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Fanfiction

A Place In Time - Vermutungen

von Dr. S

Huhu! Wow, 700 Kommentare! Unglaublich... Ihr seid alle toll! Ganz vielen Dank und allen einen Luftballon mit ner 700 drauf geb!
Vielen, vielen Dank an Sam Chaucer, Hermine55, xStracax, Butterbier1, *Lilia.magic.*, Yana, Jeanny Malfoy, Myrte, ladyfleur, snowjumper, Akiko, Lizz_94, Miss Mystery, JustFight, Draco__Malfoy, ~Fleur~, Ginny_Malfoy, joghi, Hauself und kaddhi_017 fĂĽr die Kommis!
@Sam Chaucer: Danke, ich dachte mir, Bella wäre jetzt noch nicht ganz so verrückt, weil sie noch nicht in Askaban war, aber trotzdem schon ein bisschen...
@Jeanny Malfoy: Sag deine Vermutung ruhig. Passt doch gut zur KapitelĂĽberschrift...
@snowjumper: *Lieblingsschneeflocke ins Eisfach leg* Dankeschön! Ja, also es war der 10. September in Harrys 5. Jahr als es die Drei nach 1975, jetzt 1976, verschlagen hat. Eben weil Draco dann dieses hübsche Ding nicht auf dem Arm hat...
@Lizz_94: Jaah, also ganz deutlich wird Drays Trauma eigentlich erst, wenn er mal drĂĽber redet. Aber ob er das je tut? Ă„hm, ich hoffe dieses Mal kann man es sich dann denken.
@JustFight: Jaah, die waren schon die ganze Zeit dabei, die Gewaltszenen. Ich war mir nur nicht sicher, ob das unter die Warnung Gewalt fällt. Ich bin da immer ein bisschen unsicher.
@joghi: Jaah, Luci steht bestimmt auf Dray, weil der ihm so ähnlich sieht, wetten?
@Hauself: Ohh, na dann einen ganz schönen Urlaub! Und bete, das Dray noch dabei ist, wenn du wiederkommst! Haha!
So, es geht weiter. Denkt übrigens nicht, Dray wäre der Einzige der es in meiner FF abkriegt. Die Anderen kommen bestimmt auch noch dran! Muahaha!
Viel SpaĂź!
Dr. S


