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Fanfiction

A Place In Time - Flucht

von Dr. S

Huhu! Herzlichen Dank erstmal an Lizz_94, Hermine55, snowjumper, xStracax, Lady Gryffindor, joghi, Keira_Granger, Jeanny Malfoy, Akiko, Draco__Malfoy, Miss Mystery, Sam Chaucer, *Lilia.magic.*, ~Fleur~ und Yana für die Kommis!
*gähn* Ich bin auf der Tastatur eingeschlafen... Entschuldigung...
Oh, ja... Eins noch: Jegliche Parallelen zu der letzten Folge von Greys Anatomy haben mich selbst überrascht! Gilt auch noch für's nächste Chap!
Gute Nacht und viel Spaß mit dem nächsten Chap!
Dr. S


Flucht

Draco stöhnte auf, als er auf dem schlammigen Boden auf kam und sein rechtes Bein sich mit einem knirschenden Geräusch zur Seite wegdrehte. Schwer atmend und schon wieder vom Regen vollkommen durchnässt, versuchte er sich aufzurichten. Er biss sich auf die Zunge, um nicht laut aufzuschreien und schaute an seinem Bein herunter. Draco schlug sich die Hand vor den Mund und versuchte den Würgereiz unter Kontrolle zu bekommen, der ihn beim Anblick seines Beines, das in einem ungewöhnlichen Winkel abstand, überkam.
Er schaute über die Schulter und erschrak, als er das riesige Loch in der Hauswand hinter sich sah. Das war nicht mehr der kitschige Teeladen gewesen, sondern irgendein Haus. Aber das interessierte Draco eigentlich nicht. Das Schlimmste war, das in dem Zimmer, aus dem Draco gerade gesprungen war, plötzlich ein Haufen Todesser auftauchten. Sie liefen auf Lucius und das Loch zu und Draco wusste nicht, ob sie ihn bei der Dunkelheit sehen konnten. Das Risiko wollte er aber auch nicht eingehen.
Kurzerhand packte er sein rechtes Bein und, mit zusammengepressten Zähnen und all dem Mut den er aufbringen konnte, renkte er es wieder in die normale Position. Es kostete ihn alle Beherrschung vor Schmerz nicht die ganze Stadt zusammen zu schreien. Mit voller Wucht schlug er in eine Pfütze neben sich und keuchte auf.
„Da!“, hörte er eine Stimme und schaute ganz kurz nach hinten.
Jetzt hatten sie ihn entdeckt. Draco zog die Augenbrauen zusammen und stand auf, wobei er versuchte den Schmerz einfach zu ignorieren. So schnell es sein Bein zu ließ rannte er die nasse Straße entlang und sah bald aus, als hätte er ein Schlammbad genommen.
Die Seitenstiche waren nichts gegen die Schmerzen, die von seinen Brandwunden, dem aufgeschlitzten Arm, in dem noch mehrere große Holzsplitter steckten, und seinem Bein ausgingen. Auch die Spuren von Bellatrix Folterflüchen waren noch deutlich zu spüren. Draco wischte sich das Regenwasser aus dem verbrannten Gesicht und lief, als würde es ihn gar nicht kümmern, dass er vor Schmerzen eigentlich keinen Fuß vor den Anderen setzen konnte.
„Da ist er!“, hörte er ganz deutlich die Stimme seines Vaters und für seinen Geschmack war sie viel zu Nahe. Wieso war er überhaupt schon wieder bei Bewusstsein?
Draco schaute nicht über die Schulter. Er wollte nicht wissen, ob man ihn gleich eingeholt hatte. Wo lief er eigentlich hin?
Es blitzte und Draco sah den Weg, der nach Hogwarts führte vor sich. Das war eh seine einzige Chance. Auch wenn er es für eine aussichtslose Situation hielt, lief er den Weg entlang. Das Schloss war zu weit weg und er war mit seinem, vermutlich sogar mehr als gebrochenen, Bein viel zu langsam, als das er es erreichen würde, bevor die Todesser ihn erreichten. Seine einzige Hoffnung war, dass irgendjemand nach ihm gesucht hatte und ganz zufällig auf den Ländereien unterwegs war.
Draco keuchte auf, als ganz dicht an seinem Ohr ein grüner Lichtblitz vorbei flog. Er beschleunigte seine Schritte, wobei sein rechtes Bein immer wieder zur Seite weg rutschte und er mit jedem weiteren Schritt glaubte, er würde es gleich verlieren.
