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Fanfiction

A Place In Time - Brandnarben

von Dr. S

Huhu! Ganz groĂźen Dank an Lady Gryffindor, *Lilia.magic.*, Jeanny Malfoy, ~Fleur~, Akiko, Lizz_94, Draco__Malfoy, Butterbier1, Lachkeks, JustFight, Yana, StillAlive, Miss Mystery, deborah111 und one77 fĂĽr die Kommis!
@Lady Gryffindor: Oh, ja. Das Buch ist geil. Ich mag das Gekritzel von Ron und Harry... Hihi. 'Ich hatte mal so einen, aber wo ist er?' 'Fred hat Klatscher mit ihm gespielt' Der arme Knuddelmuff...
@Jeanny Malfoy: Schön, eine Klage weniger, puh! Was Sirius Pergament ist... jedenfalls kein Aufsatz.
@Lachkeks: Schön, das es dir gefällt... Mir fällt gerade auf, das du das, was ich hier gerade schreibe wahrscheinlich erst in hundert Jahren liest...
@Yana: Das Pergament ist neu. Bis jetzt wissen nur Schniefelus, Siri und ich was es ist. Aber für Vermutungen bin ich immer offen. Ich lass mir ja gerne Zeit mit Auflösungen.
@StillAlive: Oje, Hypnose hat nicht gewirkt. Keine Fragen die beantwortet werden. Aber eine kann ich so beantworten. Hermine war frĂĽhstĂĽcken.
@deborah111: Oh Gott! Das gibt ne Brandnarbe! *pust* Passt zur Chap Ăśberschrift...


Brandnarben

Draco verschränkte beleidigt die Arme vor der Brust, als Harry gegen Mittag zu ihm in den Krankenflügel kam.
„Du bist wach.“, sagte Harry und wurde rot, als er sich an Dracos Bett setzte.
„Du musst nicht rot werden, nur weil ich wach bin.“, sagte Draco und Harry wurde noch eine Spur röter im Gesicht.
„Ähm… Also… Ich… Na ja…“, stotterte Harry. „Ähm, wenn du willst, dann bleib ich die restlichen Ferien hier.“
Draco musterte Harry eine Weile. „Es sind eh nur noch ein paar Tage. Die kannst du auch mit deinen Großeltern verbringen.“, sagte er und Harry schluckte. „Zu denen kommst du nicht mehr so schnell, wie zu mir.“
„Aber… Wenn du meinst…“, seufzte Harry und knetete nervös seine Finger.
„Was würde Jamie wohl sagen, wenn du ihn fragst, ob du seine Eltern noch einmal sehen darfst.“, versuchte Draco das Schweigen zu brechen. Harry war irgendwie komisch. Er hatte nicht mal gefragt, wie es ihm ging…
„Oh…“, machte Harry und schaute Draco entschuldigend an. Allerdings wurde er sofort knallrot, als er in Dracos Augen schaute und starrte wieder auf seine Hände. „Er weiß es…“
„Was?“, fragte Draco.
„Das… er mein Vater ist.“, sagte Harry und Draco riss die Augen weit auf.
„Autsch…“, machte er und legte sich die Hand vor die Augen.
„A-alles in Ordnung?“, fragte Harry, der, zu Dracos Überraschung, aufgesprungen war und eine Hand nach Draco ausstreckte.
„Passt schon. Du kannst dich wieder setzen.“, sagte Draco ziemlich verwirrt.
„Tschuldige…“, sagte Harry und setzte sich wieder hin.
„So, du willst mir also sagen, das du dich schon nach ein paar Tagen alleine mit Jay-Jay verplappert hast?“, fragte Draco und atmete tief durch. „Autsch… Harry, bitte bleib einfach sitzen…“
Harry verbarg kurz das knallrote Gesicht in den Händen.
„Verdammt, hast du Fieber, oder was?“, fragte Draco und Harry gab eine Mischung aus Seufzen und Quieken von sich.
