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Fanfiction

A Place In Time - Zukunftsaussichten

von Dr. S

Ach ja... Dr. S meldet sich heute mal aus Bremen! o.O Als ob es einen Unterschied machen würde, ob ich das Chap aus Hannover oder Bremen abschicke... Chap 72 ist aber schon übertrieben. Ich musste runtersrcollen! Vielleicht sollte ich allmählich mal auf das Ende zu steuern...
Na ja... Vielen Dank an alle, die ein Kommi geschrieben haben. Kann sie mir irgendwie nicht angucken... Warum? Will Kommis gucken! Wääähhh! Blöder PC... Oh, und auch mal wieder ein Danke an alle, die lesen, aber kein Kommi schreiben, falls es das noch gibt...
Oh, aber eins weiß ich... oder zwei... Hab so ein schlechtes Gedächtnis... Sorry...
@joghi: Deine Harry/Draco Szene! *smile*
@Lady Gryffindor: Schööööön! So lang... So NETT! Haha!
@alle: Kekse! Frisch gebacken! *Dampf rĂĽber wedel*
So, dann knuspert mal schön und viel Spaß mit dem neuen Chap!
Dr. S


Zukunftsaussichten

Harry klappte der Mund auf, als James einen bewusstlosen Draco hinter sich in den KrankenflĂĽgel zog.
„James? Du bist doch nicht wirklich brutal geworden, oder?“, fragte er und beobachtete, wie James Draco erschöpft fallen ließ. „Hey, du kannst ihn doch nicht auf dem Boden liegen lassen!“
„Doch, kann ich.“, sagte James vollkommen außer Atem. „Der wacht gleich wieder auf.“
„Was ist mit ihm? Sag mir, dass du das nicht warst? Er ist doch freiwillig mitgekommen…“, sagte Harry und wäre gerne aufgestanden, um nach Draco zu sehen.
„Ich konnte ihn nicht wirklich darauf ansprechen.“, sagte James und stupste mit dem Fuß gegen, den sich langsam regenden, Draco. „Wo ist Madam Pomfrey?“
„Beim Direktor.“, sagte Harry. „Ich glaub, er wacht auf…“
„Jaah, aber er ist wieder ein bisschen komisch.“, sagte James. „Kicher-Draco ist zurück… Nur ohne das Kichern…“
Harry hob verwirrt beide Augenbrauen.
„Ach, wusstest du, dass deine Mutter ihm eine Katze geschenkt hat?“, fragte James und verschränkte die Arme vor der Brust.
„Woher denn?“, fragte Harry und ließ Draco nicht aus den Augen.
„Weißt du nicht, wann sie endlich einsieht, dass ich der Mann ihres Lebens bin?“, fragte James bettelnd.
„Tschuldige, aber selbst, wenn ich es dir sagen könnte, würde ich es nicht tun.“, sagte Harry. „Schaust du mal, ob er schon wach ist?“
James hockte sich neben Draco. „So halb…“, sagte er und hob Dracos Kopf hoch. Seine Augenlieder flackerten und Harry konnte ab und zu das Weiße sehen.
„Kann man ihm nichts geben?“, fragte Harry ungeduldig.
„Bestimmt.“, sagte James. „Aber du willst nicht, dass ich das mache. Nachher stirbt er dann. Schon wieder!“
„Das ist nicht lustig.“, sagte Harry.
„Dann können wir uns noch mal unterhalten.“, sagte James.
„Worüber?“, fragte Harry und starrte gespannt auf sein Objekt der Begierde.
„Ähm… Wie hieß das denn? Berufsberatung!“, sagte James.
Harry schaute ihn verwirrt an. „Berufsberatung?“, fragte er.
James nickte. „Auch, wenn das hier nicht deine Zeit ist, wirst du ja wohl ein paar ordentliche ZAGs hinlegen und demnächst gibt's für uns alle so was wie ne Berufsberatung. Was wir nach der Schule tun wollen.“, sagte er. „Weißt du da schon was?“
Harry machte große Augen. „Herausfinden, wie ich wieder in meine Zeit komme?“, fragte er.
„Harry, ich möchte bitte ernsthaft darüber sprechen.“, sagte James und Harry musste sich ein Lachen verkneifen. „Immerhin könnte es ja sein, das ihr nie wieder zurückkommt und dann brauchst du hier auch einen vernünftigen Beruf.“
