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Fanfiction

A Place In Time - Daddy wird's regeln

von Dr. S

Huhu! Herzlichen Dank an cherry.juice7, Lady Gryffindor, Lizz_94, xStracax, Miss Mystery, Draco__Malfoy, Lachkeks, snowjumper, joghi, Hauself, ~Fleur~, *Lilia.magic.*, LilyEvans91 und Butterbier1 fĂĽr die Kommis!
@cherry.juice7: Bitteschön! *Flasche reich* Teste doch mal, bitte. Hehe... Wenn es schmeckt, dann erobere ich damit zuerst Amerika und dann den Rest der Welt! Muahahaha... *räusper*
@Lady Gryffindor: Oh... Dann kann ich daraus keinen Oneshot mehr machen... *schnief* Nein, mach ruhig, aber lass ihn mich dann vorab lesen, ja? *mit Wimpern klimper*
@xStracax: Remus schwul... Das ist doch canon! Und Nein, das hätte ich nie und nimmer gedacht... Irgendwie sind es immer mehr Chaps geworden... Ich sag jetzt nicht, das ich sie am Anfang auf 8 Kapitel 'höchstens' geschätzt hatte... Jetzt hab ich's ja doch gesagt...
@Lachkeks: Haha, ja, ist schon kompliziert, nicht? Eigentlich aber ganz einfach: Sirius will was von Snape, der will was von James, der will was von Harry, der will was von Hermine, die will was von Remus, der will was Peter, der will was von Draco, der will was von Lucius und der will was von Lily. Wäre jetzt mal meine Vermutung...
@snowjumper: Überlesen! Passiert mir auch ständig... Neulich wollte ich fast Kapitel 70 hochladen! Gott sei Dank hab ich's vorher gemerkt... Was hat das jetzt mit überlesen zu tun? Das Stofftier hat mich verwirrt...
@joghi: Hier kommt das nächste Chap! Ja, ja... Ich sag nur mal so, ich weiß, wo das Alles hinführt!
@Hauself: Wenn ich das nur wĂĽsste!
@*Lilia.magic.*: Nicht dich hassen! Eigentlich nämlich ganz einfach... MICH hassen, weil das Alles meine Schuld ist! Muahaha!
@Butterbier1: Ich mag's, wenn du viel schreibst... Hihi...
So, das nächste Chap! Untertitel: Harry vs. Hermine! Den sollte ich mir merken...
Viel SpaĂź!
Dr. S


Daddy wird's regeln

Harry war furchtbar enttäuscht, als Hermine am nächsten Tag nicht mit Draco, dafür mit James und Sirius in den Krankenflügel kam. Er hob die Hand zum Gruß, als James an sein Bett stürzte. Sirius blieb dicht hinter ihm stehen und schaute geschockt auf die dicken Verbände. Harry hatte James geschrieben, aber Sirius wusste nur, das Harry verletzt war. Dumbledore hatte versprochen, sein Gedächtnis so zu verändern, das er denken würde, James hätte Snape gerettet. Hermine setzte sich nicht, sondern blieb dicht neben Sirius stehen.
„Mann, was machst du für Sachen?“, fragte James und Sirius nickte.
„Wie geht's denn?“, fragte er.
Harry zwang sich zu so was Ähnlichem wie einem Lächeln. „Muss ja…“, sagte er heiser.
James fuhr ihm, mit vor Sorge zerfressenem Gesicht, durchs Haar.
„Wo ist denn Draco?“, fragte Sirius und setzte sich an Harrys Fußende, wo er schamlos auf den Verband starrte.
„Ja, wo ist er?“, fragte Harry Hermine.
Die zuckte seufzend mit den Schultern. „Er ist nicht mal heute Nacht da gewesen.“, sagte Hermine und Harry hob die Augenbrauen.
„Ihm ist doch hoffentlich nicht wieder irgendwas passiert, oder?“, fragte er.
James musterte jeden Teil des Verbandes zehn Mal und schaute seinen Sohn mitleidig an. „Soll ich ihn suchen gehen?“, fragte er.
