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Fanfiction

A Place In Time - Harrys Hassliste

von Dr. S

Huhu! Herzlichen Dank an cherry.juice7, ~Fleur~, Lady Gryffindor, Sam Chaucer, joghi, *Lilia.magic.*, Miss Mystery, Draco__Malfoy, StillAlive, Lachkeks, deborah111, Hauself und Butterbier1 fĂĽr die Kommis!
@cherry.juice7: Danke, super Kompliment! Warum Hermine so ist? Frauen... Keiner versteht Frauen! Ich bin selber eine, ich spreche aus Erfahrung! Haha!
@Lady Gryffindor: Hehe, ich glaub, von allem etwas, außer davon, das ich was aufkläre! Haha! Wir haben leider zur falschen Zeit Harrys PoV gehabt, was?
@Sam Chaucer: Warum er da rum spazieren darf? Müssen wir wohl Dumby fragen... Beweise? Fehlen vielleicht... Oder Draco fragt jetzt Jamie, was sein Papi gemacht hat... Den 2. hatte ich gerade durch, als ich das Chap zum ersten Mal geschrieben hatte. Ist jetzt aber auch schon zwei Monate her... Ich wollte irgendwas nachlesen und hab dann gleich Alles gelesen, weil ich die dämliche Seite nicht gefunden hab! Merkt man, ne?
@joghi: Haha, sonst schläft er ja auch bei den Gryffindors. Im Moment nur nicht, weil er, sozusagen, bestraft wird.
@Miss Mystery: rofl, mehr kann ich nicht sagen!
@StillAlive: Beim Busfahren wird mir schlecht. Mein Geheimrezept. Man nehme das Fahrrad! Noch ist die FF ja nicht zu Ende und ich werd einfach alle ganz bescheuert umbringen, das ihr euch denkt, was soll das denn jetzt? Dämliche FF! Totale Zeitverschwendung, das ich sie gelesen hab und sollte das nicht der Fall sein, gibt es fast immer Stoff für ne Fortsetzung! *zwinker* So viele Fragen, da musst du deinem Freund wohl wirklich was ins Essen mischen um weiter zu lesen!
@Lachkeks: Das Internet ist im Moment wohl krank... Geht ĂĽberall kaputt... Bella wartet schon auf ihr Stofftier, das muss sie sich dann aber mit Luci teilen.
@deborah111: Purer Narzissmus, wetten?
@Butterbier1: Eine Frage??? Ich wĂĽrde sagen, einfach weiter lesen, dann werden sie vielleicht beantwortet. Ansonsten hab ich sie ja jetzt schriftlich...
Ich glaub, ich hab diesmal mehr geschrieben, als das Kapitel lang ist... Oje...
Viel SpaĂź!
Dr. S


