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Fanfiction

A Place In Time - Klärende Gespräche

von Dr. S

Huhu! Vielen, lieben Dank an LilyEvans91, Jenny Snape, Hermine55, Lady Gryffindor, ~Fleur~, StillAlive, Larissa_Malfoy, Joschi1991, melbo93, Yana, xStracax, Akiko, glittersniffer, Hauself, Muggel_w, Draco__Malfoy, *Lilia.magic.*, Ginny_Malfoy, one77 und Butterbier1 fĂĽr die Kommis!
@Hermine55: Macht nix! Hoffe ich auch, das ich mich an Alles erinnern kann...
@Lady Gryffindor: Oh, ich denke, Sev war so als Teenie. Er mag ja Dray und ist deswegen ziemlich offen bei ihm... Na, aber natĂĽrlich ist er trotzdem genauso OOC wie die Anderen...
@StillAlive: Ă„hm, also Sev ist nicht schwul! Er puzzlet halt nur gerne... Nur mal so...
@Larissa_Malfoy: Abwarten und Tee trinken. *tasse reich*
@Joschi1991: FĂĽr meinen Geschmack ist sie noch gar nicht zickig genug! Muahahaha! Bin ja nicht JKR und darf die Hermy so zickig machen wie ich will! Hehe!
@melbo93: Vermutung wissen will! Aber da muss ich dann wohl warten, bis ich das geschrieben habe, ne?
@Yana: Nein, nein, Sev-Sev... der Spitzname ist doch cool, passt zu Dray-Dray und so... jedenfalls ist er nicht schwul... noch nicht... hehe...
@xStracax: *ebenfalls auf pc einschlag* Warum? Warum ich? *von Klippe spring* ... ?
@Hauself: Bin auch ausgeflippt. Da wollte niemand in meine Nähe kommen.
@Ginny_Malfoy: Sorry, bitte nicht schmollen... *liebschau*
So, das nächste Chap!
Viel SpaĂź!
Dr. S


