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Fanfiction

A Place In Time - Partnerarbeit

von Dr. S

Huhu! Großen Dank an Lachkeks, deborah111, Yana, ~Fleur~, glittersniffer, Lady Gryffindor, joghi, Leanny Malfoy, Pat black, Lizz_94, LovelyLily, Draco_Malfoy, eule20, cherry.juice7, Hauself und Miss Mystery für die Kommis! So, bunte Smartiemuffins (wusste gar nicht, das es so was gibt...o.O) und Käsekuchen! Ich lüüübe Käsekuchen!
@Lachkeks: Jaah! Drarius 4ever! Meine beiden Lieblingscharas zusammen? Fantastisch... So, ich hab also mit dir 'geredet'... Jaah, das ist doch mal was! Hab ich dir zufällig verraten, ob Schneeball überleben wird? Oje... Spoiler! Haha...
@deborah111: Keine Antworten, nur NOCH mehr Fragen! Jaaah!
@Yana: Tja... Ich verschätz mich bestimmt wieder, aber vielleicht noch so 20? Das hab ich vor 40 Chaps auch schon mal gesagt... Hehe...
@~Fleur~: Wenn Harry und Co. im 7. Jahr von James und Co. noch da sein sollten, dann kommen Jamie und Lily bestimmt zusammen.
@glittersniffer: Hehe, natĂĽrlich! Wo sollte die Hand sonst sein? Das war aber natĂĽrlich KEINE Absicht von Lily... Hehe...
@Lady Gryffindor: Sirius fand's bestimmt selber ungeschickt. Entweder hängt er sich nicht richtig rein ODER es fällt ihm zur Abwechslung mal schwer... *zwinker*
@Jeanny Malfoy: Da bist du ja wieder? Wie war der Urlaub? Sirius und Quidditch... Höchstwahrscheinlich *zwinker* erfahren wir noch von seiner 'Blamage'...
@Lizz_94: Im Moment ist der Harry noch vergeben. Wer weiĂź, wie lang das so bleibt! *lacht diabolisch*
@LovelyLily: Ich hab mir was nettes fĂĽr Lily und Jay-Jay ĂĽberlegt. Mal schauen, wie viel Harry, Draco oder Hermine davon mitkriegen...
@eule20: Jup, sie sollten es sich eingestehen und Draco sollte Lily schön erzählen, das er schwul ist, worauf die sich dann bei James ausheulen kann...
Soo, das nächste Chap! Hehe... Wollte ich die ganze Zeit machen... Diese wunderbaren Konstellationen!
Viel SpaĂź!
Dr. S