Harrys Hassliste

Harry fuhr so ruckartig mit dem Kopf herum, dass sich sein Verband fast vom Hals löste. Hoffnungsvoll starrte er die Tür an und biss sich nervös auf die Unterlippe, als er Hermine hereinkommen sah. Der Ansatz eines Lächelns stahl sich auf sein Gesicht und verschwand sofort wieder, als Hermine die Tür hinter sich schloss.
„Hermine?“, fragte er heiser, als sie sich zu ihm ans Bett setzte.
„Tut mir Leid, Harry.“, sagte Hermine lächelnd.
Harry runzelte die Stirn. „Warum? Was genau hat er gesagt?“, fragte er.
„Ruh dich erstmal aus.“, sagte Hermine besänftigend.
Harry rümpfte die Nase. „Das passt nicht!“, krächzte er. „Das ergibt keinen Sinn!“
„Beruhige dich wieder, Harry.“, sagte Hermine. „Es wäre nicht normal, wenn all unsere Aktionen einen Sinn ergeben würden.“
„Oh, schön! Machst du einen auf Psychodoktor?“, knurrte Harry. „Gib mir ein Pergament!“
„Wieso?“, fragte Hermine und kramte Pergament, Feder und Tinte aus ihrer Tasche.
„Gib schon her!“, sagte Harry und merkte jetzt erst wieder, das er ja gefesselt war.
„Willst du etwas schreiben?“, fragte Hermine. „Ich kann das für dich machen.“
„Meinetwegen…“, sagte Harry schnaubend.
Hermine stellte das Tintenfass auf Harrys Nachttischen und wartete geduldig auf das, was Harry ihr diktieren wĂĽrde.
„So… Ich würde sagen…“, fing Harry an und starrte an die Decke. „Ähm… Schreib: Erstens!“
Hermine hob eine Augenbraue und tat wie ihr geheißen. „Und jetzt?“
„Ich überlege… Ich überlege… Nein, das sollst du nicht schreiben!“, sagte Harry und räusperte sich. „Schreib: Draco Malfoy!“
Hermine kratzte mit der Feder auf dem Pergament herum. „Gut, was bringt das, Harry?“, fragte sie.
„Wir sind noch nicht fertig!“, sagte Harry. „Zweitens…“ Er wartete, bis Hermine fertig geschrieben hatte. „Voldemort!“
Hermine sah ihn geschockt an. „Harry…“, fing sie an.
„Schreib!“, knurrte Harry und zog die Augenbrauen wütend zusammen.
„Kann ich auch du-weißt-schon-wer schreiben?“, fragte sie, aber Harry schüttelte vehement den Kopf.
„Gut, jetzt drittens.“, sagte Harry. „Wurmschwanz!“
„Harry, was…“, wollte Hermine fragen aber Harry warf ihr so einen bösen Blick zu, das sie lieber schnell weiter schrieb.
„Schön… Jetzt viertens.“, presste Harry hervor. „Ähm… Umbridge! Wie heißt die mit Vornamen?“
„Dolores.“, sagte Hermine schreibend
„Oh, der Minister! Nicht, das ich den vergesse… Der kriegt die Fünf!“, fuhr Harry fort.
„Okay…“, sagte Hermine lang gezogen.
„Die Dursleys! Alle drei auf die Sechs!“, knurrte Harry.
Hermine seufzte und kratzte auf dem Pergament herum.
„Snape! Snape! Snape!“, sagte Harry. „Lieber auf die Vier mit ihm!“
„Wird das noch lang?“, fragte Hermine und Harry schnaubte laut auf.
„Jaah!“, sagte er. „Was haben wir jetzt? Sieben… Auf die Sieben mit…“
„Acht.“, verbesserte Hermine.
„Na, dann auf die Acht mit Fred und George!“, sagte Harry und Hermine schaute ihn mit offenem Mund an. „Meinetwegen kannst du auch Fredge schreiben.“
Hermine schloss kurz die Augen, atmete einmal tief durch und schrieb weiter.
„Neun… Lucius Malfoy!“ Harry schüttelte sich.
Hermine tauchte die Feder in die Tinte und schrieb weiter.
„Zehn für Rita Kimmkorn.“, fuhr Harry fort und starrte die Decke wütend an, als sei sie an allem, was ihm jemals passiert ist, Schuld.
„Weiter?“, fragte Hermine und schlug die Beine übereinander.
„Dumbledore.“, sagte Harry.
„Was?“, fragte Hermine geschockt.
„Soll er sich seine Zitronenbonbons doch in den Arsch schieben!“, knurrte Harry.
„Harry!“, sagte Hermine entsetzt.
„Schreib schon!“, fauchte Harry. „D-U-M…“
„Ich weiß, wie man Dumbledore schreibt…“, sagte Hermine und schrieb weiter.
„Zwölf… ähm… für alle Slytherins!“, sagte Harry nickend. „Schweine sind das…“
„Slytherins…“, murmelte Hermine beim Schreiben. „Hab ich.“
„Dreizehn für Remus.“, sagte Harry sauer.
„Was?“, fragte Hermine und kriegte vor Erstaunen den Mund nicht mehr zu. „Wieso…“
„Schreiben, verdammt! Nicht fragen!“, knurrte Harry entschieden.
„Ja, gut…“, sagte Hermine resignierend.
Harry räusperte sich. „Irgendwen hab ich noch vergessen… Vierzehn, nicht?“ Hermine nickte. „Lockhart. Nehmen wir Lockhart.“
Hermine seufzte und kratzte weiter.
