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Fanfiction

A Place In Time - Auf Wolke Sieben

von Dr. S

Huhu! Ein Kapitel für alle Draco/Hermine Fans! Ähm, für Lady Gryffindor und jeder der mal schauen möchte, der Link zum Familienstammbaum der Blacks: http://www.hp-lexicon.org/wizards/blackfamilytree.html
So, jetzt vielen, lieben Dank an Hermine55, one77, ~Fleur~, Lyrissa, Myrte, Lady Gryffindor, Akiko, Draco__Malfoy, StillAlive, xStracax, *Bella*, Joschi1991, Hauself und Jeanny Malfoy fĂĽr die Kommis!
@Myrte: Wenn Harry das so tun würde, dann würde er, glaub ich, erstmal seine Eltern warnen. Im Gegensatz zu seiner Großmutter, ist es bei Lily und James ja nicht mal ein natürlicher Tod... Außerdem wollte der Harry seinem Dray nicht böse sein! Hehe...
@Joschi1991: Na, wäre doch auch lustig, wenn sie nie wieder zurückkommen, oder?
@Hauself: Von Dracos Seite ganz sicher...
@one77: Vielleicht weiĂź Sirius Mutter nicht, wohin er abgehauen ist und deswegen wurden sie nicht rausgebrannt...
So, das nächste Chap...
Viel SpaĂź!
Hochachtungsvoll, Dr. S