Partnerarbeit

Harry war ein bisschen enttäuscht darüber, das Remus erst zu Zaubertränke auftauchte. Er hatte das dringende Bedürfnis ihm zu sagen, dass er ihn nicht hasste. Obwohl er sich da nicht so ganz sicher war… Sein Blut kochte jetzt gerne mal über und es fiel Harry schwer, Menschen die ihm auf die Nerven gingen, was im Moment besonders für Hermine galt, nicht anzufahren. Ob das wohl normal war? Und warum fühlte er sich nur bei Draco ruhig und ausgelassen? All so was wollte er Remus fragen.
Der betrat gerade mit Slughorn zusammen das Klassenzimmer und setzte sich, ohne irgendjemanden zu grĂĽĂźen, auf seinen Platz neben Hermine, die ihn gekonnt ignorierte. Aber Harry fragte sich ernsthaft, ob er der Grund dafĂĽr war.
Harry seufzte als Slughorn anfing seinen, fast stündlichen, Vortrag darüber zu halten, wie wichtig die ZAGs seien und das er noch nie eine so gute Klasse in Zaubertränke hatte. Ein kurzer Seitenblick machte Harry deutlich, dass Alles wieder irgendwie normal war. Snape, der mit der Hakennase tief über sein Pergament gebeugt war und Alles aufschrieb, das Slughorn erzählte, wurde nur um Haaresbreite von einem widerlich nassen Pergamentkügelchen verfehlt, das rein zufällig aus der Richtung von James und Sirius kam.
Blinzelnd versuchte Harry sich auf das zu konzentrieren, das Slughorn erzählte, als etwas auf seinem Kopf landete. Harry verzog die Mundwinkel. Jetzt hatte er natürlich wieder mal abbekommen, was für Snape bestimmt war. Widerwillig fasste er sich auf den Kopf und war freudig überrascht, als ein kleines Pergamentvögelchen in seiner Hand herum trippelte. Kurz schaute er über die Schulter und schüttelte schmunzelnd den Kopf, als Draco ihm zu grinste. Rein vorsichtshalber steckte Harry das Vögelchen in seine Umhangtasche, als Slughorn auffällig oft in seine Richtung schaute.
„Diesen Monat werden wir uns also an ein paar ganz besondere Tränke wagen.“, sagte Slughorn und Harry wurde ziemlich deutlich, dass er heute wohl lieber zu gehört hätte.
„Wie gesagt, in Partnerarbeit.“
Harry hob die Augenbrauen. Deswegen war es so unruhig in der Klasse. Ob er wohl Snape gegen Draco austauschen konnte? Der hätte da bestimmt nichts gegen…
„Mr. Lupin, fangen Sie an.“, sagte Slughorn und Harry warf einen verdutzten Blick zu Remus, der aufstand und zu Slughorn schlich, der ihm eine kleine Schale hinhielt.
„So, für die, die nicht zu gehört haben noch mal…“ Slughorn warf Harry einen tadelnden Blick zu, worauf der errötete. „Sie ziehen zuerst ihren Partner und dann den Trank.“
Harry runzelte die Stirn. Das ging doch gar nicht auf, wenn da alle Namen drin standen.
„Ein Beispiel. Mr. Lupin zieht Mr. Black, was wir für ihn nicht unbedingt hoffen wollen…“, sagte Slughorn und Snape gab ein undefinierbares Geräusch von sich, das Harry als eine Art Lachen interpretierte. „Dann werden die Beiden sich schön zusammen setzen und darauf warten, dass sie einen Trank ziehen können.“
„Professor!“ Hermines Hand war nach oben geschnellt.
„Ja, Miss Granger?“, fragte Slughorn geduldig.
„Was, wenn ich dann Remus ziehe?“, fragte sie.
„Oh, ich habe Mr. Lupins Namen gar nicht hineingetan.“, sagte Slughorn. „Jemand muss ja anfangen, nicht wahr?“
Harry räusperte sich. Das hatte er sich anders vorgestellt und er sollte das lieber niemanden auf die Nase binden, weil er sich gerade furchtbar dumm vorkam.
„Professor?“, wieder meldete Hermine sich zu Wort. Slughorn bedeutete ihr mit einer Handbewegung zu sprechen. „Was, wenn ich jetzt James ziehe, der aber vorher Sirius gezogen hat?“
Remus scharrte nervös mit dem Fuß auf dem Boden herum. Er wollte sich anscheinend lieber schnell wieder setzen.
„Dann ziehen Sie noch mal.“, sagte Slughorn geduldig. „Bis alle einen Partner haben. Noch weitere Fragen?“
Harry senkte den Blick. Warum schaute Slughorn ihn die ganze Zeit an? So blöd war er ja auch wieder nicht…
„Gut, dann mal los, Mr. Lupin.“, sagte Slughorn fröhlich und Remus nahm sich seufzend einen Zettel. „Bitte laut und deutlich vorlesen.“
