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Fanfiction

A Place In Time - Mehr als Freundschaft

von Dr. S

Awooo!!! *räusper* Sollte keine Andeutung sein... 900 Kommis! Juhu! Merci! *Luftballons verteil* 1000 wär jetzt aber... uiiii!!!! Dann krieg ich nen Herzinfarkt!!!
Vielen, lieben Dank an ~Fleur~, Lady Gryffindor, cherry.juice7, snowjumper, deborah111, *Lilia.magic.*, Lachkeks, Draco__Malfoy, Lyrissa, Miss Mystery, Lizz_94, StillAlive, joghi, one77 und Hauself fĂĽr die Kommis!
@Lady Gryffindor: Okay, hier hast du meine Finger, aber Sonntag brauch ich sie wieder! Hihi! Das, was du mit James gesagt hast, hab ich mir die ganze Zeit so gedacht. Also, hier war's immer Harry! Ăśbrigens war die Sache mit dem Patronus damals der Ursprung dieser verrĂĽckten Idee! Ahh, das ist ja schon Jahre her... Der ValentinsgruĂź... Draco sagte Ginny... aber nur, um von sich abzulenken, wetten? Denn warum sollte Ginny dunkler Lord sagen? Passt viel besser zu Draco! Und warum sollte der bitte wissen, das der GruĂź von Ginny war? Er hat sie bestochen, oder so...
@snowjumper: *abc-oskar in den Schrank stell* Danke! Musste mal sein, Heldenkomplex... Lucius, Stofftier, vergewaltigen... Notiert! Jetzt heiĂźt es abwarten und Tee trinken. *Tasse reich*
@Lachkeks: James und Draco, Drames, haben seit Beginn der FF eine heimliche Affäre. Deswegen Dracos plötzliche Affinität für Harry und damals, war James bloß eifersüchtig auf Harry, weil der sein Draco Darling abgekriegt hatte. Ich weiche nicht aus... Ich bin Snape-Fan... Oh, ich finde es ja süß, das du das 900 Kommi haben wolltest, fühle mich geehrt, aber ein richtiges Kommi war's ja nicht... Aber jetzt nicht aufhören richtige zu schreiben!
@Lyrissa: Bitteschön und willkommen zurück! Rom war bestimmt schön! Danke für dein Mitleid! Blöder PC... Hoffe auch, ich kann Alles eingermaßen rekonstruieren.
@Lizz_94: Oh, Hermine ist doch soo lieb, die kann ich nicht sterben lassen! Nein, sie kriegt auch noch... etwas ab! Alle kriegen was ab! Muahaha!
So, so... Das nächste Chap!
Viel SpaĂź!
Dr. S


Mehr als Freundschaft

Draco saß an Harrys Bett und ließ seine Hand nicht los. Es hatte ewig gedauert, Madam Pomfrey wieder wach zubekommen. Harry musste ihr etwas ganz schön Starkes gegeben haben. Das Wichtigste war jetzt aber, das sie Harry wieder hingekriegt hatte.
Nicht ganz natĂĽrlich. Harry wĂĽrde die Kratzspuren am Hals und an der Brust behalten. Die wahrscheinlich schlimmste Verletzung war allerdings an seinem Bein. Eine Bisswunde.
Draco schluckte. Er fühlte sich so verloren. Was hätte er getan, wenn Harry gestorben wäre? Wie sollte er ihm sagen, dass er sich wirklich nie wieder den Mond in vollem Bewusstsein ansehen könnte?
„Draco, legen Sie sich bitte hin.“, sagte Madam Pomfrey, aber Draco schüttelte den Kopf.
„Ich will hier sein, wenn er aufwacht…“, sagte er und rückte ein Stück näher an Harrys Bett.
„Gut, gut…“, sagte Madam Pomfrey resignierend. „Wollen Sie Hermine Bescheid sagen?“
Draco schüttelte den Kopf. „Ich will hier nicht weg…“, sagte er und strich durch Harrys Haare.
„Gut, ich habe noch einiges zu erledigen. Ich informiere den Direktor. Er wird sicher noch mit Harry und Ihnen sprechen wollen.“, sagte sie.
„Was ist mit Snape?“, fragte Draco, ohne den Blick von Harry zu nehmen.
„Er geht gleich morgen früh zum Direktor. Vor Morgen hole ich auch niemanden. Sie könnten also beruhigt schlafen.“, sagte Madam Pomfrey.
„Nein, ich hab doch gesagt, ich will genau hier sein, wenn er aufwacht.“, sagte Draco und Madam Pomfrey seufzte.
„Dann bis nachher.“, sagte sie und verließ den Krankenflügel.
Draco wischte sich über die Augen und stand auf. Sein Bett stand gleich neben dem von Harry. Natürlich hatte er nicht vor sich hinzulegen. Alles was er tat, war diesen merkwürdigen Beruhigungstrank in seine Tasche zu stecken. Vielleicht brauchte er ihn noch…
Draco stellte sich zurĂĽck an Harrys Bett und lieĂź seinen Blick ĂĽber die verbundenen Stellen gleiten. Sanft strich er ihm ĂĽber die Wange.
„Du hast auch immer nur Pech…“, sagte er heiser. „Kannst du nicht mal ein Jahr Ruhe haben?“
Draco wünschte sich im Moment nichts mehr, als das Harry seine grünen Augen aufschlug und ihm eines seiner strahlenden Lächeln schenkte. Aber würde er das je wieder tun? Wie sollte er damit umgehen, das er jetzt ein… Werwolf war. Und warum fiel Draco einfach nichts ein, was er für Harry tun könnte.
„Wenigstens lebst du, nicht?“, sagte er. „Ich hatte solche Angst um dich… Was soll ich denn ohne dich machen? Ich… Ich hab mich so hilflos gefühlt…“ Draco räusperte sich. „Vielleicht… vielleicht hab ich… dich doch… mehr als gern…“ Draco beugte sich über Harry. „Ich mag dich… sehr sogar…“, flüsterte er ihm ins Ohr und zögerte ganz kurz, bevor er Harry einen kurzen Kuss auf die Lippen hauchte. „Lass mich nicht allein…“