Auf Wolke Sieben

Draco saß im Schneidersitz vor Hermines Bett auf dem Boden. Er beobachtete, wie sie ruhig schlief. Ziemlich früh war er heute aufgewacht, was bestimmt an der brütenden Hitze lag. Hermine hatte oft seinen Namen gesagt und Draco fand es nur ein bisschen unheimlich das sie manchmal so stöhnte.
Ganz langsam öffnete Hermine die Augen und schaute direkt in Dracos.
„Guten Morgen.“, sagte er und lächelte sie an.
Verschlafen richtete Hermine sich auf. Draco fand es unglaublich niedlich, wie ihr Haar wild vom Kopf abstand. Vor Allem seit sie in letzter Zeit immer versuchte es ordentlich hinzukriegen. Und ohne Make-up sah sie auch viel hĂĽbscher aus.
„Morgen…“, sagte sie und lächelte ihn an.
Draco schaute zurĂĽck und Hermine wurde rot.
„Ich sehe bestimmt schrecklich aus…“, sagte sie und stand schnell auf.
„Ich finde, du siehst verdammt niedlich aus.“, sagte Draco und beobachtete ihre Reaktion.
„Sehr witzig!“, sagte sie ungehalten und Draco hob eine Augenbraue.
„Hast du schlecht geschlafen?“, fragte er.
„Wie kommst du darauf?“, fragte Hermine und ging ins Bad. Die Tür ließ sie offen.
Draco richtete sich auf und setzte sich an die Wand neben der BadezimmertĂĽr, damit er sich weiter mit Hermine unterhalten konnte.
„Hm, du hast meinen Namen gesagt und so viel gestöhnt…“, sagte er und hoffte auf eine positivere Antwort.
„Ach, und dann soll ich schlecht geschlafen haben?“, fragte Hermine und schaute kurz um die Ecke.
Draco schaute hoch zu ihr. „Ich hoffe nicht.“, sagte er und lächelte.
„Hab ich nicht…“, sagte Hermine und verschwand wieder im Bad.
Draco hörte, wie sie die Dusche anstellte und fragte sich, warum sie die Tür wohl nicht richtig zu machte.
„Denk gar nicht erst dran, Draco!“, sagte Hermine und Draco hob eine Augenbraue.
„Ich weiß nicht, was du meinst.“, sagte er und kniff die Augen zusammen, als ihm ein Licht auf ging.
„Natürlich…“, gab Hermine zurück.
Es dauerte eine halbe Ewigkeit, bis Hermine endlich fertig aus dem Bad kam. Zu Dracos Missfallen war sie jetzt wieder ziemlich aufgedonnert.
„Warum machst du das eigentlich jeden Tag?“, fragte er und spielte mit einer ihrer glänzenden Locken. „Tut das auch weh?“
„Nein, das tut nicht weh. Ich glaube, das gilt nur für Haut.“, sagte Hermine und ging an Draco vorbei um ihr Bett zu machen. „Gefällt es dir nicht mehr?“
„Hm, für mich brauchst du das nicht machen…“, sagte Draco und setzte sich auf sein Bett.
Hermine hielt kurz inne und nahm dann ihre Decke vom Bett. „Steh auf.“, sagte sie zu Draco.
„Wie wär's mit einem Bitte?“, fragte Draco, stand aber auf, ohne auf eine Antwort zu warten.
„Umdrehen!“, sagte Hermine und Draco drehte sich kopfschüttelnd um.
„Was hast du vor? Noch mal umziehen?“, fragte Draco und Hermine kicherte.
Sie legte Draco ihre Decke um die Schultern.
„Hey, das ist heiß.“, sagte Draco und wollte die Decke von seinen Schultern schubsen.
Hermine legte ihm aber vorher die Arme um den Oberkörper. „Nur ein bisschen…“, sagte sie.
Draco gluckste kurz, lieĂź Hermine ihn aber weiter umarmen. Nach einigen Minuten wurde ihm aber ziemlich heiĂź. SchweiĂź bildete sich auf seiner Stirn, aber er wollte Hermine nicht wegschupsen.
„Autsch!“, schrie Hermine plötzlich und drückte sich von Draco los. Die Wunde in ihrer Handfläche war wieder aufgegangen. Sie atmete hörbar aus und Draco sammelte ihre Decke, die auf den Boden gefallen war, wieder ein.
„Sorry…“, sagte er und schaute sie entschuldigend an.
„Macht nichts. Einen Versuch war es wert.“, sagte Hermine. „Dauert anscheinend eine Weile, bis es weh tut…“
Draco drehte sich wieder zu ihr um. „Ich werde mit Lily reden, ja?“, sagte er. „Dann wird sie das rückgängig machen und dann…“
Hermine gab ihm einen ganz kurzen Kuss auf die Lippen. So kurz, das Draco dachte, er hätte sich das nur eingebildet. Schnell schaute Hermine in ihre Hand.
„Geht noch…“, sagte sie und lächelte Draco an.
„Hermine?“, fing Draco an und trat noch einen Schritt auf sie zu.
„Ja?“, fragte Hermine und schaute unentwegt in seine grauen Augen.
„Ich liebe dich.“, sagte er.
Hermine schaute ihn verdutzt an, dann lächelte sie. „Ich liebe dich auch.“, sagte sie und Draco nickte zufrieden.
„Dann ist doch Alles super, oder?“, sagte er.
„Könnte aber noch besser sein, wenn ich dich nicht nur durch eine Decke anfassen könnte und dann nur für ein paar Minuten.“, sagte Hermine.
„Glaubst du, es hat etwas mit der Dicke des Stoffs zu tun?“, fragte Draco. „Ich würde es ja ausprobieren, wenn es meine Hand wäre und nicht deine…“