„Was möchtest du denn mal machen?“, fragte Harry und James schluckte.
„Äh… Wir reden hier über dich, junger Mann!“, sagte er und Harry prustete los.
„Junger Mann?“, fragte er amüsiert.
„Mach dich nicht lustig.“, sagte James. „Ihr kriegt doch auch eine Berufsberatung, oder? Sonst geh ich mit Dumbledore sprechen… Habt ihr diese ganzen Zettel gekriegt?“
„Nun, ich hab keine Ahnung.“, sagte Harry. „Ich lag im Krankenflügel, Draco lag im Krankenflügel und Hermine hat nichts von irgendwelchen Zetteln erzählt.“
„Bestimmt habt ihr auch welche gekriegt…“, sagte James. „Oder Dumbledore spricht persönlich mit euch… Die können euch ja nicht auslassen. Was möchtest du denn mal machen?“
„Oh, ich hätte schon ein paar Sachen… Aber da ich ja jetzt ein Werwolf bin, wird Draco wohl die Galleonen ranschaffen müssen.“, sagte Harry und ließ seinen Blick weiter auf Draco haften.
„Harry, du bist doch kein Schmarotzer.“, sagte James. „Außerdem kann man auch als Werwolf einen vernünftigen Beruf finden. Das sag ich Moony die ganze Zeit.“
„Und du denkst, da machst du ihm keine falschen Hoffnungen?“, fragte Harry und lächelte, als Draco plötzlich den Kopf in James Schoß legte und sich auf dem Boden zusammenrollte.
James beachtete ihn nicht. „Was meinst du damit? Was macht Moony in eurer Zeit? Kennst du ihn überhaupt? Natürlich kennst du ihn… Was macht denn Sirius?“
„James.“, sagte Harry strafend. „Führ mich nicht in Versuchung.“
„Aber…“, fing James an, wurde aber von Draco unterbrochen, der wie vom Blitz getroffen aufsprang und sich verwirrt umsah.
„Draco!“, rief Harry freudig und der drehte ihm ruckartig den Kopf zu.
Draco blinzelte ein paar Mal, schaute sich noch mal um und sprang dann auf Harry zu. „Harry!“
Harry konnte nicht anders, als völlig verdutzt den Mund zu öffnen und wieder zu schließen, als Draco ihm wahrhaftig um den Hals fiel.
„Ich sag doch, er ist noch ein bisschen komisch.“, sagte James grinsend.
Draco lag halb auf Harry drauf und rieb schnurrend seine Wange an Harrys. Der wurde daraufhin knallrot.
„Ähm… Du sagst, er hat jetzt eine Katze? Oder ist er eine Katze?“, fragte Harry verlegen.
„Vielleicht beides.“, sagte James. „Sieht irgendwie niedlich aus…“
„James!“, rief Harry empört.
„Was er wohl macht, wenn wir ihm eine Schüssel Milch hinstellen?“, fragte James neugierig.
„Uaah!“, rief Harry geschockt, als Draco anfing an seinem Ohrläppchen herum zu knabbern.
„Wollt ihr alleine sein?“, fragte James.
„Was macht er da?“, rief Harry und packte Draco an den Schultern.
„Ich mag deine Augen, Harry…“, hauchte Draco. Harry wurde knallrot und starrte Draco mit weit aufgerissenen Augen an. „Ja! Weiter!“
„James, hilf mir!“, rief Harry, aber James konnte sich vor Lachen kaum auf den Beinen halten.
„So kann man sie viel besser sehen…“, sagte Draco und starrte, ohne zu blinzeln in Harrys Augen. „Willst du dich nicht ausziehen? Äh… Die Brille, mein ich… Oder doch was Anderes?“
Harry gab ein undefinierbares Geräusch von sich, als Draco anfing mit den Knöpfen seiner Schlafanzugjacke zu spielen.
„Ähm… Das geht mir doch ein bisschen zu weit jetzt…“, sagte James und stellte sich, mit verschränkten Armen, direkt neben Harry.
„Du kannst gar nichts tun, Jay-Jay! Harry liebt mich!“, hauchte Draco und legte den Kopf auf Harrys Brust, wobei er immer wieder einen Knopf öffnete und wieder schloss. „Du hast so schöne Haut, Harry. Gehst du oft an die Sonne? Ich hasse Sonne… Lass uns lieber Winterurlaub machen…“