Harry schüttelte den Kopf. „Anscheinend hält er es in meiner Nähe nicht aus…“, sagte er.
„Was?“, fragte James verdutzt und auch Sirius schaute jetzt endlich auf. „Wieso sollte er das?“
Harry antwortete nicht.
„Der sollte sich schämen!“, regte James sich auf. „Immerhin hast du monatelang an seinem Bett gesessen!“
„Jo, gibt's ihm, Krone!“, sagte Sirius und klopfte auf Harrys gesundem Bein herum. „Der ist es doch gar nicht wert, Harry Schatz! Du findest was Besseres und etwas, das du auch heiraten könntest…“
„Tatze!“, sagte James strafend. Sirius hob entschuldigend die Hände und Hermine gab ihm einen Klaps auf den Hinterkopf, worauf er ihr einen bösen Blick zu warf, den Hermine wiederum mit einem noch böserem Blick quittierte.
„Ich sag ja nur…“, rechtfertigte Sirius sich.
„Gut, ich hol den Arsch her!“, schnauzte James. „Der kann was erleben! Dir erst Hoffnungen machen und dann, wenn's dir mal schlecht geht, lieber… was immer er auch gerade tut!“
Harry seufzte. „Nee, ist schon gut…“, sagte er.
„Wie, ist schon gut?“, regte James sich auf. „Gar nichts ist gut!“
„Du kannst ihn doch nicht zwingen, sich an mein Bett zu setzen.“, sagte Harry traurig.
„Doch, kann ich!“, sagte James und Sirius gluckste kurz. „Und ich werde!“
„Ich will aber nicht, das er nur hier her kommt, weil du ihn sonst aus dem Fenster wirfst!“, gab Harry zurück.
Hermine schien etwas sagen zu wollen, aber James kam ihr zu vor.
„Fenster ist noch zu niedrig! Vom Astronomieturm werd ich ihn werfen!“, fauchte er und sein Gesicht war rot vor Zorn.
Sirius hatte alle MĂĽhe sich sein Lachen zu verkneifen.
„Tatze, das ist nicht lustig!“, sagte James mit erhobenen Finger. Sirius machte eine abwinkende Handbewegung und stand auf.
„Na, dann gehen wir Dray-Dray doch mal umbringen.“, sagte er und zog James am Ärmel.
„Keine Angst, Harry!“, sagte der schnell. „Ich schlepp den her…“
„…wenn er das überlebt…“, fügte Sirius ein.
„…und dann fessel ich ihn hier an den Stuhl, bis er… er… äh… wie sagt man das, Tatze?“, fragte James enthusiastisch.
„Äh… fest wächst?“, fragte Sirius.
James schüttelte den Kopf. „Nein, nein… Was anderes…“, sagte er.
„Ich hab keine Ahnung wovon du wieder redest. Wo ist Moony, wenn man ihn braucht?“, fragte Sirius und Harry schaute angestrengt zur Seite.
„Äh…“ James war das jetzt sichtlich unangenehm. Er warf Harry einen kurzen Blick zu. „Wir gehen gleich zu ihm, wenn wir Dray… äh, das Arschloch hergeschleift haben! Dann kann er ganz alleine mit Harry sein.“, sagte er.
„Ich bin auch noch da.“, versuchte Hermine auf sich aufmerksam zu machen, aber Sirius übertönte sie lautstark.
„Ui, okay!“, sagte er freudig. „Schnell, schnell! Wo kann er sein!“ Fröhlich sprang er aus dem Krankenflügel, während James sich noch mal kurz zu Harry drehte.
„Keine Angst, das wird schon alles.“, sagte er lächelnd und folgte dann Sirius.
Harrys Mundwinkel zuckten. James hatte bestimmt Recht… etwas fröhlicher überlegte Harry sich schon mal, wie er Draco dann zur Schnecke machen konnte.
„Harry?“, fragte Hermine und setzte sich an sein Bett.
„Jetzt kommt er aber!“, sagte Harry aufgeregt. „Wie seh ich aus?“
„Was?“, fragte Hermine verwirrt.
