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Fanfiction

A Place In Time - KrankenflĂĽgel, die Zweite

von Dr. S

Huhu! Vielen, lieben Dank an Jenny Snape, Delfinchen, Yana, *Lilia.magic.*, ~Fleur~, Butterbier1, Jeanny Malfoy, Lizz_94, xStracax, Dracofan, LilyEvans91, Lady Gryffindor, Sam Chaucer, StillAlive, Miss Mystery und one77 fĂĽr die Kommis!
@Delfinchen: Angst ĂĽberwunden, fantastisch! Ja, der arme Dray, aber jetzt ist er ja gerettet. Und Harry durfte noch gar nicht richtig Held spielen. Aber bald...
@Butterbier1: Wie ich euch das antun kann? Ganz einfach... Ich drĂĽcke die richtigen Buchstaben auf der Tastatur! Muahaha!
@Jeanny Malfoy: Schlecht geworden? Oje... Verklag mich nicht! Haha! Ja, gut, Harry bleibt schwul, brennt mit James durch und hat dadurch sein Happy End! Oder so ähnlich...
@xStracax: Danke. *verbeug*
@Lady Gryffindor: Oh ja! Ich freu mich schon auf die nächsten Knochen-knack-geräusche!
@Sam Chaucer: Der Spiegel ist so was wie ein Handy, was? Ach ja... Hermines 'Phase'. *irres Lachen*
@StillAlive: Vollmond? In der FF ist bald Vollmond! Muahaha! Ich hab mich verplappert... War aber abzusehen...
So, so... Einen schönen Feiertag wünsche ich! Und ich liege krank im Bett, na toll...
Viel SpaĂź!
Dr. S