„Deswegen ist er so blass?“, fragte James und versuchte nicht darauf zu achten, dass Dracos Hand inzwischen unter Harrys Hemd gerutscht war.
„Nö! Das ist Vererbung! Ich werd gar nicht braun…“, sagte Draco und grinste Harry breit an. „Das macht dir doch nichts aus, oder?“
Harry schĂĽttelte, mit immer noch weit aufgerissenen Augen, langsam den Kopf.
„Harry Honey, was würd ich nur ohne dich tun! Welch Glück das du mich nicht mehr hast… äh, hasst…“, sagte Draco. „Ich dich auch… Was auch immer…“
„Oh, hat er dir gerade seine Liebe gestanden?“, fragte James. „Hey, Hemd: Okay! Hose: Nein!“
„James…“, quiekte Harry hilflos.
„Oh, magst du mich doch nicht, Honey?“, schmollte Draco und dicke Tränen sammelten sich in seinen Augenwinkeln. „Ich würde Alles für dich tun!“
Harry machte den Mund auf, um etwas zu sagen, aber ihm entwich nur ein dämliches Kichern.
„So, Draco, jetzt nimm doch bitte die Hand aus Harrys Hemd.“, sagte James, aber Draco schüttelte wild den Kopf.
„Nee, will nicht… Ist so schön warm.“, sagte er.
„Harry, ich bleib hier stehen, ja? Noch seit ihr nicht verheiratet.“, sagte James schmunzelnd.
„Können wir bestimmt ändern, nicht?“, sagte Draco munter. „Willst du mein persönlicher Potter werden, Honey… äh, Harry… Harry Honey… Das ist wie Draco Darling! Das ist Schicksal! Du hast gar keine Wahl…“
„Nur das verwaltungstechnische Problem, das ihr gar nicht heiraten könnt.“, sagte James kopfschüttelnd.
Harry gluckste. „Will er mich gerade heiraten?“, fragte er benommen.
„Oh, wir können nach Amerika gehen!“, sagte Draco fröhlich. „Das Land der begrenzten Unmöglichkeiten… der unbegrenzten Möglichkeiten? Die Straßen da sind aus Gelb… Gold, mein ich… Sorry…“
„James, meint er das jetzt ernst?“, fragte Harry, der die ganze Zeit schon ziemlich rot im Gesicht war. „Wenigstens ein bisschen?“
Draco nahm mit seiner freien Hand Harrys und streichelte sie ununterbrochen. „Süüüüüüüß!“, seufzte er und warf Harry einen schmachtenden Blick zu.
„Ich hoffe es.“, sagte James und betrachtete Harrys strahlendes Lächeln. „Na ja… So halb. Ich will eigentlich nicht, das ihr nach Amerika geht…“
„Ich soll keine Lügen erzählen?“, fragte Draco.
„Hä?“, machte James und wollte Draco Harrys Hand abnehmen, aber der hielt sie fest umklammert.
„Oh, ich hab nichts gegen Narben, Honey… Mag dich trotzdem.“, sagte Draco und Harrys Grinsen war gar nicht mehr aus seinem Gesicht zu kriegen. „Hast ja noch ein paar… Hals sieht böse aus… Soll ich mal pusten?“
Harry schaute verlegen zur Seite, als Draco ihn tatsächlich anpustete und es sich dann wieder auf seiner Brust gemütlich machte.
„Tja, ne Schüssel Milch braucht er wohl nicht mehr.“, sagte James. „Ihr seht schon nett zusammen aus… Vielleicht, wenn er ein Mädchen wäre…“
„James!“, sagte Harry. „Bitte.“
„Ich sag ja nur…“, sagte James. „Irgendjemand muss doch den Namen Potter weiter vererben. Der ist so selten.“
„Sicher.“, sagte Harry und schaute auf Dracos Hinterkopf.
James tippte Draco einmal an. „Hallo? Hallo? Tja, da ist er jetzt wohl eingeschlafen…“, sagte er. „Soll ich ihn in ein anderes Bett schleifen?“
Harry wurde, falls das überhaupt noch möglich war, noch röter. „N-Nein… Find ich ganz schön so…“, murmelte er.
„Jaah, hattest wohl kein Stofftier als Kind, was?“, fragte James grinsend. „Dann können wir ja da weiter machen, wo wir vorhin aufgehört haben!“
Harry hätte jetzt genervt aufgestöhnt, wenn er nicht so damit beschäftigt gewesen wäre, Draco anzustarren.