„Das letzte Mal, als ich in den Spiegel geschaut habe, hab ich einen riesen Schock gekriegt.“, sagte Harry abgelenkt. „So blass und dunkle Ringe unter den Augen…“
„Du siehst… gut aus.“, sagte Hermine seufzend.
„Ich kann heute raus.“, sagte Harry lächelnd.
Hermine lächelte zurück. „Das ist schön.“, sagte sie. „Wie sieht es mit dem Unterricht aus?“
„Alles ganz normal.“, sagte Harry hibbelig. „Ich bin so aufgeregt!“
„Hast du deine Hausaufgaben nicht gemacht?“, fragte Hermine verwirrt.
„Nein… Also, doch, die hab ich gemacht.“, sagte Harry. „Ich meine, weil Draco doch gleich kommt.“ Er grinste dämlich und Hermine rollte mit den Augen.
„Das ist nicht nett von dir, Harry.“, sagte sie und er legte fragend den Kopf schief.
„Warum?“, fragte er.
„Du redest mit mir über Draco.“, sagte Hermine. „Meinen Exfreund. Und das seit nicht mal einem Tag.“
„Oh…“, machte Harry. „Aber ich kann an nichts anderes denken.“
„Das hab ich gemerkt.“, sagte Hermine kopfschüttelnd.
„Wie lange James wohl braucht?“, fragte Harry und versuchte aufgeregt sein Hemd zu glätten.
„Harry, weißt du überhaupt… Ich meine, hast du dir Gedanken darüber gemacht, was das bedeutet?“, fragte Hermine, mit einem undeutbaren Gesichtsausdruck.
„Häh?“, fragte Harry. „Dumbledore meint, ich muss noch eine Woche warten, bis ich weiß, ob ich hier bleiben kann. Remus auch.“
„Was?“, fragte Hermine.
„Der Schulrat muss doch über uns abstimmen.“, sagte Harry deprimiert. „Ich will lieber gar nicht daran denken, was wird, wenn… ich nicht bleiben kann…“
„Aber… aber, du darfst doch in den Unterricht, oder?“, fragte Hermine bestürzt.
„Ja, natürlich.“, sagte Harry. „Remus darf nur zum Unterricht raus. Wo sie ihn wohl untergebracht haben?“
„Merlin…“, seufzte Hermine.
„Aber jetzt freu ich mich erstmal auf Draco!“, sagte Harry schnell.
„Ach ja.“, sagte Hermine. „Das hab ich eigentlich gemeint.“
„Wie?“, fragte Harry und legte fragend den Kopf schief.
„Du hattest doch noch nie eine Beziehung.“, sagte Hermine. „Du weißt doch gar nicht, wie das funktioniert.“
„Muss man das lernen?“, fragte Harry verwirrt.
Hermine schüttelte den Kopf. „Ich wollte nur wissen, ob du auch… vorbereitet bist.“, sagte sie lächelnd.
„Vorbereitet?“, fragte Harry noch verwirrter.
„Harry, jetzt stellst du dich aber dümmer, als du bist.“, sagte Hermine und versuchte verzweifelt ernst auszusehen.
Harry hob eine Augenbraue.
„Wir sprechen hier doch über Draco.“, sagte Hermine. „Hast du die ganzen Gerüchte nicht gehört?“
„Nee.“, sagte Harry Schultern zuckend. „Falls es dir entfallen ist, hatte ich letztes Jahr was anderes im Kopf, als Draco Malfoy.“
Hermine rollte mit den Augen. „Na ja, jedenfalls ist es bei ihm nicht mit küssen getan.“, sagte sie und Harry starrte sie einen Moment verwirrt an, bevor er die Augen aufriss.
„Oh!“, machte er und Hermine seufzte. „D-Du meinst…“ Er machte ein paar merkwürdige Bewegungen mit den Händen.
Hermine strich sich durchs Haar. „Genau.“, sagte sie.
Harry wurde ziemlich rot. „Aber… das g-geht doch gar nicht…“, sagte er und kniff dann die Augen zusammen. „Doch, Sirius hat gesagt, das geht…“
„Sirius?“, fragte Hermine und hob eine Augenbraue.