„Fünfzehn… Cho! Wieso hat sie nicht einfach mich gefragt, häh?“, knurrte Harry wütend.
„Harry, vielleicht…“, fing Hermine an.
„Sechzehn… Draco.“, sagte Harry.
„Den hatten wir schon.“, sagte Hermine.
„Schreib ihn noch mal auf.“, sagte Harry sauer. „Mach schon…“
„Wenn du meinst.“, sagte Hermine.
„Siebzehn… Auf die Siebzehn mit… äh, scheiße… der Basilisk! Nein, warte… Der ist ja tot. Siebzehn für… Draco…“
„Harry, wir hatten…“, fing Hermine an.
„Ich weiß!“, knurrte Harry. „Schreib das ganze scheiß Pergament mit diesem scheiß Namen voll!“
Hermine legte die Feder und das Pergament weg. „Harry, hör mal…“, fing sie an.
„Lass mich!“, knurrte Harry. „Ich hasse ihn!“
Hermine schaute auf den Boden. „Es ist doch nur Malfoy…“, sagte sie. „Den hast du doch eh gehasst…“
„Oh, jetzt hasse ich ihn doppelt so viel! Dreimal! Was weiß ich denn…“, sagte Harry und versuchte das Brennen in seinen Augen wegzublinzeln.
„Er hätte…“ Hermine seufzte. „Harry, such dir…“
„Oh, ich weiß es!“, sagte Harry. „Du bist eifersüchtig! Deswegen hast du irgendwas gemacht, damit er nicht zu mir kommt!“
Hermine hob eine Augenbraue. „Harry, jetzt werd bitte nicht albern.“, sagte sie.
„Ich hasse dich auch!“, knurrte Harry und zog an seinen Fesseln. „Wieso will er dich?“
Hermine klappte der Mund auf. „Was?“, fragte sie.
„Soll ich dir was sagen?“, schnaubte Harry laut. „Ich hab ihn geküsst!“
Hermine machte große Augen und öffnete den Mund, nur, um ihn dann wieder zu schließen.
„Hah! Und er mich auch, aber das ist schon Monate her, aber gestern, da hat er mich zurück geküsst! Ich weiß nicht, ob das so heißt, aber scheiß drauf!“, knurrte Harry.
„Hab ich's doch gewusst!“, fauchte Hermine. „Du hattest die ganze Zeit was mit ihm und ich hab ernsthaft gedacht, wir wären Freunde!“
„Im Gegensatz zu dir macht es mir überhaupt nichts aus, das er jetzt ein paar blöde Narben im Gesicht hat!“, knurrte Harry und zog verdammt fest an seinen Fesseln. „Ich versteh gar nicht, was er noch von dir will! Du bist weggelaufen! Ich bin da gewesen! Immer, wenn er im Krankenflügel war, bin ich da geblieben und du bist abgehauen! Trotzdem will er lieber dich!“
„Liegt wahrscheinlich daran, dass ich nicht so schrecklich hitzköpfig bin!“, gab Hermine zurück. „Und ein Mädchen!“
„Willst du mir jetzt damit kommen, dass ich nicht normal bin?“, schnaubte Harry. „Natürlich bin ich nicht normal! Ich bin ein Werwolf!“ Hermine klappte der Mund auf und Tränen sammelten sich in ihren Augen. „Natürlich will er mich so nicht! Dann beiße ich ihn halt! Dann will ihn auch keiner mehr und er hat gar keine andere Wahl, als mich zu nehmen! Außerdem ist er… vernarbt! So willst du ihn doch gar nicht. Warum? Warum… kann ich… nicht…“
Hermine stand schnell auf und nahm Harry in den Arm. „Oh, es tut mir so Leid, Harry…“, sagte sie und drückte ihn fest an sich, was nicht gerade einfach war, weil er ja ans Bett gefesselt war. „Wie ist das passiert?“
„Lass mich! Bitte, lass mich!“, schniefte Harry und drehte seinen Kopf, damit Hermines Haare nicht mehr in seinem Gesicht lagen.
„Nein.“, sagte Hermine. „Alles wird gut, Harry. Ich bin doch hier.“
„Ich will dich aber nicht!“, sagte Harry und dicke Tränen rollten ihm über die Wangen. „Ich will Draco…“
Hermine streichelte ihm durchs Haar. „Draco ist ein Schwein.“, sagte sie. „Denkst du, wenn er dich geküsst hat, während er mit mir zusammen war, dann wird er das nicht machen, wenn ihr… du weißt schon?“
„Ihr seid nicht mehr zusammen?“, war das Einzige was Harry raus brachte und interessierte.
„Was?“, fragte Hermine und drückte sich von Harry weg.
„Du hast gesagt, zusammen war!“, sagte Harry und sah auf einmal viel fröhlicher aus.
Hermine zog die Augenbrauen zusammen. „Ja, wir sind nicht mehr zusammen.“, sagte sie kühl.
„Warum?“, fragte Harry gespannt.
„Findest du das schön?“, fragte Hermine. „Ich liebe ihn.“
„Ich liebe ihn auch!“, sagte Harry und Hermine konnte ihr Erstaunen schon wieder nicht verbergen. „Warum?“
„Das ist doch nicht dein Ernst, Harry!“, sagte Hermine. „Er ist Draco Malfoy! Er ist… ein Slytherin! Ein… Sein Vater ist ein Todesser! Er hat dich jahrelang gehasst!“
