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Fanfiction

A Place In Time - Lucius' Lektion

von Dr. S

Huhu! erstmal ganz vielen, lieben Dank an ~Fleur~, Akiko, dana1986, Lady Gryffindor, Pat black, *Lilia.magic.*, joghi, deborah111, Draco__Malfoy, one77, Lizz_94, Miss Mystery, StillAlive, Ginny_Malfoy, Hauself und Jenny Snape fĂĽr die Kommis!
@Lady Gryffindor: Haha! Ich glaub, da müssen wir ein bisschen was rauspiepen, oder? Ne, doch nicht... Möchtest du das Hermine vielleicht direkt sagen? Oder ihr was auf den Kopf hauen?
@Pat black: Miststück ist ja nicht sooo schlimm, glaub ich... Mein PC ist ein Miststück, aber hauptsache, er löscht nicht wieder Alles!
@*Lilia.magic.*: Ende ist doch noch soooo lange hin! Bis dahin ĂĽberleg ich mir drei Mal, ob's Happy wird... Nee, steht ja schon fest... Moony sagt: Ich will ein Happy End! Tatze sagt: Ich will wissen, was in meiner Pergamentrolle steht, das ich dafĂĽr Hermines Sklave sein muss? Moony sagt: Tatze, du bist off Topic! Tatze: ...
@one77: Mal schauen! Hehe...
@StillAlive: Also... Wenn ich genauer darüber nachdenke... FFs laufen ja nicht weg! *scheinheilig zur Seite schau* Lies sie doch, wenn dein Freund schläft, oder so! Hehe!
@Ginny_Malfoy: Hast du mich geaddet??? *Kopf schief leg*
Das nächste Chap!
Viel SpaĂź!
Dr. S