Harry nickte. „Hat er mir bei Slughorns dämlicher Party erzählt.“, sagte er. „Ich glaub, er kennt sich da aus.“
„Hätte ich mir denken können.“, sagte Hermine.
„Hat er dir das nicht erzählt?“, fragte Harry und Hermine schüttelte den Kopf.
„Warum sollte er?“, fragte sie.
„Ich dachte nur.“, sagte Harry.
„Ist ganz praktisch.“, sagte Hermine mehr zu sich selbst.
„Was? Wieso?“, fragte Harry und klopfte nervös auf seiner Bettdecke herum.
„Was? Gar nichts.“, sagte Hermine. „Jedenfalls wird Draco dich ganz schnell abschreiben, wenn du dich in dem Bereich nicht anstrengst.“
Harry blinzelte erstaunt. „Aber… mir hat er gesagt, er sei… Nee, er hat sich verbessert…“, sagte er nervös. „Aber wieso sollte er mich dann abschreiben?“
„Glaub mir, Harry, ich spreche aus Erfahrung.“, sagte Hermine.
Harry runzelte die Stirn. „Ihr hattet doch gar nicht…“, sagte er und Hermine hob beide Augenbrauen.
„Woher willst du das wissen?“, fragte sie lächelnd.
Harry gluckste. „Ich bin doch nicht blöd!“, sagte er und Hermine legte verwirrt die Stirn in Falten, die sie sich sofort wieder glatt strich. „Du konntest ihn doch gar nicht anfassen und vor den Ferien wart ihr noch nicht zusammen.“
Hermins seufzte. „Dafür muss man doch nicht zusammen sein.“, sagte sie.
„Seit wann bist du die Sorte Mensch, die mit jemanden ins Bett steigt, wenn man nicht zusammen ist?“, fragte Harry grinsend.
„Seit wann drückst du dich so aus?“, fragte Hermine empört.
„Seit wann lügst du mich an?“, fragte Harry ernst.
„Was?“, fragte Hermine entsetzt. „Ich lüge dich nicht an!“
„Doch.“, sagte Harry gedehnt. „Du wolltest mir weiß machen, du und Dra…“
„Ich habe nicht gelogen!“, unterbrach ihn Hermine. „Wieso glaubst du mir nicht? Ist das eine neue Eigenschaft? Wie dieses dämliche Knurren?“
Harry musste sich ganz schön anstrengen Hermine jetzt nicht anzuknurren. „Draco hätte es mir erzählt, deswegen.“, zischte er.
„Bist du dir da so sicher?“, fauchte Hermine.
Harry nickte. „Er hat mir bisher Alles erzählt.“, sagte er lächelnd. „Eine fast Vergewaltigung im Krankenflügel, diverse Zusammentreffen in der Bibliothek und das ein oder andere Intermezzo…“
„Intermezzo?“, unterbrach ihn Hermine, während sie angestrengt überlegte, wie sie sich da wieder rausredete.
„Nennt man das nicht so?“, fragte Harry nachdenklich. „Ist doch auch egal. Warum hast du mich angelogen? Du bist meine beste Freundin…“
„Du glaubst Draco also mehr, als deiner besten Freundin?“, fauchte Hermine und Harry verengte die Augen zu Schlitzen.
„Im Moment… Ja!“, sagte er.
„Das ist nicht dein Ernst, oder?“, hauchte Hermine geschockt.
Harry sah sie durchdringend an. „Ich kann mir schon denken, was du vorhast.“, sagte er. „Irgend so was Intrigenmäßiges, richtig?“
Hermine verschränkte die Arme vor der Brust. „Wofür hältst du mich?“, gab sie kopfschüttelnd zurück.