KrankenflĂĽgel, die Zweite

Harry saß mit Sirius und Snape wartend im Krankenflügel, während James losgegangen war, um Remus und Hermine zu holen. Draco ging es soweit ganz gut, außer das er von weitem ein bisschen aussah wie ein riesiges Wattestäbchen. Sein gesamter Kopf war in einen dicken Verband gewickelt, ebenso wie seine Hände. Sein Bein lag geschient über der Decke und Madam Pomfrey war damit beschäftigt seine Brust zu verbinden, während Draco mit dem Direktor sprach. Über was wusste Harry nicht.
„Warum verbindet Madam Pomfrey ihn?“, fragte er in den Raum.
„Das ist…“, fingen Snape und Sirius gleichzeitig an und funkelten sich über Harry hinweg böse an.
„…nur…“
„…zur…“
„…Stabilisierung…“, pressten sie abwechselnd hervor.
Harry seufzte. „Und die Verbrennungen?“, fragte er.
Weder Sirius noch Snape machten Anstalten zu antworten. Sie wollten es anscheinend auf jeden Fall vermeiden, sich wieder ins Wort zu fallen.
„Ähm… Hallo?“, versuchte Harry es und zupfte lieber Sirius am Ärmel.
„Na, sie hat doch so ne Salbe draufgeschmiert.“, sagte der. „Geht anscheinend nicht so schnell zu heilen…“
„Hast du ihn dir mal genauer angesehen?“, fragte Snape. „Natürlich geht das nicht so schnell. Er kann froh sein, das er überhaupt noch so was, wie ein Gesicht hat.“
„Mann, der hat aber auch kein Glück, was?“, sagte Sirius kopfschüttelnd und warf genau dann einen Blick zu Draco, als der ihn ansah. Sirius lächelte und hob die Hand, worauf die Hautstellen, die man von Draco sehen konnte, tiefrot wurden. Harry wollte ebenfalls winken, aber da drehte Draco sich schon wieder Dumbledore zu.
„Er hat ziemlich viel Glück.“, sagte Snape. „Sonst wäre er tot.“
„Klappe, Schniefelus.“, sagte Sirius.
„Klappe, Black.“, sagte Snape.
Harry war verdammt froh, dass er zwischen den Beiden saß, sonst hätten sie sich wahrscheinlich schon umgebracht.
„Was redet er mit Dumbledore?“, fragte Sirius nachdenklich.
„Black, du Troll.“, sagte Snape. „Er erzählt ihm, was passiert ist.“
„Ach, wirklich?“, sagte Sirius.
„Hätte ich mir denken können, das du dir das nicht denken konntest.“, sagte Snape, der gekonnt den sarkastischen Unterton in Sirius Stimme überhört hatte.
„Wasch dir die Haare, Schniefelus.“, sagte Sirius gelangweilt.
„Wasch dir die Hände, Black.“, sagte Snape und Sirius schaute verdutzt auf seine Hände, die vollkommen sauber waren. „Volltrottel…“, meinte Snape und Harry schaute Sirius, der fast aufgesprungen wäre, strafend an.
„Bescheuerter Gnom.“, schnaubte Sirius und starrte stur auf Draco.
„Flubberwurm.“, gab Snape zurück und starrte ebenfalls Draco an.
„Streeler.“, sagte Sirius und Harry schaute ihn mit erhobenen Augenbrauen an.
„Tebo.“, gab Snape zurück und Sirius schnaubte auf, während Harry keine Ahnung hatte, was sie sich da gerade an den Kopf warfen.
„Ähm… Habt ihr Hunger?“, fragte Harry, bevor Sirius den Mund aufmachen konnte.
Keiner sagte etwas und die drei Schwarzhaarigen starrten wieder Draco an, der ihnen kurz den eingewickelten Kopf zudrehte und winkte, bevor er wieder rot wurde und weiter mit Dumbledore sprach.
„Er ist ziemlich gut drauf…“, sagte Sirius erstaunt.
„Er ist fast gestorben und hat überlebt. Jeder normale Mensch wäre froh darüber.“, sagte Snape und Sirius schnaubte wieder auf. „Oh, das hatte ich ja ganz vergessen… Du bist ja gar kein normaler Mensch, Black.“
„Alles ist normaler, als so was wie du.“, sagte Sirius und Snape schnaubte auf.
Harry seufzte und schaute zur TĂĽr, in der Hoffnung, sein Vater wĂĽrde endlich wiederkommen. Oder irgendjemand anderes, der die Beiden hier davon abhielt, sich gleich auf die Betten neben Draco legen zu mĂĽssen.
„Streiten sie?“, fragte Sirius und Harry schaute zu Draco, der wild mit den verbundenen Händen gestikulierte. Madam Pomfrey versuchte vergeblich ihn davon abzuhalten.
„Nein.“, sagte Snape. „Sie singen und tanzen.“
„Sehr witzig, Schniefelus.“, gab Sirius zurück und Harry legte den Kopf auf seine Knie, was keine gute Idee war, denn dadurch konnten sich Snape und Sirius böse Blick zu werfen.
„Wag es nicht.“, sagte Snape.
„Was willst du tun?“, provozierte Sirius und Harry war einerseits ziemlich froh, das er nicht sehen musste, was sie taten.
„Deine wunderschöne Pergamentrolle ans Schwarze Brett hängen.“, sagte Snape und Harry sah deutlich sein süffisantes Grinsen vor seinem Inneren Auge. „Das war ja auch eine deiner schlechtesten Ideen, Black."