Vermutungen

„Er war nicht mal beim Abendessen!“, sagte Remus besorgt. „Habt ihr euch so schlimm gestritten?“
Hermine rollte mit den Augen. „Dann hatte er halt keinen Hunger, na und?“, sagte sie und verließ mit Remus zusammen die Große Halle.
„Wo kann er denn sein?“, fragte Remus und schaute sich um, als ob er Draco plötzlich finden würde.
„Wahrscheinlich bindet er sich gerade eine große, rosa Schleife um und will nicht gestört werden.“, sagte Hermine sauer. „Er ist schwul!“
„Er ist nicht schwul…“, sagte Remus und ging hinter Hermine die Treppe hoch. „Ein bisschen vielleicht? Nein, das geht ja nicht… Ganz oder gar nicht, was?“
„Ich bringe Harry um!“, sagte Hermine wütend. „Er spannt mir meinen Freund aus… Unmöglich!“
„Na, aber Draco liebt dich doch, oder?“, sagte Remus und schaute sich weiter suchend um.
„Oh, als ob ihn das davon abhalten könnte hinter meinem Rücken mit Harry rum zumachen! Widerlich…“, sagte Hermine und hob abwehrend die Hände. „Sirius hat auch gesagt, er würde auf mehreren Hochzeiten tanzen…“
„Wer heiratet denn?“, fragte Remus und Hermine warf ihm einen genervten Blick zu. „Tut mir Leid…“
„Und wie soll ich ihn jetzt wieder… bekehren?“, fragte Hermine und bog um eine Ecke in einen Korridor.
„Wie?“, fragte Remus und ging jetzt wieder neben ihr.
„Hör mal, ich kann ihn doch nicht… so lassen! Das wäre vollkommene Verschwendung.“, sagte Hermine.
„Du redest, als wäre Draco ein Ding.“, sagte Remus und Hermine rollte mit den Augen.
„Hat er nicht anders verdient.“, sagte sie. „Wie kann er mir so was antun? Ich würde nie was mit einem Anderen haben…“
„Draco würde auch nie was mit einer Anderen haben!“, sagte Remus und sein Lächeln verschwand augenblicklich bei Hermines bösem Blick. „Tut mir Leid…“
„Das ist nicht witzig, Remus!“, sagte sie tadelnd. „Was machen wir da denn jetzt?“
„Wieso wir?“, fragte Remus verdutzt. „Mein Freund betrügt mich nicht mit meinem besten Freund…“
„Du hast ja auch gar keinen Freund.“, sagte Hermine und ignorierte Remus „Tut mir Leid…“ dieses Mal. „Männer… Diese niederen Triebe… Ekelhaft!“
Remus zuckte mit den Schultern. „Schon mal daran gedacht, das sie was für einander empfinden?“, fragte er und Hermine schaute ihn geschockt an.
„Was? Unmöglich! Die wollen das nur… ausprobieren…“, sagte sie.
„Ja, ja…“, sagte Remus. „Aber stell dir das nur mal vor! Die große Liebe! Wie romantisch…“
„Remus, bitte!“, sagte Hermine. „Erstens bin immer noch ich Dracos Freundin und Zweitens wäre das ja wohl total absurd!“
„Oh, ich kann mir das so richtig dramatisch vorstellen.“, sagte Remus und schaute ganz kurz in einem leeren Klassenzimmer nach Draco. „Sie lieben sich, aber ihre auf gezwängten Rollen erlauben es ihnen nicht, zusammen zu sein.“
Hermine sah Remus mit erhobenen Augenbrauen an. „Liest du schlechte Liebesromane?“, fragte sie und Remus wurde leicht rosa.
„Nee, ich dachte nur… Ist ja auch egal…“, sagte er. „Ist doch eh Alles Unsinn, was du dir zusammenreimst.“
Hermine schüttelte den Kopf. „Darauf verwette ich meinen Zauberstab!“, sagte sie.
„Sprich Draco doch einfach drauf an.“, sagte Remus.
„Ja, wenn er da wäre!“, sagte Hermine sauer. „Dann kann der sich was anhören! Ekelhaft!“
„Seit wann bist du so intolerant?“, fragte Remus und Hermine drehte sich zu ihm um.