„Er hat… Eigentlich wusste er es selber… Also, er hat's selber raus gefunden.“, lenkte Harry ab, vermied es aber Draco anzusehen.
„Wenn dich mein Verband stört, dann…“, fing Draco an, aber Harry schüttelte schnell den Kopf.
„S-stell dir vor, Wurmschwanz hat die ganze Zeit gesagt, wir würden aus der Zukunft kommen.“, sagte Harry und schaute Draco an, wobei er allerdings aussah, als würde er sich ziemlich unwohl fühlen.
„Petty ist ein Idiot.“, sagte Draco und Harry nickte sauer. „Dem hätte nie jemand geglaubt.“
„James hat ihm ja auch nicht geglaubt…“, sagte Harry. „Ist doch egal, ob er das jetzt weiß, oder nicht…“
„Denkst du?“, fragte Draco und gab ein zischendes Geräusch von sich, als er die Augenbraue anheben wollte. „Scheiße… Ähm, ja. Was bei Merlins meterlangen Bart hast du dir dabei gedacht!“, schnauzte Draco plötzlich so laut, das Harry zusammenzuckte.
„Hör mal, Draco, übertreibst du jetzt nicht ein wenig?“, fragte er vorsichtig und hielt nur mit Mühe Dracos Blick stand.
„Fängst du jetzt an zu heulen?“, fragte Draco verwirrt, als er ein komisches Glitzern in Harrys Augen bemerkte.
„Häh?“ Harry wischte sich über die Augen. „Das ist nicht nett, ja? Ich hasse diesen Spruch…“
„Ich hab's ernst gemeint…“, sagte Draco. „Sollen wir zu Dumbledore gehen und der verändert Jamies Gedächtnis?“
Harry schüttelte trotzig den Kopf. „Nein, ich will, das er es weiter weiß.“, sagte er. „Das macht Alles viel einfacher…“
„Ach?“, sagte Draco und seufzte. „Der wird dich mit Fragen löchern und… Nee, du hast ihm doch nicht das mit Lily erzählt, oder?“
Harry schaute angestrengt in eine andere Richtung.
Draco schnaubte auf. „Scheiße, was ist in dich gefahren, Potter?“, schnauzte er.
„Potter?“, fragte Harry und sah jetzt wirklich aus, als würde er gleich anfangen zu weinen.
„So heißt du doch.“, sagte Draco und fragte sich, ob Harry einfach nur zu wenig geschlafen hatte.
„Ähm… Aber eigentlich ist es doch… egal.“, sagte Harry. „I-immerhin wird er doch… sterben.“
Draco warf Harry einen mitleidigen Blick zu. „Und das soll irgendwas einfacher machen?“, fragte er. „Glaubst du, du kannst es aushalten ihm nicht zu sagen, was passieren wird, wenn er die ganze Zeit so tut, als hättest du in unserer Zeit einen Vater?“
Harry schluckte. „Ich sag schon nichts mehr.“, sagte er. „Aber vielleicht kann er uns helfen, wieder zurückzukommen.“
„Ach? Du denkst, ich wäre schlampig gewesen, als ich versucht habe da was raus zu finden?“, fragte Draco und Harry schüttelte wieder schnell den Kopf.
„Natürlich nicht!“, sagte er.
„Hör mal… Wenn wir nicht zurückkommen…“, fing Draco an. „Dann sagen wir es ihnen, ja?“
„Häh?“, machte Harry verwirrt.
Draco seufzte. „Das sind noch… keine Ahnung, fünf Jahre? Wir können sie dann vorher warnen. Dann verändern wir die Vergangenheit halt, was macht das schon…“, sagte er.
Harry grinste ein bisschen dämlich. „Wirklich?“
„Aber nur, wenn wir dann noch hier sind.“, sagte Draco entschieden. „Vorher versuchen wir so wenig wie möglich zu verändern.“
„Und wenn wir dadurch irgendwie verhindern, das wir geboren werden?“, fragte Harry.