„Harry…“, nuschelte Remus und Slughorn grinste breit.
„Ah, schön. Mr. Snape, dann kommen Sie doch jetzt nach vorne, damit Mr. Lupin sich neben Mr. Perkins setzen kann.“, sagte er.
Snape stand ohne zu murren auf, wodurch er einer weiteren Pergamentkugel eher zufällig auswich, und tauschte mit Remus den Platz.
„So…“, sagte der verlegen zu Harry. „Ich hoffe, unsere Zusammenarbeit wird nicht darunter leiden, das du mich hasst…“
Harry schnipste Remus gegen die Schulter. „Ich hass dich nicht.“, sagte er und Remus schaute ihn erst verblüfft und dann glücklich an. „Wenn wir von der Schule fliegen, dann musst du dich aber um mich kümmern.“
Remus schmunzelte. „Danke…“, sagte er.
„Oh, und du bist dieses Hogsmeade Wochenende mit mir verabredet.“, sagte Harry. „Wenn wir hier bleiben dürfen… Und dann lädst du mich auf ein Butterbier ein.“
„Klar…“, sagte Remus und schaute verlegen auf die Tischplatte. Es war ihm immer noch unangenehm, aber Harry wollte die eine Woche nutzen, in der Remus noch wusste, das Harry ein Werwolf war. Danach würde Dumbledore auch sein Gedächtnis verändern.
„Was?“, rief James plötzlich laut und Harry fuhr herum.
„Professor, das ist keine gute Idee.“, sagte Snape. „Wenn sie ein Resultat haben wollen, dann lassen Sie mich noch mal ziehen.“
„Tut mir Leid.“, sagte Slughorn lächelnd. „Auch nach der Schule müssen Sie mit Leuten zusammenarbeiten, die sie nicht… sagen wir, mögen.“
„Aber…“, fing James an.
„Kein aber.“, sagte Slughorn. „Mr. Black, Sie sind dran.“
Snape grummelte vor sich hin und pfefferte seine Tasche auf den Platz, den Sirius gerade geräumt hatte. Er schien, wie James und Snape, auch nicht gerade glücklich darüber zu sein.
„Kann ich mehrere Versuche haben?“, fragte Sirius Slughorn, aber der schüttelte nur den Kopf.
„Hoffen wir, Sie kriegen jemanden, der sie ein bisschen zähmen kann.“, sagte er. „Ohne Mr. Potter dürfte es ja ein bisschen ruhiger werden, oder?“
„Oh, ich denke nicht…“, sagte Sirius und wühlte, die Zunge zwischen den Lippen eingeklemmt, eine ganze Weile zwischen den kleinen Zetteln herum. „So…“ Ganz langsam öffnete er grinsend den Zettel. „Trommelwirbel, bitte.“
„Mr. Black, bitte.“, sagte Slughorn und nahm Sirius den Zettel weg. „Ah… Miss Evans, kommen Sie bitte nach vorne, damit sich Mr. Black neben seinen Partner setzen kann?“
„Was?“ Sirius war fast noch lauter als James geworden. „M-Mit Dra… Mit dem?“ Er zeigte mit ausgestrecktem Zeigefinger auf Draco, der einen viel sagenden Insiderblick mit Lily tauschte, bevor die aufstand und sich neben Sirius stellte.
„Nein! Das mache ich nicht!“, sagte Sirius trotzig.
Harry warf einen Blick ĂĽber die Schulter zu Draco, der verwirrt eine Augenbraue gehoben hatte und, als er Harrys Blick auffing, mit den Schultern zuckte.
„Stellen Sie sich nicht so an.“, sagte Slughorn und wedelte mit der Hand vor Sirius kreideweißem Gesicht herum. „Mr. Dursley beißt nicht.“
„Nur manchmal…“, murmelte Harry und wandte eher schwerfällig den Blick von Draco, der sich leise mit Snape unterhielt, der jetzt nur wenige Meter von ihm entfernt saß und James, der mit verschränkten Armen in die andere Richtung schaute, komplett ignorierte.
„Aber, Professor!“, versuchte Sirius es noch einmal.
„Keine Widerrede, Mr. Black, wie glauben Sie, fühlt sich Mr. Dursley gerade, wenn er so vehement von Ihnen abgelehnt wird?“, fragte Slughorn und Sirius seufzte.
Ganz kurz schaute er zu Draco, der aber lieber mit dem Finger gelangweilt gegen seinen Kessel schnipste, und setzte sich dann resignierend neben ihn.
„Na, das war ja was, Black.“, murmelte Draco kopfschüttelnd.
„Ach, sei ruhig…“, sagte Sirius und klopfte nervös mit den Fingern auf der Tischplatte herum.
„Du hast mir gar nichts zu sagen.“, gab Draco trotzig zurück. „Dreckskerl…“
„Das war gemein.“, sagte Sirius verletzt. „Ich hab gar nichts getan.“
„Ach? Und sich so dagegen zu wehren mit mir zusammenzuarbeiten findest du also höflich?“, fragte Draco beleidigt.
„Du verstehst das nicht.“, sagte Sirius schnell. „Ich hab nichts gegen dich!“