„Darum geht es doch gar nicht! Ekelhaft, weil er mich betrügt! Mit meinem besten Freund…“, sagte Hermine und schüttelte sich. „Ich hab doch nichts gegen Homosexuelle!“
„Kennst du denn welche?“, fragte Remus lächelnd.
„N-nein…“, sagte Hermine. „Na ja… Wenn Draco und Harry… dann kenn ich schon Zwei!“
Remus blieb stehen und Hermine merkte erst nach ein paar Schritten, dass er nicht mehr neben ihr ging.
„Hermine?“, fragte er und sie schaute ihn fragend an. „Was tust du, wenn er dir sagt, dass… na ja…“ Remus sah so aus, als würde er jetzt schon bereuen, was er gesagt hat, obwohl er ja nich gar nichts gesagt hatte.
„Was?“, fragte Hermine ungeduldig.
„Ach, gar nichts…“, sagte Remus schnell.
„Sag schon!“, drängte Hermine.
„Ähm…“ Remus räusperte sich. „Was, wenn er dir sagen würde, das er lieber… Merlin, ich kann das nicht… Wenn er dir sagt, das er… oje…“
„Du willst fragen, was ich tun würde, wenn er mir sagt, dass er Harry liebt?“, fragte Hermine und Remus nickte. „Ich denke erstmal, jage ich ihm einen ordentlichen Fluch auf den Hals.“
„Und was machst du mit Harry? Äh, würdest du mit Harry machen?“, fragte Remus und sie gingen weiter.
„Dasselbe?“, sagte Hermine. „Aber das wird ja nicht passieren.“
„Ja, und dann? Glaubst du… die würden dann zusammen sein?“, fragte Remus. „Ich meine… So eine Wendung und dann das Happy End!“
Hermine schaute Remus erstaunt an. „Reden wir hier vielleicht doch über ein Buch, das du gerade liest?“, fragte sie und Remus zuckte mit den Schultern.
„Nur theoretisch.“, sagte er.
„Hm…“, machte Hermine. „Das Problem ist, das es dann nur für Harry kein Happy End gibt.“
„Wieso?“, fragte Remus gespannt.
„Weil Draco mir gehört und ich ihn nicht mehr gehen lasse.“, sagte Hermine lächelnd. „Ich überlasse ihn weder Lily, Harry oder dir!“
„Mir?“, quiekte Remus und keuchte auf. „Was hab ich denn jetzt damit zu tun?“
„Hör mal, wo du mir solche komischen Fragen stellst.“, sagte Hermine kopfschüttelnd.
„Oje… Ich bin doch nicht schwul!“, sagte Remus und atmete hörbar aus.
„Bis jetzt! Irgendwie sind auf einmal alle schwul!“, sagte Hermine und strich sich eine Haarsträhne hinters Ohr.
„Wir wollten das nur mal ausprobieren.“, sagte Remus und Hermine schaute ihn geschockt an.
„Was?“, fragte sie keuchend.
„Oh… äh, na ja…“ Remus kratzte sich am Hinterkopf. „Ist doch auch egal…“
„Merlin, sag nicht du hattest auch schon was mit meinem Freund!“, sagte Hermine geschockt.
Remus schüttelte den Kopf. „Natürlich nicht!“, sagte er schnell.
„Sag schon Remus, ich erzähl es auch niemanden.“, drängte Hermine.
„Oje… Ich weiß nicht.“, sagte Remus. „Er bringt mich um, wenn ich das erzähle…“
„Wer denn?“, fragte Hermine neugierig.
„Na ja… Wir wollten das halt keinem sagen, weil so was dann ja immer plötzlich alle wissen… Und James hat halt ganz besonders was gegen… solche…“, druckste Remus herum. „Es war ja auch nur ein Mal! Möchte ich auch nicht noch einmal… War irgendwie merkwürdig…“
„Remus, das Wichtigste hast du ausgelassen.“, sagte Hermine gespannt. „Wer?“
Remus wurde knallrot. „Hey! Ist das da nicht Draco?“, rief er plötzlich und zeigte an Hermine vorbei.
Sofort drehte die sich um und starrte nur gegen eine leere Wand. „Wie? Wo denn?“, fragte sie und drehte sich um. Das einzige, was sie noch von Remus sah, war sein Umhangsaum, der hinter der Ecke verschwand.