„Widerlicher Schrumpfkopf!“, fauchte Sirius und Harry hörte, wie er aufstand und sah schnell auf.
„Sirius, setz dich wieder.“, sagte Harry und zog an Sirius Ärmel. „Bitte…“
„Das ist eine Sache zwischen mir und Schniefelus!“, sagte Sirius und funkelte Harry zornig an.
„Oh, ich habe solche Angst!“, sagte Snape und seine Mundwinkel kräuselten sich zu einem seiner ekelhaften Lächeln.
„Gib sie mir wieder!“, schnauzte Sirius.
„Ähm… Moment.“, sagte Snape und Sirius klappte der Mund auf, als Snape in seiner Tasche rum wühlte.
Harry hob eine Augenbraue, als Snape anscheinend wirklich eine Pergamentrolle herausholte und sie ausrollte.
„Oh, das ist mein Aufsatz. Das tut mir jetzt aber leid.“, sagte Snape gespielt mitleidig und Sirius ballte die Hände zu Fäusten. „Dann häng ich's doch ans Schwarze Brett.“
„Du gibst sie mir wieder!“, sagte Sirius schnaubend.
„Nein, ich hab sie gefunden, also gehört sie jetzt mir…“, sagte Snape und räumte seine Pergamentrolle weg.
„Was willst du dafür?“, fragte Sirius und es war ihm sichtlich unangenehm.
„Oh, da ließe sich schon was finden…“, sagte Snape und grinste wieder süffisant.
„Mr. Black?“ Dumbledore legte Sirius eine Hand auf die Schulter.
Verdutzt drehte der sich um. „Ja?“, fragte er verwirrt.
„Mr. Dursley würde gerne mit Ihnen reden.“, sagte Dumbledore und Harry zog die Augenbrauen zusammen.
Sirius nickte und drehte den Kopf noch einmal zu Snape. „Wir klären das später.“, sagte er und ging zu Dracos Bett.
Harry starrte gespannt zu Draco und war zutiefst geschockt, als Madam Pomfrey einen Vorhang vor Dracos Bett schob, damit der alleine mit Sirius reden konnte. Vielleicht wollte er das gar nicht! Nicht... Nein... Also...
„Hey.“
Harry drehte den Kopf und schaute in Remus Gesicht, das besorgt zu dem Vorhang schaute. Er setzte sich auf Sirius Platz.
„James holt noch Hermine.“, sagte er. „Wo ist Sirius?“
„Draco wollte mit ihm reden.“, sagte Harry und verschränkte beleidigt die Arme vor der Brust. Er hatte Draco gerettet. Nicht aus dem Wasser gezogen, aber gerettet...
„Geht's ihm denn wieder gut?“, fragte Remus besorgt, aber schon sichtlich erleichtert.
„Weiß ich noch nicht so genau.“, sagte Harry eingeschnappt. „Mit mir will er ja nicht sprechen…“
Remus räusperte sich. „Ähm… Ich habe den Direktor gesehen. Was genau ist denn passiert?“, fragte er.
„Keine Ahnung.“, sagte Harry.
„Ich hab Hermine noch gesagt, wir sollten ihn besser suchen…“, murmelte Remus.
Harry schaute ihn verwirrt an. „Hermine meinte, ihr hättet den halben Nachmittag gesucht.“, sagte er.
„Na ja… Eigentlich waren wir in der Bibliothek und dann hab ich mich halt später immer nach Draco umgeschaut.“, sagte Remus. „Es ist mir merkwürdig vorgekommen, das Draco mich versetzt hatte. Macht er sonst nie…“
„Er hätte tot sein können.“, zischte Harry. „Weil ihr lieber Bücher gewälzt habt, als nach ihm zu suchen.“
„Hör mal, Harry, er hätte auch irgendwo herumsitzen können und was weiß ich machen können.“, sagte Remus.
„Hat er aber nicht.“, sagte Harry sauer.
„Oje…“, machte Remus resignierend und starrte zusammen mit Snape und Harry den Vorhang an. Murmelnde Geräusche drangen zu ihnen durch.
„Worüber reden die wohl?“, fragte Remus, aber Harry gab nur ein Schnauben von sich.
„Über Kreaturen der Nacht.“, sagte Snape und Remus schaute ihn geschockt an.
„Ähm… Ich… Ich geh frühstücken!“, sagte er und sprang auf. „Willst du nicht mitkommen, Harry?“
„Ich bleibe hier.“, sagte Harry und schaute Remus nicht an. „Ich kann hier nicht weg…“
Remus seufzte und wollte gerade gehen, als Sirius wieder kam.
„Darf ich jetzt zu ihm?“, fragte Harry fröhlich und stand auf.
„Ähm… Sorry, aber er schläft jetzt.“, sagte Sirius und Harry biss sich auf die Unterlippe. „Verstehst du bestimmt. Also, das er müde ist.“
„Gut, dann warte ich halt hier.“, sagte Harry trotzig und setzte sich wieder.
„Draco meinte, du solltest ruhig frühstücken gehen und du müsstest nicht unbedingt hier bleiben. Also, wir könnten zurück zu James Eltern.“, sagte Sirius.
Harry starrte ihn geschockt an. „Ich geh doch nicht, bevor ich mit ihm gesprochen habe!“, sagte er.
„Ja, klar, aber lass uns jetzt trotzdem erstmal frühstücken gehen.“, sagte Sirius mitfühlend und zog Harry hoch.
„I-ich weiß nicht…“, sagte Harry und schaute zu dem Vorhang.
„Doch, komm schon. Er läuft ja nicht weg.“, sagte Sirius und zog Harry hinter sich und Remus aus dem Krankenflügel.