*

Hermine stieĂź die TĂĽr zum KrankenflĂĽgel so schwungvoll auf, das sie sie schnell abfangen musste, damit sie nicht mit voller Wucht gegen die Wand schlug und so jedem im Schloss weckte. Schnell sah sie sich um und erkannte Draco Blondschopf.
Hermine schluckte, als sie Harrys Bett erreichte und seine gesamte Brust und der Hals in dicke Verbände gewickelt waren. Sie versuchte die Tränen zurückzuhalten. Wenn sie bloß wüsste, was passiert war… Madam Pomfrey, die jetzt kurz nach ihr den Krankenflügel betrat, wollte ihr einfach nicht sagen, was passiert war.
Draco lag mit dem Kopf auf der Matratze und hatte Harrys Hand fest umklammert. Hermine schluckte und setzte sich auf die andere Seite von Harrys Bett, um ebenfalls seine Hand zu halten.
Es dauerte eine halbe Ewigkeit, bis Draco wie vom Blitz getroffen hoch schreckte und sich verwirrt und schnell atmend umsah. Sein Blick klebte zuerst an Harry. Er sah so besorgt aus, wie Hermine ihn noch nie gesehen hatte. Sie räusperte sich, als er sie nach einer weiteren halben Ewigkeit noch nicht bemerkt hatte.
Völlig verdutzt drehte er ihr den Kopf zu und wischte sich schnell über die Augen. Einen Moment fragte Hermine sich, ob er geweint hatte.
„Draco, was ist passiert?“, wollte Hermine wissen und fragte sich, warum sie so unfreundlich klang.
Schluckend schaute Draco wieder zu Harry. „Ich… Warte doch, bis Harry aufgewacht ist…“, sagte er und streichelte unablässig Harrys Hand.
„Warum? Ich bin seine beste Freundin!“, sagte Hermine. „Er wird es mir eh erzählen, dann kannst du das auch machen.“
Draco schüttelte den Kopf. „Sorry, aber… Harry sollte entscheiden… Warte doch einfach.“, sagte er.
Hermine seufzte. „Ich hab dir was zum Anziehen mitgebracht.“, sagte sie und schmiss ihm ihre Tasche zu.
Ungewöhnlich ungeschickt fing er sie auf. „Danke…“, murmelte er und verschwand hinter dem Vorhang, der sein Bett von Harrys trennte.
„Oh, Harry, was machst du immer für Sachen…“, sagte Hermine leise und streichelte über Harrys Hand.
Draco hatte nicht mal fĂĽnf Minuten gebraucht um sich anzuziehen und setzte sich schnell wieder zu Harry um seine Hand zu halten. Hermine erwartete, das er etwas sagte, aber er schien vollkommen vergessen zu haben, dass sie noch da war.
„Wieso weißt du denn, was passiert ist?“, fragte sie und Draco schreckte hoch.
Er schüttelte kurz den Kopf. „Warte doch, bis Harry wach ist, Hermine.“, sagte er und Hermine rollte mit den Augen.
„Es ist nicht so schlimm, oder?“, sagte sie und warf Harry einen besorgten Blick zu.
Draco biss sich auf die plötzlich zitternde Unterlippe.
„Kannst du mir das auch nicht sagen?“, fragte Hermine.
„Er… wird schon wieder.“, murmelte Draco.
„Draco, gibt es irgendetwas, das du mir sagen kannst?“, fragte Hermine seufzend.
Draco senkte den Blick.
„Sollen wir über die Hausaufgaben reden?“, fragte Hermine und Draco kniff die Augen zusammen, so als hätte er große Schmerzen.
Er atmete einmal tief durch und schaute dann Hermine direkt an, worauf die schnell den Blick senkte. Sie konnte noch nicht in sein vernarbtes Gesicht schauen, ohne sich irgendwas anmerken zulassen. Draco grummelte kurz und räusperte sich dann.
„Ich… ich mache Schluss.“, sagte er und Hermine starrte ihn jetzt doch mit weit aufgerissenen Augen an.
„Was?“, fragte sie mit erstickter Stimme.
„Ich kann nicht mehr mit dir zusammen sein…“, sagte Draco und anders, als Hermine vermutete hätte, schaute er ihr direkt in die Augen.