*

„Nein!“, rief Draco immer wieder und versuchte verzweifelt unter Lucius, der ihn auf den Boden gepresst hatte, hervor zu kriechen.
„Jetzt stell dich nicht so an. Im Gegensatz zu dir, seh ich ja auch noch gut aus.“, sagte Lucius und grinste dreckig.
„Nein! Bitte, b-bitte nicht.“, flehte Draco und wand sich auf dem Fußboden.
Lucius seufzte und setzte sich mit verschränkten Armen auf Dracos Hüfte. „Hör mal zu, Kleiner, du kannst schreien so viel du willst…“ Augenblicklich fing Draco an um Hilfe zu schreien. Lucius rollte mit den Augen. „Dich kann keiner hören, falls du es nicht gemerkt hast.“ Draco hörte trotzdem nicht auf zu schreien und Lucius hielt ihm die Hand auf den Mund. „Ohnehin würde Keiner kommen.“
Draco riss panisch die Augen auf und versuchte irgendwie seine gefesselten Hände zu befreien. Lucius schaute amüsiert zu, wie sich Dracos zitternder Körper unter ihm wand. Er fuhr, nicht gerade sanft, mit dem Finger über Dracos Lippen und riss sie dabei auf.
„Hm, du hättest mal was trinken sollen, was?“, sagte er.
„B-bitte, g-geh weg…“, wimmerte Draco und presste die Lippen fest aufeinander, damit sie in Sicherheit vor seinem Vater waren.
„Du kannst gar nichts tun.“, sagte Lucius und machte sich an Dracos Umhang Verschluss zu schaffen. „Erstmal bist du gefesselt und dann kannst du hier ja gar nicht raus. Und selbst wenn du das schaffen würdest, was natürlich vollkommen unmöglich ist, sitzen da unten zwei dutzend Todesser von denen zumindest Eine dich sofort töten würde.“
Draco schluckte und schaute sich suchend um. Sein Zauberstab lag nicht weit entfernt auf dem Boden, allerdings würde Draco ihn nie erreichen können.
Lucius beugte sich zu Draco runter. „Ja, und dann kannst du natürlich nicht zurück zur Schule. Ich nehm dich einfach mit… Vielleicht schminkt sich meine Zukünftige dann diesen dämlichen Kinderwunsch ab, wenn ich ihr so ein junges Ding wie dich unter die Nase halte.“ Draco versuchte zurückzuweichen, als Lucius immer näher kam. „Wer will schon Kinder? Die sind schrecklich und zu nichts zu gebrauchen.“
Draco biss sich auf die Unterlippe und kniff die Augen zusammen. Mit aller Kraft, die er aufbringen konnte, schlug er seinen Kopf gegen den seines Vaters, der laut aufschrie und dadurch fast von Draco gerutscht wäre. Draco nutzte die Gelegenheit und trat mit voller Wucht zu. Lucius riss die Augen weit auf, als Draco ihn an einer ziemlich empfindlichen Stelle traf. Ein ersticktes Keuchen kam über seine Lippen und er fiel zur Seite weg. Blitzschnell zog Draco die Beine an, damit Lucius sich nicht wieder auf ihn setzen konnte.
„Du…“, zischte Lucius bedrohlich und mit ziemlich hoher Stimme.
Draco warf ihm einen verächtlichen Blick zu und fühlte sich auf einmal viel besser, obwohl sein ganzer Körper immer noch schmerzte. Es war zwar aussichtslos, aber trotzdem versuchte er seine Hände zu befreien, während Lucius auf ihn zukam. Draco rückte an die Wand und sein Vater hockte sich genau vor ihn hin.
„Mach das bloß nicht noch mal, sonst…“, fing Lucius an, aber Draco trat ihm mit voller Wucht ins Gesicht, womit der gar nicht gerechnet hatte.
„Du kannst mich mal!“, schnauzte Draco heiser und stand mühsam auf, während Lucius sich die Hand auf die blutende Nase hielt. Draco machte einige wackelige Schritte auf seinen Vater zu. „Denkst du, das könntest du mit mir machen?“, fauchte er und trat ein paar Mal fest zu. Sein Fuß schmerzte schon richtig. Lucius war zu verdutzt, um richtig zu realisieren, dass er hier gerade von seinem Opfer verprügelt wurde.
„Ich bin doch kein Kind mehr!“, schrie Draco und trat seinem Vater mit voller Wucht aufs Gesicht, worauf ein hässliches knirschendes Geräusch den Raum erfüllte. „Nie wieder mach ich das mit!“, brüllte Draco Lucius wütend an und trat ihm auf die Hand, als er nach dem Zauberstab, der ein bisschen abseits lag, greifen wollte. „Oh, das kannst du vergessen!“ Mit dem letzten bisschen Kraft, das ihm geblieben war, trat Draco Lucius noch einmal ins Gesicht, worauf dessen Kopf zur Seite rollte.
Schwer atmend und vollkommen geschockt, ĂĽber das was er gerade getan hatte, schaute Draco auf seinen bewusstlosen Vater herunter.
„Unglaublich…“, murmelte er und sah sich um. Wenn er das konnte, dann konnte er auch einen Ausweg finden, oder? Erstmal hatte er jetzt wenigstens seinen Zauberstab. Draco stieg über seinen Vater drüber und hockte sich direkt vor den Zauberstab. Er drehte sich um und versuchte ihn mit den gefesselten Händen zu erreichen. Es dauerte eine Weile, aber dann hatte er ihn.
Und jetzt? Er musste die Fesseln irgendwie loswerden…
Er richtete den Zauberstab so, das er wahrscheinlich auf die Fesseln zeigte. „Decarcerus.“, murmelte er, aber sie lösten sich nicht. „War ja klar…“
Draco kaute nervös auf seiner Unterlippe herum.
„Macht ja auch nichts mehr, was?“, sagte er zu dem reglosen Körper seines Vaters. „Incendio.“, sagte er und biss die Zähne zusammen, als nicht nur die Seile um seine Handgelenke verbrannten, sondern auch seine Haut.
Draco starrte nur kurz auf seine vollkommen verbrannten Hände und Unterarme, dann rannte er zum Fenster und suchte vergeblich nach einer Möglichkeit es zu öffnen. Er richtete den Zauberstab auf das Fenster und öffnete bereits den Mund, um einen Zauber auszusprechen, als er sich noch einmal zu seinem Vater umdrehte. Er setzte sich vor ihn und durchwühlte seine Umhangtasche, bis er das Foto gefunden hatte. Wieso hatte er das eigentlich?
Draco richtete sich wieder auf, trat seinen Vater noch einmal mit voller Wucht in den Magen und zielte dann mit seinem Zauberstab auf das Fenster.
„Confringo!“, rief er und schützte sein Gesicht mit dem Arm, vor den herumfliegenden Bruchstücken der Wand. Vorsichtig nahm er seinen, durch die Holzsplitter, vollkommen aufgeschlitzten Arm herunter und trat an das Loch in der Wand. Es regnete immer noch in Strömen und donnerte gerade laut, als Draco runter auf die Straße schaute.
Er befand sich einige Meter ĂĽber der schlammigen StraĂźe, aber das war ihm jetzt auch egal. Ohne noch einen Blick zurĂĽck in den Raum zu werfen, sprang er einfach.

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Oh, kann Draco jetzt entkommen?
Und was ist mit Remus? Steht er auf kitschige Liebesromane?


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