„Keine Todesflüche!“, brüllte sein Vater.
„Das hättest du dir vorher überlegen sollen, Lucius!“, hörte Draco die Stimme seiner Tante über ein gewaltiges Donnergrollen hinweg.
„Der schafft's eh nicht mehr weit.“, rief Lucius und er hatte Recht.
Draco wurde mit jedem Meter langsamer. Seine Beine konnten ihn kaum noch tragen und er war vollkommen fertig, nachdem er Stunden lang gefoltert wurde. Er konnte die Lichter des Schlosses in der Ferne sehen, aber er wusste nicht, wo genau er sich befand. Der Regen und die Dunkelheit nahmen ihm die Sicht. Der Boden war völlig aufgeweicht und das machte es Draco noch schwerer sich darauf zu bewegen.
„Gib auf, Kleiner!“, sagte Lucius und seine Stimme war ganz nah.
Draco drehte sich immer noch nicht um. Er schleppte sich weiter vorwärts und hoffte inständig, dass gleich jemand kommen würde. Irgendjemand…
„Ich sagte, doch…“, sagte Lucius und ging ganz ruhig neben seinem Sohn, der schon eher auf dem Boden lag, als weiterzugehen, her. „…er hat Potenzial.“
„Quatsch, Lucius.“, sagte Bellatrix und ging auf der anderen Seite von Draco her. „Du bist einfach nur ein Volltrottel!“
Hinter sich konnte Draco lautes Lachen hören. Erschöpft und auf einmal von all seinem Schmerz überwältigt, sank Draco auf die Knie. Es blitzte und donnerte und Draco spürte den spitzen Schuh seiner Tante im Gesicht. Durch das Blitzlicht konnte Draco ganz in der Nähe den Steinkreis und die Brücke, die zum Schloss führte, sehen. Es war gar nicht mehr weit gewesen…
„Ich hab doch gesagt, es ist zu früh für dich, Lucius.“, sagte Bellatrix.
„Ach?“, fragte Lucius und zog Draco am Kragen hoch.
„Ja, oder was würdest du sagen, wenn ich mich von einem Teenager überrumpeln lassen würde?“, fragte Bellatrix und umrundete Lucius und Draco langsam.
„Trotzdem.“, sagte Lucius und musterte Draco neugierig. „Wenn wir seinen Widerstand gebrochen haben, dann wird er ein fantastischer Zuwachs sein.“
„Aber das machst nicht mehr du.“, sagte Bellatrix und stellte sich neben Lucius, der sie verwirrt über die Schulter hinweg anschaute.
„Wie?“, fragte er. „Ich hab ihn entdeckt!“
„Ja, und ihn wieder verloren.“, sagte Bellatrix grinsend. Ein heller Blitz erhellte den Himmel und ließ sie noch unheimlicher aussehen. „Jetzt gehört Brandy mir.“
Lucius ließ Draco los, der mit einem leisen Schrei im Schlamm landete, und baute sich vor Bellatrix auf.
„Das geht nicht!“, protestierte Lucius. „Du hast schon Nott! Zwei gehen nicht.“
„Oh, ich denke, der dunkle Lord hat genug Vertrauen zu mir, das er mir Zwei überlässt. Außerdem ist Nott schon ziemlich weit. Er braucht mich bald nicht mehr.“, sagte Bellatrix und verwuschelte Dracos klitschnasses Haar.
„Du hättest ihn fast umgebracht!“, schnaufte Lucius verärgert. „Deswegen steht…“
„Meins.“, sagte Bellatrix bestimmt und drückte Dracos Kopf in den Nacken.
Er starrte direkt in den schwarzen Nachthimmel und hustete, als das Regenwasser sich in seinem Mund sammelte.
„Von wegen!“, sagte Lucius und stellte sich neben Bellatrix, die ihn keines Blickes würdigte. „Ohne mich hätten…“
„Zu spät!“, sagte Bellatrix und schob Dracos Kopf hin und her. „Ich glaub, ich lass ihn so… Dann kann ich ihn weiter Brandy nennen.“
Draco beobachtete das Schloss aus den Augenwinkeln. Wieso kam denn Keiner? Er hatte doch Freunde und Freunde merkten doch, wenn es einem schlecht ging. Also warum kam denn Keiner um ihm zu helfen?
„Das kannst du nicht machen, Bella!“, sagte Lucius sauer. „Ich durfte noch gar nicht…“
Ein Donnern unterbrach Lucius und Bellatrix ließ Dracos Kopf los.