„Ich hab keine Ahnung…“, sagte Harry. „Aber Alles, was du erzählst, ergibt keinen Sinn. So, wie du Draco beschreibst… Das würde er nie tun. Da bin ich mir sicher.“
„Harry, wir reden über Draco Malfoy! Malfoy!“, fuhr Hermine ihn an. „Glaub nicht, du würdest den kennen!“
„Ganz kennen tu ich ihn natürlich nicht…“, sagte Harry und sein Blick verklärte sich. „Aber… ich möchte Alles über ihn wissen… Und da ist noch so viel… Nimm nur mal sein Lächeln…“
„Was soll damit sein?“, fragte Hermine mit erhobenen Augenbrauen. „Er lächelt nicht gerade selten…“
„Na, eben!“, sagte Harry lächelnd. „Er hat immer dieses bestimmte Lächeln… Die Oberlippe zieht er leicht nach oben und den rechten Mundwinkel hebt er ein bisschen höher als den Linken…“
„Harry, du bist verrückt…“, sagte Hermine und Harry errötete.
„Hast du ihn einmal anders lächeln gesehen?“, fragte er.
„Ich hätte das nicht mal so genau beschreiben können.“, sagte Hermine. „Hauptsache, er lächelt überhaupt. Auch, wenn ich finde, das es immer ein bisschen gehässig aussieht.“
„Er hat so ein schönes Lächeln…“, sagte Harry und lächelte Gedanken versunken. „Ein anderes… Warum kann er nicht immer so lächeln?“
Hermine lachte auf und Harry sah sie geschockt an. „Merlin, Harry, du denkst doch nicht ernsthaft, das sei nur so eine Art Fassade und in Wahrheit ist Draco der netteste Mensch auf der Welt!“, sagte sie. „Wahrscheinlich hatte er eine ganz schlimme Kindheit. Muss schwer sein, von einem goldenen Löffel zu futtern. Er wollte bestimmt lieber Silber.“
Harry gab wieder ein leises Knurren von sich. „Wenn du ihn anscheinend so wenig ausstehen kannst, warum hast du dann vor…“
„Ich hab nichts vor!“, fauchte Hermine ärgerlich. „Du willst nur ein wenig Harry Potter Action in deinem Leben, weil du mal ein ruhiges Jahr hast!“
„Jaah, natürlich.“, sagte Harry. „Es ist bestimmt amüsant, sich einmal im Monat in ein blutrünstiges Monster zu verwandeln. Da dachte ich mir, schaff dir doch einfach noch ein paar Beziehungsprobleme.“
„Sag ich doch!“, zischte Hermine.
„Das war sarkastisch gemeint.“, gab Harry zurück und funkelte Hermine böse an.
„Willst du die neue Ausgabe der 'Hexenwoche'?“, fragte sie kalt und pfefferte Harry eine ziemlich zerknitterte Zeitung aufs Bett. „Die hat jemand in der Großen Halle vergessen…“
„Ich möchte die alte Hermine wieder.“, sagte Harry. „Und keine, die damit prahlt sich durch halb Hogwarts geschlafen zu haben.“
Das war Hermine zu viel. Sie holte aus und wollte Harry eine Ohrfeige geben, die sich gewaschen hatte, aber er packte sie gerade noch rechtzeitig am Handgelenk. Harrys Griff war alles andere als sanft und er bleckte aggressiv die Zähne.
„Was wird Draco mir sagen, wenn ich ihn frage, warum er nicht hier war?“, zischte Harry.
„Du tust mir weh.“, fauchte Hermine und riss ihren Arm los. „Und ich kann verdammt noch mal nichts dafür, das er dich nicht sehen wollte!“ Sie stand aufgewühlt auf und ließ dabei den Stuhl nach hinten kippen, wodurch er mit einem lauten Knall auf dem Boden landete.
„Werden wir ja sehen.“, knurrte Harry und ließ Hermine nicht aus den Augen, bis sie lautstark die Tür hinter sich zu knallen ließ.

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Hat ein bisschen was von Zickenkrieg...
Harry: Mein Draco! *zerr*
Hermine: Nein! Meiner! *reiĂź*
Draco: Aua... *losmach*
Harry: Doofe Kuh! *Hermine piek*
Hermine: Selber! *Harry piek*
Lily: Hehe... *Draco klau*
Draco: Wenn mein Vater davon erfährt! *wind*
Lily: Dann hilft er mir... *zwinker*


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