Snape hob eine Augenbraue und stand auf. Madam Pomfrey kam auf ihn zu.
„Er wartet schon.“, sagte sie und deutete mit dem Kopf auf den Vorhang. „Wo sind die Anderen?“
„Frühstücken.“, sagte Snape knapp und ging zu Draco ans Bett.
„Hey, Sev!“, sagte Draco. Seine Stimme klang ziemlich dumpf, aber fest. Er saß aufrecht in seinem Bett und fummelte an seinem Kopfverband herum. Noch immer glühte sein Gesicht und das nicht nur von der widerlichen Salbe, die Madam Pomfrey auf die Wunden geschmiert hatte. Sirius war ihm irgendwie... Na ja, er hatte nur danke sagen wollen... Jetzt würde er wieder kaum etwas mit ihm zu tun haben, obwohl er...
„Hallo.“, sagte Snape und setzte sich auf den Stuhl neben Dracos Bett.
„Wo ist Harry?“, fragte Draco. „Ich hab Blacky gesagt, er soll ihn herholen…“
„Frühstücken…“, sagte Snape und Draco hörte auf an seinem Verband herumzufummeln.
„Was?“, fragte er. „Und Hermine? Remus?“
„Ich denke auch frühstücken.“, sagte Snape.
Draco seufzte. „Fantastisch…“, sagte er enttäuscht. „Wenigstens du interessierst dich dafür wie's mir geht.“
„Oh, ja.“, sagte Snape. „Ich hab Lily eine Eule geschickt. Bestimmt interessiert es sie auch.“
Draco schĂĽttelte ganz leicht den Kopf.
„Was wird mit deinem Gesicht?“, fragte Snape.
„Konnte sie mir noch nicht sagen.“, sagte Draco und rollte mit den Augen. „Aber es sind ja nur Verbrennungen 3. Grades. Das kriegt sie schon wieder hin…“
„Natürlich.“, sagte Snape. „Was wolltest du von Black?“
Die sichtbaren Stellen von Dracos Gesicht wurden wieder knallrot. „N-nur Danke sagen…“, sagte er und schluckte. Black war... Sirius war... Hatte der schon immer... Ja, was eigentlich? War doch auch egal...
„Wollte er was als Gegenleistung?“, fragte Snape und zog die Mundwinkel nach unten.
„Na ja… Er hat gesagt, er kommt drauf zurück.“, sagte Draco und konnte bei dem Gedanken an Harrys Paten nur schwer der Versuchung widerstehen zu lächeln, eher zu strahlen. „Wird schon nichts Schlimmes sein…“
„Denkst du? Wir reden von Black.“, sagte Snape.
„Eben.“, sagte Draco nickend. „Gryffindors. Die können gar nicht… Doch, sie können ganz schön gemein sein… Aber die Meisten sind's nicht.“
„Musst du dich nicht auch bei Potter bedanken?“, fragte Snape.
Draco schnaubte auf. „Der ist doch lieber frühstücken gegangen!“, sagte er ärgerlich.
„Ich sagte, Potter. Nicht Perkins.“, sagte Snape und Draco schüttelte den Kopf.
„Hab ich mich wohl verhört.“, sagte er. „Wenn ich ihn sehe. Diesmal kann ich bestimmt schneller wieder hier raus.“
„Wenigstens jagt Perkins mich nicht mehr weg.“, sagte Snape und Draco schmunzelte.
„Willst du gar nicht wissen, was passiert ist?“, fragte er.
Snape zuckte mit den Schultern. „Wenn du es mir sagen willst. Ansonsten ist es ja nur wichtig, das es dir wieder gut geht.“, sagte er.
„Oh, das war süß!“, sagte Draco und Snape hob eine Augenbraue.
„Bitte?“, fragte er.
„Ich sagte, das war süß.“, sagte Draco und Snape rollte mit den Augen.
„Ja, ja… Das hab ich verstanden. Aber warum… Ach, ist doch auch egal.“, sagte er abwinkend.
„Okay, süß passt vielleicht nicht ganz…“, sagte Draco nachdenklich. „Mann, ich glaube, ich sollte ein bisschen schlafen…“
„Ja, wahrscheinlich…“, sagte Snape und stand auf. „Wir sehen uns später.“
„Bis dann.“, sagte Draco und winkte mit seinem bandagierten Arm.

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Hm… Was ist mit Sirius los? Und was wird er Snape geben müssen, um seine Pergamentrolle wiederzubekommen? Seine, schon längst nicht mehr vorhandene, Unschuld?
Wen's interessiert…
Streeler: Riesenschnecke, die eine giftige Schleimspur hinterlässt…
Tebo: Warzenschwein, das sehr gefährlich ist und sich unsichtbar machen kann…
FĂĽr genauere Infos siehe 'Phantastische Tierwesen & wo sie zu finden sind'.


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Zitat
Zwischen Harry, Ron und Hermine gibt es Unterschiede, zum Beispiel im Vokabular. Ron ist der britische "lad", etwas bildungsfern, wie wir hier sagen würden, jedenfalls der Welt der Theorie und Metaphysik nicht sonderlich zugetan. Sein Vokabular ist etwas gröber und eingeschränkter als das Hermines, die mehr die Intellektuelle ist und sehr elaboriert sprechen kann, jedenfalls wenn sie in Laune ist. Harry liegt dazwischen, mit Sympathien für Ron, wenn es darum geht, vermeintlich hochgestochenes Gerede zu verulken. Aber keiner spricht wirklich lax oder fehlerhaft.
Klaus Fritz