„Steh auf.“, sagte sie zu ihm. „Komm schon, Brandy.“
Draco drehte den Kopf zum Schloss und stand mühsam auf.
„Bist ziemlich groß für dein Alter…“, sagte Bellatrix und musterte Draco eingehend.
Draco achtete nicht auf sie, sondern schaute sich um. Der Verbotene Wald lag zu weit weg, als das er sich dort hätte verstecken können. Das Schloss war ohnehin zu weit weg und der Schwarze See, direkt hinter ihm, brachte ihm nichts.
„Also, ich nehm ihn gleich mit.“, sagte Bellatrix. „Wir sind noch vor der Appariergrenze, oder?“
Lucius nickte missmutig und für einen ganz kleinen Moment waren Beide abgelenkt. Draco reagierte schnell und packte seinen Vater von hinten. Er drückte ihm seinen Zauberstab an die Schläfe und hatte in seinem geschwächten Zustand alle Mühe ihn festzuhalten.
„Oh, das wird ja immer besser!“, sagte Bellatrix grinsend. „Was hast du vor? Ihn umbringen? Mach schon.“
„Das werde ich.“, log Draco mit heiserer Stimme. „Lassen Sie mich gehen.“
„Du wirst es?“, fragte Bellatrix gespielt geschockt. „Was wäre das wohl für ein Verlust!“
Die anderen Todesser lachten laut.
Draco ging einen Schritt zurück, wobei er seinen Vater, der sich mit dem Zauberstab so nah an seinem Gehirn und der noch frischen Erinnerung an das große Loch, das Draco in der Wand hinterlassen hatte, lieber nicht wehrte, mit zog.
„Mach schon, Brandy.“, sagte Bellatrix und machte eine abwinkende Handbewegung. „Dann hast du nichts mehr in der Hand. Wortwörtlich…“ Sie lachte. „Lucius ist kein großer Verlust. Ich mag dich übrigens lieber. Du musst es dir nicht schwerer machen, als es ist.“
Draco drückte den Zauberstab tief in Lucius Haut, worauf der ein zischendes Geräusch von sich gab.
„Hören Sie mir mal zu.“, sagte Draco und wunderte sich über seine feste, ruhige Stimme. „Ich bin gerade mal fünfzehn Jahre alt…“
„Je jünger, desto besser.“, sagte Bellatrix.
„…und ich würde eher von einer Klippe springen, als mich solchen Vollidioten anzuschließen.“, sagte Draco und entfernte sich noch ein kleines Stück von seiner Tante.
„Du hast einen falschen Eindruck gekriegt, Brandy.“, sagte Bellatrix. „Lucius ist ein ziemlich großer Vollidiot. Lern doch…“
„Schnauze!“, blaffte Draco und Bellatrix Gesichtsausdruck verfinsterte sich. „Lassen Sie mich gehen, oder ich hole mit einer klitzekleinen Bewegung meines Zauberstabs Dumbledore her.“ Draco schluckte und setzte sein Pokerface auf.
„Das kannst du doch gar nicht.“, sagte Bellatrix. „Sonst hättest du es schon längst gemacht.“
Draco hob eine Augenbraue. „Denken Sie?“, fragte er und setzte sein typisches Malfoygrinsen auf, was Bellatrix für einen kurzen Moment unsicher aussehen ließ. Sie schaute kurz zum Schloss.
„Bis der alte Sack hier wäre, wärst du tot.“, sagte sie kalt.
„Oh, und dann wärt ihr dran.“, sagte Draco. „Oder denkt ihr, der lässt euch dann noch hier weg? Es gibt da Methoden.“
Bellatrix verschränkte die Arme vor der Brust und musterte Draco, der ihrem Blick standhielt. Der Regen vermischte sich mit dem Schweiß auf seiner Stirn. Lange würde er nicht mehr aufrecht stehen können.
„Du lügst.“, stellte Bellatrix fest und kam näher.
Draco wich noch einen Schritt zurück. „Stehen bleiben!“, rief er über das laute Donnern hinweg.
Bellatrix lachte nur und kam weiter gemütlich auf ihn zu. Ganz kurz schaute Draco hinter sich. In der Ferne konnte er das Licht des Bootshauses sehen. Er schaute den steilen Abhang hinunter in den, vom Wind aufgewühlten, See. Wenn er einfach hier runter springen würde, dann könnte er vielleicht bis zum Bootshaus schwimmen…