„Wir sind dann doch schon geboren, Dummerchen.“, sagte Draco. „Selbst wenn, ich bin hier, du bist hier, warum sollten wir uns darum kümmern, ob es uns noch einmal gibt?“
„Ist es dann nicht so was wie ein… wie heißt das denn noch mal?“, fragte Harry.
„Paradoxum?“, fragte Draco.
Harry zuckte mit den Schultern.
„Du meinst, wenn wir in der Vergangenheit zurückreisen und verhindern, das wir geboren werden, dann können wir gar nicht in der Vergangenheit zurückreisen, um zu verhindern, das wir geboren werden.“, sagte Draco und Harry nickte einfach mal. „Scheiß doch drauf. Wenn wir die Zeit durcheinander bringen schieben wir's den Wieseln in die Schuhe.“
„Wieso das denn?“, fragte Harry.
„Na, weil die daran Schuld sind?“, sagte Draco.
„Oh, ach so…“, sagte Harry. „Ich dachte, du meinst das Tier.“
„Trottel.“, sagte Draco und Harry grinste ihn wieder dämlich an. „Hallo? Ich hab dich grad beleidigt. Warum grinst du mich so komisch an?“ Harry wurde knallrot.
„Draco, ich… also… Scheiße…“, druckste er herum und rutschte unruhig auf seinem Stuhl herum.
Draco hätte wieder gerne eine Augenbraue gehoben, ließ es aber bleiben, weil es wehtat und Harry es eh nicht gesehen hätte.
„Potti, spuck's aus.“, sagte er und Harry wurde noch unruhiger.
„Kannst du mich bitte nicht Potti oder so nennen?“, fragte er.
„Natürlich.“, sagte Draco. „Was möchtest du? Sankt Potter, Narbengesicht, Auserwählter, Potpourri…“
„Potpourri?“, fragte Harry verwirrt.
„Getrocknete Blüten und Blätter in einer Schale und das duftet dann gut. Hab ich im Jungenschlafsaal aufgestellt, weil… Na ja, schlaf du mal im selben Zimmer wie Crabbe.“, sagte Draco.
„Du nennst mich… nach einer duftenden Blumenschale?“, fragte Harry verwirrt.
Draco zuckte mit den Schultern. „Potpourri kann auch ein Musikstück sein, das aus vielen beliebten Melodien zusammengestellt wurde.“, sagte er.
Harry wollte den Mund aufmachen, aber Draco kam ihm zuvor.
„Bild dir da nichts drauf ein.“, sagte er. „Ich hab das wegen dem Klang genommen. Potter, Potpourri, verstanden?“
„Was hast du mit Sirius geredet?“, fragte Harry plötzlich.
„Wieso?“, fragte Draco.
„Sag schon…“, sagte Harry verlegen.
„Nee, wieso denn?“, fragte Draco.
„Mach schon…“, sagte Harry.
„Hm, ich wollte mich nur bedanken.“, sagte Draco. „Immerhin hat Schnuffel mich aus dem Wasser gezogen. Wo ist eigentlich Hermine?“
„Noch beim Essen.“, sagte Harry. „Sie kommt gleich.“
„Schön.“, sagte Draco und Harry schnaubte leise.
„Was ist eigentlich passiert?“, fragte er.
„Wie?“, fragte Draco.
„Ich meine, warum du bitte ein Bad im See genommen hast.“, sagte Harry.
Draco fummelte an einem Zipfel seiner Bettdecke herum. „Ähm… Ich möchte da im Moment nicht noch einmal drüber reden.“, sagte er und Harry schaute ihn verwirrt an. „Dumbledore hat mir erstmal gereicht.“
„Du warst ziemlich verletzt. Bist es immer noch… Warum heilt das nicht?“, fragte Harry.
„Oh, das Bein ist schon wieder in Ordnung.“, sagte Draco und klopfte gegen seine Schiene. „Das ist nur erstmal sicherheitshalber. Die Verbrennungen müssten auch schon wieder in Ordnung sein.“
„Wie hast du dich verbrannt?“, fragte Harry und Draco seufzte.