„Sicher.“, sagte Draco. „Als ob mir das irgendwas ausmachen würde.“
„Dann ist doch gut!“, sagte Sirius.
„Ja, ist es.“, sagte Draco.
„Warum regst du dich dann so auf?“, fragte Sirius.
„Tu ich gar nicht.“, gab Draco zurück.
„Natürlich! Und ich heiße Schniefelus!“, sagte Sirius.
„Hallo, Schniefelus.“, sagte Draco grinsend.
„Blödmann.“, sagte Sirius und schaute in die andere Richtung.
„Du bist merkwürdig, Black.“, sagte Draco. „Wenigstens haben wir es noch ein bisschen besser als Lily und Hermine getroffen…“
„Wieso?“, fragte Sirius.
„Weil sie zusammen arbeiten müssen? Das wird was…“, sagte Draco kopfschüttelnd.
„So, die, die keinen Zettel gezogen hatten kommen jetzt bitte nach vorne und ziehen den Trank. Kommen Sie Reihe nach Reihe nach vorne.“, sagte Slughorn.
Harry ließ Hermine eher unfreiwillig den Vortritt und musste sich ein Schnauben anhören, als sie anscheinend einen, ihr viel zu einfachen, Trank gezogen hatte.
„Kommen Sie, Mr. Perkins.“, sagte Slughorn und Harry griff sich seufzend einen Zettel. Seine Augen nahmen die Größe von Tennisbällen an, als er den Trank sah, den er mit Remus brauen sollte.
„Euphorie?“, fragte er geschockt.
„Professor, das ist Stoff für die Sechste.“, sagte Remus von seinem Platz aus.
„Sie sind alle so gut, dass ich auch ein paar schwerere hineingetan habe. Das kriegen Sie schon hin.“, sagte Slughorn nickend und bedeutete Harry mit einer Handbewegung sich wieder zu setzen.
„Na toll…“, grummelte er und Remus nahm ihm den Zettel aus der Hand, als könnte er so das Geschriebene verändern.
„Mist…“, murmelte er.
„Harry!“
Verdutzt drehte Harry sich um. Draco stand direkt hinter ihm und wartete darauf, dass James damit fertig war sich einen Zettel auszusuchen.
„J-Ja?“, fragte Harry.
„Hast du wirklich Euphorie? Das ist voll cool… Soll ich Sluggy fragen, ob wir tauschen können?“, fragte Draco und fuhr sich gespannt mit der Zunge über die Lippen.
„Warte erst mal, was du hast.“, sagte Remus.
„Du willst nicht tauschen, was RJ?“, sagte Draco und nickte wissend. „Aber ihr sollt ihn ja nicht trinken.“
„Mr. Dursley, unterhalten können Sie sich später.“, sagte Slughorn, während James mit hängenden Schultern auf seinen Platz zurückschlurfte.
Draco rollte mit den Augen und ging zu Slughorn, wobei er es sich nicht nehmen lieĂź im Vorbeigehen durch Harrys Haare zu wuscheln. Harry grinste ihm nach und versuchte das Gezeter, das von Hermines Platz kam, zu ignorieren.
Draco schnaubte auf und machte auf dem RĂĽckweg eine wĂĽrgende Geste in Richtung Harry.
„Ich glaube, er würde wirklich gerne tauschen…“, sagte Remus.
„Ach, soll er man ruhig irgendwas zusammenbrauen, was nichts mit Euphorie zu tun hat.“, sagte Harry schmunzelnd.
Sirius hinter Harry gab ein freudiges Lachen von sich und Harry konnte Draco genervt aufschnauben hören.
„Gut, ich erwarte dann drei Rollen Pergament und eine Probe des Tranks in einem Monat.“, sagte Slughorn. „Fangen sie an.“

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Jaah! Sluggy hat Remus vom Turm geholt! Puh... Dann auch noch der glĂĽckliche Zufall, das er mir Harry zusammen arbeiten kann...
Harry ist aber noch nicht fertig mit ihm! Hass schĂĽrt sich langsam... oder auch nicht...
Draco hat wieder mal Pech... Aber er schreibt Euphorie nicht so einfach ab...
Sirius ist entweder der glĂĽcklichste Mensch in Hogwarts oder so gefrustet, das er sich ein nettes Gift zusammen braut.
James und Snape! Muahahaha... Nicht nur zusammen nachsitzen, jetzt auch noch Partnerarbeit!
Fast so schlimm, wie Hermine und Lily... Zickenkrieg!
Mit wem Peter arbeitet? Nun, die Klasse besteht natĂĽrlich aus noch mehr Leuten, die uns aber nicht wirklich interessieren, was?


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Wie genau ich auf das Denkarium, eine Verbindung von "denken" und "Aquarium" gekommen bin, lässt sich schwer rekonstruieren, das geschieht nur zum Teil bewusst, manchmal muss man drüber schlafen. Aber in diesem Fall bin ich mit dem Ergebnis zufrieden.
Klaus Fritz