*

„Lily!“, rief Hermine und ein roter Haarschopf drehte sich zu ihr um.
Hermine hatte eine halbe Ewigkeit gebraucht, um Lily wieder zu finden.
„Was denn?“, fragte Lily und machte einer Gruppe Erstklässler Platz.
„Nimm diesen dämlichen Fluch von mir.“, sagte Hermine und musterte Lily abfällig.
„Tut mir Leid, aber das kann ich nicht.“, sagte Lily und warf sich das rote Haar über die Schulter.
Hermine zog die Augenbrauen zusammen. „Sei nicht kindisch.“, sagte sie und verschränkte die Arme vor der Brust.
„Oh, das ist nicht kindisch.“, sagte Lily. „Ich kann's einfach nicht.“
Hermine rollte mit den Augen. „Bist du zu bescheuert um deinen eigenen Fluch rückgängig zu machen?“, zischte sie.
„Wenn du das denkst.“, sagte Lily lächelnd und drehte sich um.
„Hey!“ Hermine packte sie am Ärmel. „Das ist nicht lustig!“
„Na ja… Wenn du es nicht weißt, dann hast du ihn wenigstens nicht angefasst.“, sagte Lily und Hermine runzelte die Stirn. „Pass auf, davon kriegst du Falten.“
„Ach, halt die Kappe.“, gab Hermine zurück.
Lily seufzte. „Ich will mal nicht so sein.“, sagte sie. „Der Fluch hebt sich von selbst auf. Er hält nur kurze Zeit.“
Hermine klappte der Mund auf. „Was?“, fauchte sie. „Das heißt, ich hätte ihn schon eine ganze Weile wieder anfassen können?“
„Im Grunde… Ja!“, sagte Lily kopfschüttelnd. „Würde mich jetzt aber interessieren, ob eure Beziehung das ausgehalten hat.“ Sie musterte Hermine abfällig von oben bis unten.
„Natürlich hat sie.“, zischte Hermine. „Ich muss Draco nicht anfassen können, um glücklich zu sein!“
Lily gab ein leises Lachen von sich. „Sicher. Deswegen fragt er auch Sirius Black, ob er mit ihm nach Hogsmeade geht, wenn er doch so eine liebreizende Freundin hat.“, sagte sie. „Ausgerechnet deine kleine Affäre.“
„Das ist… war keine Affäre!“, sagte Hermine und verengte die Augen zu Schlitzen. „Und solltest du dich nicht fragen, warum er lieber mit Sirius Black nach Hogsmeade gehen würde, als mit dir?“
„So wie ich Draco kenne, schuldet er Sirius irgendetwas.“, sagte Lily. „Ich würde sagen, er dankt ihm dafür, ihn von dir befreit zu haben.“
Hermine schnaubte auf. „Du bist ja so intelligent.“, fauchte sie sarkastisch.
„Danke dir.“, sagte Lily lächelnd. „War's das jetzt?“
Hermine hielt Lily, die sich wieder umgedreht hatte, am Handgelenk fest. „Denk nicht, du kommst damit davon.“, sagte sie. „Du hast meine Beziehung zerstört.“
„Sicher doch.“, sagte Lily, machte sich los und ging, ohne sich noch einmal umzudrehen davon.

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James... ist fĂĽr Keuschheit bis zur Ehe!
Snape... bringt gerade Schneeball in das Liebesnest von unserem noch-nicht-und-vielleicht-auch-nie-Pärchen Drarry.
Harry... seufzt!
Draco... schnurrt!
Lily und Hermine... nur ein kurzes Intermezzo auf einem ĂĽberfĂĽllten Flur...
Remus... steht gerade auf dem Astronomieturm...
Sirius... wartet immer noch hoffnungsvoll darauf zu erfahren, was in dieser doofen Pergamentrolle steht...


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