Lucius' Lektion

Draco hätte aus Versehen fast „Vater?“ gerufen, konnte sich aber gerade noch beherrschen. Ohnehin wurde ihm jeder Laut in der Kehle erstickt, als er an eben dieser nach oben gezogen wurde.
„Warum weinst du denn, Kleiner?“, fragte Lucius amüsiert. „Bist du dafür nicht ein bisschen alt?“
„Lassen Sie mich los.“, presste Draco mühsam hervor. Sein Vater ging nicht gerade sanft mit ihm um und das er das jemals tun würde, bezweifelte Draco.
„Nein, lieber nicht…“, sagte Lucius und schwenkte kurz seinen Zauberstab, damit Draco seine Arme und Beine nicht mehr bewegen konnte. „Deine Beine machen sich mir viel zu oft selbstständig… Meine Verlobte war nicht gerade erfreut und ich will mir ja kein Stofftier für mein Bett besorgen müssen… Bin ich ein bisschen alt für, nicht?“
„Das will ich gar nicht hören!“, fauchte Draco heiser und keuchte auf, als Lucius den Griff um seinen Kehle verstärkte. Draco sah bereits kleine schwarze Punkte vor seinen Augen auftauchen und schnappte verzweifelt nach Luft.
„Die magische Gesellschaft geht den Bach runter, findest du nicht auch, Kleiner?“, fragte Lucius und drückte Draco gegen die Wand. „Schon wieder so ein bescheuerter Werwolf mehr… Ich kann die nicht ausstehen… Aber wer kann das schon.“
„Schnauze!“, fauchte Draco, aber seine Stimme war kaum noch vorhanden. Konnte er es sich so eigentlich leisten patzig zu sein? Was kümmerte es ihn. Erstmal waren sie hier in der Schule und Dumbledores Büro war gleich um die Ecke und Zweitens interessierte es ihn einfach nicht mehr.
„Wie niedlich… Kennst du Einen?“, fragte Lucius und zog sich einen Handschuh mit den Zähnen von der Hand. „Sag bloß, der Neue ist dein Freund?“
„Dreckskerl!“, zischte Draco und fragte sich verdammt noch mal, warum sein Vater immer Handschuhe im Frühling, fast Sommer, tragen musste.
„Ich hätte dagegen gestimmt einen Werwolf nach Hogwarts zu lassen… Aber ich bin ja damals selbst noch hier zur Schule gegangen.“, sagte Lucius und strich mit dem Daumen über Dracos Wange. „Wir haben damals gewettet, warum sie diesen komischen Baum gepflanzt haben. Ich war ja dafür, dass es das geheime Liebesnest von Dumbledore und der McGonagall ist. Passt doch, oder?“
„Pfoten weg!“, presste Draco hervor, aber Lucius machte keine Anstalten seinen Sohn loszulassen.
„Was sonst?“, fragte Lucius. „Willst du die Schule in die Luft sprengen?“ Er lachte und leckte Draco kurzerhand über die tränenverschmierte Wange.
Hätte Draco gekonnt, hätte er sich übergeben, aber sein Vater hatte immer noch die Hand um seine Kehle und er konnte gerade so eben noch Luft holen.
„Du hast mir das schöne Foto geklaut, Kleiner.“, hauchte Lucius in Dracos Ohr. „James hat vielleicht blöd geguckt, als ich ihm heute Morgen gesagt hab, ich hätte es verloren…“
„Leck mich!“, fauchte Draco.
„Wenn du willst…“, grinste Lucius und Draco kniff die Augen zusammen, als die feuchte Zunge über seine andere Wange strich.
„Wann fängt die Schule wieder an?“, fragte Lucius. „Ich denke, nächsten Montag… Das sind noch drei Tage…“
„Zwei.“, verbesserte Draco seinen Vater keuchend.
„Oh, umso besser. Aber ich mag's nicht, wenn man mich verbessert, Kleiner.“, sagte Lucius grinsend.
„Dummköpfe müssen verbessert werden…“, hauchte Draco, dem allmählich die Luft ausging.
Ein ersticktes Keuchen entwich Dracos trockener Kehle, als Lucius so fest er konnte zu drĂĽckte.
„Wenn du nicht so niedlich wärst, dann wären das deine letzten Worte gewesen.“, zischte sein Vater.
„Ma…ch… do… ch…“, zischte Draco mit letzter Kraft. Er konnte seinen Vater kaum noch erkennen, so viele schwarze Punkte tanzten vor seinen Augen.
„Oje, dann bringt Bella mich um… Und das möchte ich ja nicht.“, sagte Lucius und sein Griff wurde ein bisschen lockerer. „Zu schade, dass wir noch so lange auf dich warten müssen...“
„Was?“, presste Draco hervor und versuchte dem Blick seines Vaters standzuhalten.
„Du hast schon verstanden.“, sagte Lucius. „Versuch bloß nicht, dich davonzuschleichen. Wir finden dich. Dumbledore kann auch gar nichts tun.“
„Ich… geh… nirgendwo… hin!“, zischte Draco.
„Sag bloß?“, fragte Lucius und legte den Kopf schief. „Willst wohl weiter heulen, was?“
Draco verengte die Augen zu Schlitzen. Sein Blickfeld wurde allmählich klarer und er konnte das süffisante Grinsen seines Vaters sehen.
„Goldig…“, sagte Lucius. „Ich würde mich rechtzeitig für die richtige Seite entscheiden. Noch hast du ja ein paar Jahre… Zwei, oder so? Aber denk bloß nicht, ich würde dich vergessen!“
„Ich…“, fing Draco an, aber Lucius legte ihm die flache Hand auf den Mund, sorgfältig darauf achtend, das er nicht hinein beißen konnte.
„Ich hab eine halbe Ewigkeit gebraucht, Bella zu erklären, dass wir dich weiter zur Schule gehen lassen sollten.“, sagte er. „Aber versuch Bellatrix Lestrange so was mal zu erklären, wenn sie ein neues Spielzeug gefunden hat.“
„Ich bin kein Spielzeug!“, nuschelte Draco so deutlich er konnte in die Hand seines Vaters.
„Ich kann dich leider nicht verstehen, Kleiner.“, sagte Lucius grinsend. „In der ganzen Gesellschaft von Schlammblütern und Werwölfen, obwohl die bestimmt nicht mehr lange da sind… Na ja, irgendwann wird dir schon klar werden, wo du hingehörst.“