„Das hat dich Alles auch nicht gestört!“, sagte Harry. „Warum denn jetzt?“
„Merlin, Harry, er ist ein Junge!“, sagte Hermine.
„Na und?“, sagte Harry kopfschüttelnd. „Frauen sind eh so kompliziert!“
„Draco Malfoy ist kompliziert!“, sagte Hermine. „Komplizierter als jede Frau! Du brauchst ein extra Wörterbuch für ihn.“
„Ich denke, ich versteh ihn ganz gut!“, sagte Harry. „Und wenn du auf so komplizierte Menschen stehst, bist du vielleicht lesbisch.“
„Was?“, quiekte Hermine. „Harry, bitte!“
„Draco wollte zuerst mein Freund werden!“, sagte Harry trotzig.
„Und du hast abgelehnt!“, sagte Hermine. „Der will dich doch nur verarschen!“
„Seit wann sagst du verarschen?“, fragte Harry und klopfte ungeduldig mit dem Fingern auf der Matratze herum. „Wo er wohl gerade ist?“
„Ich rede, wie ich will!“, sagte Hermine. „Außerdem ist das der beste Ausdruck dafür.“
Harrys Mundwinkel zuckten die ganze Zeit. „Vielleicht… vielleicht hat er wegen mir mit dir Schluss gemacht? Vielleicht mag er mich? Oje… vielleicht…“ Harry grinste breit. Seit er aufgewacht war, hatte er nicht mal gelächelt und jetzt grinste er von einem Ohr zum Anderen.
Hermine strich sich eine Haarsträhne hinters Ohr. „Jetzt werd nicht albern, Harry.“, sagte sie und Harry schaute sie wütend an. „Warum sollte er dich plötzlich auf diese Art mögen, wenn er dir doch gesagt hat, dass er mich liebt?“
Harry knurrte vor sich hin.
„Aber bitte! Probiert es.“, sagte Hermine Schultern zuckend. „Entweder kommt er zu mir zurück oder er wird dir wehtun.“
Harry schaute sie verblüfft an. „Moment, er will mich doch nicht sehen…“, sagte er.
„Dann hol ich ihn her.“, sagte Hermine sauer.
„Das würdest du tun?“, fragte Harry glücklich.
„Denk bloß nicht, ich tröste dich, wenn er dein armes, naives Herz gebrochen hat!“, sagte Hermine schnaubend.
„Hermine?“, fragte Harry.
„Was denn noch?“, fragte die.
„Ich versteh das nicht…“, sagte Harry. „Warum solltest du das tun? Du hast gesagt du liebst ihn und… und… Ich versteh's einfach nicht…“
„Erstmal brauchst du im Moment etwas… jemanden, der dich glücklich macht.“, sagte Hermine und wischte sich kurz über die Augen. „Und Zweitens, wird es eh nicht lange halten.“
„Kompliziert… aber mir egal… Ich will jetzt meinen Draco!“, sagte Harry, wie ein kleines Kind. „Und ich wette mein Taschengeld darauf, das Draco mir nicht wehtut!“
„Woher hast du Taschengeld?“, fragte Hermine und musterte Harry genau.
„Von James.“, sagte Harry abwesend.
„Wieso gibt James dir… Harry, du hast ihm doch nicht gesagt…“ Hermine seufzte. „Ich würde jetzt gerne wütend auf dich werden, aber das heb ich mir für später auf.“
„Wieso für später?“, fragte Harry und das dämliche Grinsen war nicht mehr aus seinem Gesicht zu kriegen.
„Und du wirst auch noch wütend genug auf mich sein, wenn Draco wieder bei mir ist.“, sagte Hermine lächelnd.
„Das heißt, er will bei mir sein?“, fragte Harry freudig.
„Harry, wenn du so bleibst, dann…“, fing Hermine an. „Ich geb euch einen Monat. Höchstens.“
„Der glücklichste Monat meines Lebens!“, sagte Harry seufzend und Hermine hob eine Augenbraue. „Du bist… nett, Hermine! Ich hätte das nie getan!“
„Ich tu es auch nur, weil… du es im Moment brauchst.“, sagte Hermine. „Ich bin nicht glücklich darüber und du wirst nicht glücklich darüber sein, wenn es vorbei ist.“
„Wann schleifst du ihn her?“, fragte Harry ungeduldig.
„Ich geh ja schon.“, sagte Hermine und stand auf. „Willst du nicht noch mal darüber nachdenken?“
Harry schüttelte stürmisch den Kopf und sein Halsverband löste sich fast.
Hermine grummelte etwas vor sich hin und holte noch kurz Madam Pomfrey, bevor sie sich auf die Suche nach Draco machte.

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So, wenn jemand Hermine nicht versteht... Hm... Wir werden noch rausfinden, was sie jetzt schon wieder vor hat...
Harry ist total naiv...
Hermine will ihm Draco als Ablenkung geben... Ist eigentlich recht nett, ne? Aber warum will sie ihn plötzlich wieder... oder tut sie nur so? Oder... oder... *Kopfschmerzen krieg*
Draco... hm... der sitzt mit Remus in der Besenkammer... Hätte ihm das jemand mal in der 3. gesagt!


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