„Äh, brennender Ast… Das Gewitter, du verstehst.“, log er.
„Dann bist du aber ein ganz schöner Pechvogel.“, sagte Harry. „Ach so! Und dann bist du… brennend in den See gesprungen? Oder so?“
Draco schaute ihn verdutzt an. „So… ungefähr.“, sagte er und schaute lieber nicht in Harrys glitzernde, grüne Augen.
„Und das war dir peinlich?“, fragte Harry. „Oder war da sonst noch was?“
„Ähm, genau.“, sagte Draco. „Wann fährst du wieder?“
„Was?“, fragte Harry geschockt.
„Nach Wiltshire?“, fragte Draco.
Harry schaute auf den Boden. „Ich… könnte doch hier bleiben…“, sagte er.
„Was sagt dein Vater dazu?“, fragte Draco und Harry musste grinsen.
„Ich kann das doch wohl selber entscheiden…“, sagte er.
Draco wollte etwas erwidern, als Madam Pomfrey um die Ecke kam.
„So, dann wollen wir mal schauen, oder?“, sagte sie und warf einen Blick zu Harry.
„Er kann bleiben.“, sagte Draco. „Also, wenn er will.“
Harry nickte und Madam Pomfrey wickelte Dracos Arme aus.
„Können wir nicht erst den Kopf machen?“, fragte Draco, aber Madam Pomfrey schüttelte den Kopf.
„Das sieht doch schon mal gut aus.“, sagte sie und deutete auf Dracos vollkommen wiederhergestellte Haut.
Draco fuhr sich über die Arme. „Fühlt sich irgendwie komisch an.“, sagte er und hielt Harry den Arm hin. „Fühl mal.“
Harry schluckte und streckte ganz langsam die Hand aus. Seine Augen nahmen eine verklärten Ausdruck an, als er über die blasse Haut fuhr.
„Ähm… gut, kann ich den jetzt wieder haben?“, fragte Draco nach einer Weile und Harry nahm, wie vom Blitz getroffen, die Hand weg. Madam Pomfrey gab ein leises Kichern von sich und machte sich daran, Dracos Kopfverband abzunehmen.
„Verbrennungen sind so eine Sache.“, sagte sie. „Bei der Stärke, die Sie hatten, musste ich die Haut regenieren lassen. Am Kopf war allerdings schon jemand dran gewesen. Waren Sie das?“
„Äh…“, machte Draco nur und war froh, das Madam Pomfrey weiterredete.
„Oje…“, sagte sie und legte den abgewickelten Verband weg.
„Was denn?“, fragte Draco, während Madam Pomfrey in seinem Gesicht herum fummelte.
„Das tut mir sehr leid.“, sagte sie. „Aber ganz konnte ich die Haut nicht wiederherstellen.“
Draco schaute geschockt zu Harry, der bei seinem Anblick allerdings keine Mine verzog, weshalb Draco sich dachte, das es bestimmt nicht so schlimm sein konnte.
„Kann ich einen Spiegel haben?“, fragte er und musste sich erstmal räuspern.
„Natürlich.“, sagte Madam Pomfrey und holte ihm einen Handspiegel.
Draco nahm ihn ihr ab und zögerte einen Moment, bevor er hinein schaute. Ein Keuchen kam über seine Lippen und erstarrte erschrocken auf sein ziemlich vernarbtes Gesicht.
„Merlin… Igitt!“, murmelte er und starrte auf die rötlichen Streifen, die sich über seine Wangen zogen. Auf der Rechten ein paar mehr und etwas tiefer. Er hob seinen Pony an und schaute auf seine Stirn, die vollkommen unversehrt war, aber noch ein bisschen pink von der Salbe. Sein Blick rutschte zurück zu seinen Wangen und es war ihm, als wären die Streifen in den paar Sekunden, die er woanders hingesehen hatte, doppelt so groß geworden.