Hermine war der Mund aufgeklappt. Damit hatte sie jetzt absolut nicht gerechnet. Sie schaute kurz zu Harry und dann wieder zu Draco. „Warum?“, fragte sie.
Draco schaute ebenfalls kurz zu Harry und sein Blick war so schrecklich liebevoll, das Hermine fast schlecht wurde.
„I-ich weiß einfach nicht mehr… ob… es nicht jemand Wichtigeren für mich gibt.“, sagte Draco und hielt Hermines Blick stand.
„D-du meinst… Harry?“, fragte Hermine keuchend. „Du verlässt mich für… Harry? Für einen Jungen?“
Draco kaute nervös auf seiner Unterlippe herum. „Ich… weiß nicht…“, sagte er und streichelte nicht gerade unauffällig Harrys Hand.
„So sollte das nicht laufen…“, sagte Hermine mehr zu sich selbst und Draco warf ihr einen verwirrten Blick zu.
„Ich wollte dir nicht wehtun…“, sagte Draco.
„Sag… sag nicht, ihr wollt… zusammen sein?“, fragte Hermine geschockt.
Draco wurde für seine Verhältnisse knallrot und sein Gesicht hatte jetzt genau dieselbe Farbe wie die roten Brandnarben. „I-ich weiß nicht…“, nuschelte er und mied jetzt Hermines Blick.
„Merlin, ich dachte doch nur… ich dachte ihr… Merlin…“, stotterte Hermine.
„I-ich mag dich doch immer noch…“, sagte Draco. „Aber ich weiß einfach nicht… wen… mehr…“
„Was?“, fragte Hermine, die gar nicht mehr zugehört hatte.
„Ich will… ja ehrlich sein…“, sagte Draco unsicher. „I-ich fühl mich… verdammt wohl… bei… ihm…“ Seine Stimme war gegen Ende hin immer leiser geworden.
„Bei mir nicht?“, platzte es aus Hermine heraus.
Draco schluckte. „I-ich hab…“, fing er an.
„Draco?“ Madam Pomfrey kam mit einem Becher in der Hand auf ihn zu.
„Äh, ja?“, fragte Draco und schien ziemlich froh über die Unterbrechung zu sein.
„Der Direktor möchte mit Ihnen reden. In seinem Büro.“, sagte sie und reichte ihm den Becher.
„Aber ich geh hier nicht weg.“, sagte Draco und musterte das Gebräu. „Was ist das?“
„Das ist ein anderer Beruhigungstrank.“, sagte Madam Pomfrey. „Wir wollen Sie ja nicht singend zum Direktor schicken.“
„Und der von gestern Abend?“, fragte Draco und dachte an das verschlossene Fläschchen in seiner Hosentasche.
„Oh, das war noch der Alte. Aber der schien anscheinend nicht mehr gewirkt zu haben…“, sagte sie. „Ich muss den Behälter irgendwo verloren haben…“
Draco ĂĽberlegte einen Moment, ob er Madam Pomfrey den Trank wieder geben sollte, aber er konnte ihn dann ja auch selbst wegschĂĽtten.
„Der Direktor wartet.“, sagte Madam Pomfrey freundlich. „Harry läuft ja nicht weg.“
„Aber…“, fing Draco an und rührte den Trank nicht an.
„Kein aber.“, sagte Madam Pomfrey entschieden.
„Draco, ich sag Harry wo du bist, wenn er aufwacht.“, sagte Hermine und lächelte Draco zu.
Der schaute sie ein bisschen verdutzt an. „Ehrlich?“, fragte er und Hermine nickte.
„Jetzt mach schon.“, sagte sie. „Je eher du bei Dumbledore warst, umso eher kannst du wieder hier sein.“
Draco lächelte und stellte den vollen Becher weg. „Danke…“, sagte er und verschwand aus dem Krankenflügel.

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Jetzt wird Alles gut, oder? Muahahahaha!
Harry... ein Werwolf!
Draco... ein sensibler, drogenabhängiger, ich-check-nicht-das-meine-Ex-mich-gar-nicht-leiden-kann Kerl!
Hermine... plötzlich wieder nett? Muahahaha!
Snape... plötzlich verschwunden...
Madam Pomfrey... duzt Harry und Hermine und siezt Draco... Warum?
Dumbledore... seit Kapitel 6 nicht mehr aufgetaucht...
Lucius... ist ĂĽbrigens im Schulrat!
Dr. S... eine diabolisch lachende FF-Autorin!


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