Draco verengte die Augen zu Schlitzen und wollte etwas sagen, allerdings wäre das in seiner Position ja eh sinnlos gewesen.
„Außerdem kann ich dich besuchen… und wir haben so viele nette Leute hier, die sich, im Gegensatz zu dir schon entschieden haben…“, sagte Lucius seufzend. „So viele Idioten dabei… und der Rest ist hässlich… Ich mag deine Narben. Hat…“
Lucius stoppte abrupt, als er Schritte hörte. Draco atmete erleichtert auf, als er losgelassen wurde und sich auch wieder bewegen konnte. Er drehte den Kopf um nachzusehen, wer um die Ecke kam.
„Lucius?“ Dumbledore stellte sich mit seinem üblichen Lächeln neben Lucius. „Was machen Sie denn noch hier?“
„Professor.“, sagte Lucius und warf noch einen warnenden Seitenblick zu Draco. „Ich habe mich nur ein bisschen mit dem jungen Mann hier unterhalten.“
Dumbledore schaute Draco kurz an und dann wieder Lucius.
„Er sieht mir ähnlich, nicht wahr?“, sagte Lucius und machte so unauffällig wie möglich einen Schritt rückwärts.
„Außer, das er ein gutes Stück jünger ist und außerdem minderjährig.“, sagte Dumbledore in einem ungewöhnlich scharfen Ton. „Daran muss ich sie doch nicht noch einmal erinnern, oder?“
Lucius hob eine Augenbraue. „Tut mir Leid, Professor, aber die Geschichte ist jetzt ja wirklich schon Jahre her.“, sagte er.
Draco hob ebenfalls eine Augenbraue und wusste nicht, wie ähnlich er seinem Vater im Moment sah. Dumbledore schaute ganz kurz zwischen den Beiden umher, aber Lucius schien das nicht zu bemerken.
„Nun, wie gesagt, wir werden über den Werwolf…“
„Schüler…“, unterbrach Dumbledore Lucius.
Der schnaubte auf. „Über den Schüler abstimmen. Über Beide.“, sagte Lucius und drehte sich mit wehendem Umhang um. „Wir schicken Ihnen eine Eule. Solange bleibt der Wer… Schüler in Arrest und der Andere im Krankenflügel.“
„Aber natürlich.“, sagte Dumbledore lächelnd.
Draco sah kurz zum Direktor und beobachtete dann, wie sein Vater den Korridor verlieĂź.
„Was wollte der hier?“, fragte er.
„Mr. Malfoy sitzt jetzt statt seinem Vater im Schulrat.“, sagte Dumbledore freundlich.
„Wieso erst jetzt?“, fragte Draco und rieb sich die schmerzende Kehle.
Dumbledore sah ihn lächelnd, aber fragend an. „Sollte er schon früher einspringen?“
„Merlin, Malfoy Senior ist doch schon eine halbe Ewigkeit tot, sie Volltro… Professor…“, sagte Draco und legte sich die Hand auf sein, viel zu schnell schlagendes Herz.
„Draco?“ Dumbledore legte ihm, zu Dracos Überraschung, eine Hand auf die Schulter.
„Was?“, fragte Draco unfreundlich und starrte angewiedert auf Dumbledores Hand.
„Sie wissen, was ich Ihnen angeboten habe?“, fragte der Direktor.
Draco rollte mit den Augen. „Wie soll ich das vergessen, wenn's Sie es ständig wiederholen.“, sagte er.
„Haben Sie es auch verstanden?“, fragte Dumbledore drängend.
„Merlin, ja!“, sagte Draco genervt. „Ich bin ja nicht blöd.“
„Das habe ich auch nie gesagt.“, sagte Dumbledore. „Ich möchte nur, dass Sie sich das wirklich gut überlegt haben. Wir können…“
„Ich habe abgelehnt.“, sagte Draco entschlossen.
„Denken Sie weiter darüber nach.“, sagte Dumbledore.
„Nerven Sie mich nicht.“, zischte Draco kalt. „Da geh ich lieber zu denen, als mich irgendwo in einem Raum vierundzwanzig Stunden überwachen zu lassen!“
„Sie haben eine völlig falsche Vorstellung davon.“, sagte Dumbledore.
„Sie sagten, ich müsste weg hier.“, sagte Draco. „Ich wollte hier nicht weg.“
„Haben Sie es sich überlegt?“, fragte Dumbledore.
Draco zog die Mundwinkel nach unten. „Was? Wieso?“, fragte er.
„Sie sagten, sie wollten…“, sagte Dumbledore mit diesem Lächeln, das Draco absolut nicht ausstehen konnte.
Draco überlegte einige Sekunden. „Ich lasse mich nicht einsperren.“, sagte er entschieden.
„Nun, wie Sie meinen.“, sagte Dumbledore und nahm endlich die Hand von Dracos Schulter. „Aber noch haben Sie Zeit darüber nachzudenken.“
„Ja, ja.“, sagte Draco und drehte sich um.
Dumbledore musterte ihn einen Moment, als Draco keine Anstalten machte weiter zu gehen. „Ja?“, fragte er.
„Kann… Kann ich zu Remus?“, fragte Draco, ohne sich umzudrehen.
Dumbledore lächelte. „Natürlich.“, sagte er. „Kennen Sie den Weg zum Slytheringemeinschaftsraum?“ Dumbledore klang nicht so, als hätte er irgendwelche Zweifel daran, das Draco den Weg kannte.
„Ja, kenne ich.“, sagte Draco knapp.
„Nun, halten sie sich im selben Korridor links und gehen Sie in die Besenkammer.“, sagte Dumbledore und Draco drehte sich geschockt um.
„Er ist in dem engen Ding?“, fragte er.
Dumbledore lächelte. „Sieht so aus.“, sagte er und hob die Hand zum Gruß, bevor er sich umdrehte und wieder um die Ecke verschwand.
Draco schĂĽttelte den Kopf und machte sich auf den Weg in die Kerker.

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Draco: Kann Dumbledore nicht ausstehen...
Lucius: Kann Dumbledore auch nicht ausstehen!
Dumbledore: Kann mitdenken...
Remus: Lebt im Schrank unter der Treppe! Eh... in der slytherinschen Besenkammer!
@snowjumper: Da war das Stofftier! Luci, du Luder!


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