Klärende Gespräche

Harry saß früh morgens bei seiner Großmutter am Bett und spielte mit ihr Zaubererschach. Zwar hatte er noch nie gewonnen, aber das störte ihn nicht. James und Sirius schliefen noch tief und fest, obwohl es schon fast elf Uhr war.
„So, erzähl mir doch noch ein wenig über dich…“, sagte Mrs. Potter nachdem sie schon wieder gewonnen hatte. „Die ganze Zeit spreche ich nur über mich. Das langweilt dich bestimmt.“
„Nein! Nein, gar nicht.“, sagte Harry, der es schön fand ein bisschen mehr über seine Familie zu erfahren.
Seine Großmutter lächelte ihn an. „Trotzdem. Erzähl mir ein wenig über Amerika. Wie ist es da so?“, fragte sie.
„Ähm…“ Harry versuchte sich krampfhaft an Hermines Beschreibungen zu erinnern. „Schön…“, sagte er.
Mrs. Potter lächelte ihn amüsiert an. „Wo kommst du her?“, fragte sie.
„Idaho, äh, Iowa! Iowa…“, sagte Harry und schaute lieber zur Seite. „So ein kleines Kaff da… Kennt keiner.“ Harry musste sich ein Grinsen verkneifen, denn er kannte das Kaff ja selber nicht mal.
„Oh, so eine kleine Stadt ist doch schön.“, sagte Mrs. Potter.
„Im Grunde, ist es nicht mal eine Stadt.“, sagte Harry und hoffte, dass das stimmte.
„Das hat doch auch etwas. Es ist ruhig und jeder kennt jeden.“, sagte Mrs. Potter.
Harry nickte. „So ungefähr.“, sagte er.
„Und deine Freunde?“, fragte sie. „James sagte, ihr wärt alle… wie hat er gesagt? Jedenfalls meinte er ihr wärt sehr intelligent. Deswegen dürft ihr ein Jahr nach Hogwarts.“
„Na ja…“, sagte Harry verlegen. „Ich hatte da wohl eher Glück… Hermine und Draco sind auf jeden Fall besser als ich.“
„Draco… Draco? Hab ich richtig gehört?“, fragte Mrs. Potter.
Harry nickte.
„Woher hat er den Namen?“, fragte sie neugierig.
Harry wurde ein bisschen unsicher. „Ähm… So genau weiß ich das nicht… Ein Modegag?“, sagte er Schultern zuckend.
„Draco ist ein Sternbild in der nördlichen Himmelssphäre, glaube ich. So ganz sicher bin ich mir nicht mehr, aber so heißt ein Sternbild.“, sagte Mrs. Potter fröhlich. „Viele in der Familie Black werden nach Sternen oder Sternbildern benannt. Meine Großnichte, Narzissa, hatte immer vor ihr Kind Draco zu nennen. Ich habe den Namen vorher nie im Stammbaum gesehen und hab mich immer gefragt, wie sie ausgerechnet auf den kommt. Narzissa sagte mir dann, sie hätte ihn aus dem Astronomieunterricht.“ Mrs. Potter bedeutete Harry ein wenig näher zu kommen. „Unter uns… Ich wollte es ihr ausreden, aber leider erfolglos. Das arme Kind…“
Harry gluckste.
„Zum Glück dauert es hoffentlich noch eine Weile, bis sie ein Kind bekommt.“, fuhr Mrs. Potter fort. „Vielleicht überlegt sie es sich ja noch einmal…“
Harry wollte gerade etwas erwidern, als es klopfte. Wenig später wurde die Tür geöffnet und James schaute rein.
„Auch schon auf?“, fragte seine Mutter ihn.
„Ja, morgen.“, sagte James und kam rein.
„Mittag.“, sagte Mrs. Potter.
James rollte mit den Augen. „Harry, hast du Lust auf eine Runde Quidditch?“, fragte er.
„Klar…“, sagte Harry und stand auf. „War nett mit Ihnen zu reden, Mrs. Potter.“ Sie lächelte ihn an und Harry winkte noch kurz, bevor er mit James das Haus verließ.
„Wie soll das gehen?“, fragte Harry. „Ich meine, wir sind nur zu dritt.“
„Passt doch… Ihr gegen mich.“, sagte James und stolzierte auf Sirius zu, der schon mit den Besen auf sie wartete.
„Das ist ziemlich unfair.“, sagte Harry und beobachtete, wie Sirius James den Quaffel zuwarf.
„Jaah, aber ihr habt trotzdem keine Chance!“, sagte James und warf den Quaffel wieder zu Sirius zurück, der damit gerade gar nicht gerechnet hatte und ihn mit voller Wucht ins Gesicht bekam.
Mit einem dumpfen Laut landete Sirius im Gras. James und Harry beugten sich über ihn und Harry hätte sich fast übergeben. Sirius lief ziemlich fiel Blut aus dem Mund und er hatte einige Zähne verloren.
„Nicht schon wieder, Tatze…“, sagte James kopfschüttelnd, während Sirius sich die Hand vor den Mund hielt. „Dad! Sirius hat wieder den Quaffel ins Gesicht gekriegt!“
Mr. Potter schaute aus der Haustür. „Schon wieder? Er soll reinkommen. Ich mach das schnell.“, sagte er und Sirius richtete sich auf.
„Tatze, da liegt noch dein Zahn…“, sagte James und Sirius sammelte schnell einen Zahn vom Boden bevor er im Haus verschwand.
„Was war das denn?“, fragte Harry geschockt.
„Sirius ist nicht wirklich gut in Quidditch.“, sagte James. „Hast du das noch nicht mitgekriegt? Er kriegt den Quaffel ständig auf die Nase… Ein Wunder, das die noch nicht wie Snapes aussieht.“