Kurzerhand schupste Draco seinen Vater zu Bellatrix, die ihm schnell auswich, worauf Lucius im Dreck landete. Draco drehte sich um und lief die letzten Meter auf den Abgrund zu. Sein Bein knickte ihm weg und er fiel in den Schlamm. Er hob den Kopf und schaute über die Schulter. Bellatrix stand direkt hinter ihm und grinste ihn diabolisch an. Sie sagte etwas, das Draco nicht mehr verstand, als er sich zur Seite und dadurch in den Abgrund rollte. Das nächste, was er fühlte, war das eiskalte Wasser, des schwarzen Sees.
Draco tauchte auf und schnappte nach Luft. So eng es ging, presste er sich an den steilen Hang, damit die Todesser ihn nicht mehr sehen konnten. Schnell zog er sich die nasse Kapuze übers Gesicht, damit sein helles Haar ihn nicht verriet. Verzweifelt klammerte er sich an der feuchten Erde fest und schaute über das Wasser hinweg zum Bootshaus. Wahrscheinlich würden die da auf ihn warten und was Draco jetzt erst bemerkte, war, dass er mit seinem Bein gar nicht schwimmen konnte. Sein Umhang saugte sich langsam voll mit Wasser und zog ihn schon fast unter Wasser.
Draco grub seine Finger tiefer in die Erde, aber seine Hände waren noch schwer geschunden, weshalb es sich als ziemlich schwierig herausstellte, sich festzuhalten. Er starrte die steile Wand hoch und versuchte zu erkennen, ob da noch jemand stand. Aber der Regen nahm ihm wieder mal die Sicht.
Keuchend stieß Draco sich von der Wand ab und schwamm einfach drauf los, wobei er eigentlich nur ein Bein, das wie durch ein Wunder bis jetzt unverletzt geblieben war, benutzen konnte. Der Wellengang war stark und Draco verschluckte eine ganze Menge des ekligen Seewassers.
Für ihn war es vollkommen unglaublich, als er tatsächlich irgendwie das Bootshaus erreichte. Allerdings erlosch das kleine Fünkchen Hoffnung, dass gerade seinen Magen erwärmte, sofort wieder, als er die dunklen Gestalten dort auf ihn warten sah. Zehn Meter vom rettenden Ufer entfernt musste Draco anhalten.
Er fror entsetzlich und sein Umhang war so schwer, als wäre er mit Blei gefüllt. Draco hatte kaum noch die Kraft sich über Wasser zu halten und wahrscheinlich auch nicht mehr genug, um das Bootshaus zu erreichen. Selbst die kleinen Wellen brachten es jetzt schon fertig, Draco für mehrere, endlos wirkende Sekunden, unter Wasser zu halten. Er schlug die Kapuze nach hinten. Bei dem Regen und der Dunkelheit war es unmöglich ihn zu erkennen.
Draco hustete, als eine neue Welle ihn wieder eine große Menge Wasser verschlucken ließ. Der Regen peitschte ihm ins Gesicht und auch über der Wasseroberfläche fühlte es sich nicht anders als darunter an. Er stockte und holte das vollkommen durchgeweichte Foto aus seiner Umhangtasche. Weiter nach Luft schnappend schaute er es sich an.
Harry würde kommen. Harry war doch ein Held… Die machten so was. In der Zweiten hatte er doch sogar das Weasley-Mädchen gerettet und dabei war sie nur die Schwester seines Freundes. Seinen Paten hatte er auch gerettet und Diggory… Na ja, Diggorys Leiche. Eine neue kleine Welle drückte Draco unter Wasser und als er wieder auftauchte, hatte er das Foto verloren. Er hustete. Harry würde also mindestens seine Leiche retten…
Es blitzte und das war der Moment, wo Draco nicht mehr konnte und auch nicht länger versuchte sich über Wasser zu halten.

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Hm, jetzt ist er tot. Legen wir eine Schweigeminute für Dray ein...
Harry wird seine Leiche finden und einfrieren und Luci wird sie ihm klauen und äh... *räusper*
Oh, ich hab das Schloss aus dem 5. Film geklaut. Eher gesagt, hab ich das PS2 Spiel von OdP gespielt und da ging es verdammt tief runter zum See!


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