„Lily ist schrecklich…“, sagte Hermine. „Warum macht sie so etwas?“
„Finde ich auch merkwürdig.“, sagte Draco. „Vor allem, weil Harry mir neulich erzählt hat, das sie sich eigentlich bei dir entschuldigen wollte. Warum sie ihre Meinung wohl geändert hat…“
Hermine wurde rot. „W-was machen wir jetzt?“, fragte sie und lächelte Draco nervös an.
„Erstmal frühstücken. Dann spazieren gehen und reden! Ich liebe es mit dir zu reden…“, sagte Draco grinsend und bewegte sich zur Tür.
„Nur reden?“, fragte Hermine und ging ihm nach.
„Sonst geht ja nichts, oder?“, sagte Draco und schloss die Tür hinter Hermine.
„Du bist unglaublich!“, sagte Hermine.
„Unglaublich gut aussehend!“, sagte Draco.
„Unglaublich arrogant!“, sagte Hermine.
„Ich bin nur ehrlich.“, sagte Draco und steckte die Hände in die Hosentaschen.
Sie betraten die GroĂźe Halle und setzten sich zu Remus, der heute ziemlich frisch aussah.
„Guten Morgen!“, sagte er fröhlich und ziemlich übertrieben. „Wunderschöner Tag heute, oder?“
„Stimme dir vollkommen zu, RJ.“, sagte Draco. „Aber es ist viel zu heiß! Ich hasse es, wenn es so heiß ist…“
„Ja, ja…“, sagte Remus und musterte die Beiden mit einem viel sagenden Blick. „Habt ihr gut geschlafen?“
„Also, ich habe…“, fing Draco an.
„Draco!“, unterbrach ihn Hermine entrüstet.
„Häh? Was denn?“, fragte Draco.
„Über so was spricht man doch nicht beim Frühstück…“, sagte Hermine und Remus prustete los.
„Du wusstest doch gar nicht, was ich sagen wollte.“, sagte Draco verwirrt. „Ah, RJ, gib mir mal den Pudding.“
„Isst du den jetzt auch schon morgens?“, fragte Remus und reichte Draco den Pudding.
„Wenn's ihn morgens gibt, warum nicht?“, sagte Draco und wollte gerade einen großen Löffel nehmen, als eine Eule in der Schüssel landete. „Argh, das musste ja so kommen…“
„Wieder von Harry?“, fragte Remus und säuberte seinen Umhang von dem umher gespritzten Pudding.
„Er hat gesagt, er schreibt jeden Tag…“, sagte Draco seufzend. „Oh, James hat das Foto geschickt.“ Er reichte Remus einen Umschlag und öffnete dann Harrys Brief.
„Darf ich auch lesen?“, fragte Hermine und beugte sich so, das sie den Brief lesen kann.
„Sorry, aber da steht nur mein Name. Ich soll euch schön grüßen.“, sagte Draco und hielt den Brief so, das Hermine nicht reinschauen konnte.
„Das ist gemein! Wieso schreibt er immer nur dir?“, fragte sie.
„Weil ich so unglaublich gut aussehe… Außerdem hat er dir geschrieben, aber du ihm nicht zurück.“, sagte Draco. „Er beschreibt unglaublich detailliert. Wusstest du, das ihn die Hälfte der Landschaft an mich erinnert…“
Remus prustete los. „Draco Dursley, Wiltshire pur, was?“, sagte er.
„So ungefähr…“, sagte Draco und steckte den Brief in seine Hosentasche.
„Warst du schon mal da?“, fragte Remus.
„Nein, aber ich hab Bilder gesehen.“, log Draco. Hermine wurde ein bisschen rot und starrte auf Dracos Hosentasche.
„Ich war letztes Jahr mal bei James Eltern.“, sagte Remus. „Ist wirklich schön da.“
„Jaah, würde ich auch gerne mal hin.“, sagte Draco und drehte den Kopf zu Hermine. „Wo starrst du hin?“
Remus verschluckte sich an seinem Kürbissaft. „Hermine, Hermine…“, sagte er tadelnd.
„W-was?“, fragte Hermine verwirrt und wurde dann knallrot.
„Sie ist so niedlich.“, sagte Draco.
„Ja, stimmt.“, sagte Remus.
„Aber komm jetzt nicht auf falsche Gedanken!“, sagte Draco schnell und grinste Remus an.
„Na, hoffen wir einfach mal, das es diesmal länger hält.“, sagte Remus und streckte sich nach einer Schüssel. „Hab noch Pudding gefunden!“
„Ah, du bist der Beste, RJ!“, sagte Draco und schnappte ihm den Pudding weg. „Ich könnt dich küssen!“
Hermine starrte ununterbrochen auf die Tischplatte und Remus versuchte nicht zu lachen. Draco grinste und steckte den Löffel in den Pudding, dann hielt er ihn vor Hermines Mund.
„Pudding?“, fragte er und Hermine kicherte.
„Wow, Hermine, was hast du gemacht, das Draco seinen Pudding mit dir teilt?“, fragte Remus.
Hermine wurde schon wieder rot und lieĂź sich schweigend von Draco mit Pudding fĂĽttern.
„Jaah, das erzähl ich dir später, RJ.“, sagte Draco grinsend und Hermine schaute ihn entsetzt an. „Mund auf!“
„Da kann man richtig neidisch werden…“, seufzte Remus und beobachtete die Beiden weiter.

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Draco... unfreiwillig zweideutig... und läuft außerdem mit einem riesen Brett vorm Kopf herum... wieder mal.
Nächstes Mal: Was verbindet James und Lucius? *trommelwirbel*


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