Harry musste sich das Lachen verkneifen und James hob den Quaffel auf, um ihn immer wieder hoch zu werfen.
„Harry?“, fragte er.
„Was denn?“, fragte Harry.
„Ich glaub, ich sollte dir was sagen…“, fing James an. „Du hast doch neulich Lucius Malfoy gesehen, oder?“
Harry schluckte. Ihm fiel das Foto wieder ein. Er hatte es heute Morgen mit einem Aufrufezauber versucht, aber es hatte nicht geklappt. Später würde er Draco einfach in einem Brief fragen, was er tun sollte.
„Ja.“, sagte Harry und versucht ganz entspannt zu klingen.
„Findest du nicht, er sieht ein bisschen aus wie Draco?“, fragte James.
„Na ja… Ich sehe aus wie du.“, sagte Harry schnell.
„Ich seh bei uns ganz große Unterschiede.“, sagte James. „Du weißt nicht, ob die Beiden sich kennen, oder?“
„Wir kennen keine Engländer.“, sagte Harry. „Also, außer euch jetzt.“
„Bist du dir sicher?“, hakte James nach. „Ich meine, du und Draco, ihr habt euch doch nicht immer so toll verstanden.“
Harry schüttelte den Kopf. „Draco kennt genauso viele Engländer wie ich.“, sagte er. „Woher sollte er den Kerl überhaupt kennen?“
James zögerte kurz. „Warum habt ihr ihn manchmal Malfoy genannt?“, fragte er.
Harry schluckte kurz und setzte dann eine Unschuldsmine auf. „Hab ich nicht.“, sagte er. „Wieso sollte ich? Ist das sein neuer Spitzname? Find ich Draco Darling besser…“
„Hermine hat ihn auch so genannt! Das kann doch kein Zufall sein!“, sagte James und starrte Harry an.
„Hast du dich bestimmt verhört.“, sagte Harry Schultern zuckend.
„Warum wolltest du Draco unbedingt erzählen, das sich Lucius und Narzissa verlobt haben?“, fragte James und es machte es Harry nicht gerade einfacher beim Lügen so angestarrt zu werden.
„Ist doch interessant.“, sagte er. „Ich muss ihm auch das mit Sirius Zähnen erzählen. Er lacht sich tot.“
„Harry, das ist nicht lustig. Lucius Malfoy ist ein Todesser! Glaub ich zumindest…“, sagte James und Harry schluckte. „Weißt du überhaupt, was das ist?“
„Ähm, ja, schon…“, sagte Harry. „Was hat das mit Draco zu tun?“
James wandte kurz den Blick ab, nur um Harry dann noch intensiver anzustarren. „Wenn er auch so einer…“, fing James an.
„Hallo?“, fragte Harry. „Wir sind Amerikaner! Bis vor ein paar Monaten wussten wir gar nichts von Vol… äh, du-weißt-schon-wem! Draco auch nicht!“
„Und wenn er hier… Also, er hat doch immer mit Snape und…“, sagte James. „Ich schätz ihn so ein! Der schließt sich denen an!“
„Spinnst du?“, fragte Harry wütend. Auf der anderen Seite war er ziemlich erleichtert. James hatte total in die falsche Richtung gedacht. „Draco würde das…“ Harry brach unbewusst ab. Das sie gerade über Voldemort redeten weckte Erinnerungen. Sie hatten sich gerade mitten im Kampf gegen ihn befunden, als es Harry in diese Zeit verschlug. Voldemort war gerade erst zurückkehrt und Harry hatte kaum an ihn gedacht? Woran lag das? Das seine Narbe nicht mehr schmerzte? Das er mit anderen Dingen beschäftigt war? Mit anderen Personen?
Draco… Was, wenn sie zurückkämen? Würde er… Sein Vater war ein Todesser… Würde er selbst auch…
„Harry? Harry? Hallo!“, sagte James und wedelte mit der Hand vor Harrys Gesicht herum.
„Was? Oh, tschuldige…“, sagte Harry und versuchte sich nichts anmerken zu lassen.
„Du bist dir nicht sicher!“, sagte James. „Ich seh das. Wenigstens da hatte ich Recht.“
„Draco kennt keine Todesser und dann kann er sich denen auch nicht anschließen.“, sagte Harry. „Außerdem ist er doch mein Freund…“, fügte er eher unbewusst dazu und bemerkte auch gar nicht James verwirrten Blick.
„Du bist dir wirklich sicher, das…“, fing James an.
„Verdammt, ja!“, sagte Harry und James hob eine Augenbraue.
„Na dann…“, sagte er. „Wenigstens war ich nicht ganz so verrückt wie Wurmschwanz. Er dachte, ihr wärt aus der Zukunft, oder so…“
Harry riss die Augen auf. „Was?“, quiekte er.
„Jaah, total absurd, oder?“, sagte James grinsend. „Er meinte, deswegen Malfoy… und die Ähnlichkeit. Das Kind aus der Zukunft!“ Er machte eine theatralische Geste. „Und Harry, willst du mit deinem Papi Quidditch spielen?“
James prustete los und Harry lächelte ihn schief an. Wenn Wurmschwanz wüsste, wie richtig er lag…

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Peter, Peter… *kopfschüttel*
Harry, hat furchtbare Verlustängste seinem Draco Darling gegenüber…
Voldemort, taucht bestimmt auch noch auf…
Bellatrix, taucht nächstes Mal auf…
James, hat er jetzt aufgegeben?


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