Schnell drückte er Madam Pomfrey den Spiegel wieder in die Hand und fuhr sich immer wieder mit den Händen übers Gesicht, bis Harry ihm eine Hand wegnahm, um sie zu halten.
„Wieso können Sie da nichts machen?“, fragte Draco geschockt und mit einem schrecklichen Kloß im Hals.
„Wie gesagt, hätte ich da etwas machen können, wenn Sie das nicht vorher selbst ausprobiert hätten.“, sagte Madam Pomfrey. „Das war der schlechteste Heilzauber, den ich je gesehen habe und bei Verbrennungen bringt so was eh nicht viel. Seien Sie froh, das nur so wenige Narben zurückgeblieben sind.“
Ein kleiner Schluchzer, der sich nicht mehr unterdrĂĽcken lieĂź, entfuhr Draco und Madam Pomfrey schaute ihn mitleidig an. Harry drĂĽckte sanft seine Hand und Draco wischte sich mit der anderen ĂĽber die Augen.
„Sorry…“, sagte er schluckend.
„Ist schon in Ordnung, Draco. Sie sind relativ blass. In ein paar Wochen wird man von Weitem überhaupt nichts mehr sehen.“, sagte Madam Pomfrey und drehte sich um. „Möchten Sie etwas zur Beruhigung?“ Sie wartete gar nicht auf eine Antwort und verschwand um die Ecke.
„Draco…“, sagte Harry mitleidig und beobachtete hilflos, wie Draco mit der Hand vor dem Mund, versuchte nicht loszuheulen. „So… schlimm ist es doch gar nicht…“
Draco biss sich in die Hand und schniefte ein paar Mal. Kurzerhand setzte Harry sich neben ihn auf die Matratze und nahm ihn in den Arm. Draco drĂĽckte das Gesicht an seine Schulter und klammerte sich an Harrys RĂĽcken fest.
„Du siehst immer noch zehnmal besser aus, als Wurmschwanz.“, versuchte Harry Draco zu trösten.
„T-toll, du s-setzt mich auf e-ein Niveau mi-mit Goyle.“, nuschelte Draco in Harrys Schulter, gab aber ein kleines Lachen von sich.
„Wusste ich es doch.“, kam Hermines Stimme von hinten.
Harry wollte sich von Draco losmachen, aber der hielt ihn fest und schaute über seine Schulter zu Hermine. Die schaute ihn wütend an, aber ihr Gesichtsausdruck veränderte sich erst zu geschockt, dann zu angewidert und dann zu ratlos.
„Draco?“, fragte sie, als müsste sie sicher gehen, das er es wirklich ist. „Merlin…“, murmelte sie, schlug sich die Hand vor den Mund und rannte kurzerhand aus dem Krankenflügel.
Draco starrte ihr vollkommen geschockt nach und auch Harry hatte ĂĽber seine Schulter Hermines Reaktion beobachtet.
„Was…“, fing Draco an und ließ Harry immer noch nicht los.
„Sie… ist nur geschockt.“, sagte Harry. „Du kennst sie doch. Sie kommt schon wieder.“
Draco legte die Stirn zurück auf Harrys Schulter. „Und wann diesmal?“, fragte er. „Wieder erst nach Zwei Monaten?“
„Nach dem Mittagessen bring ich sie mit.“, sagte Harry. „Ich bleibe jedenfalls hier. Wiltshire kann ich auch noch in den Sommerferien wieder besuchen.“
Draco schniefte. „Danke…“, nuschelte er in Harrys Umhang.

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Lucius hat seinen Sohn entstellt... Aber vielleicht gibt es noch eine Möglichkeit ihn wieder hinzukriegen. Plastische Chirugie?
Hah, und Sirius komische Aktion hat nichts gebracht! Harry bleibt bei seinem Draco Darling!


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Hermine trägt ihre Uniform immer noch bis zum letzten Knopf zugeknöpft, aber sie bemüht sich wenigstens!
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