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Fanfiction

A Place In Time - Wiltshire

von Dr. S

Huhu! Herzlichen Dank an *Lilia.magic.*, WhoIAm(2x), Jeanny Malfoy, xStracax, Lady Gryffindor, Draco__Malfoy, Miss Mystery, Joschi1991(2x) und Hermine55 für die Kommis.
@*Lilia.magic.*: Lily würde wohl kaum einen der Unverzeihlichen Flüche einsetzen und damit den Aufenthalt in Askaban riskieren... Obwohl...
@WhoIAm: Und, schön geschlafen? Haha, ich weiß, der war schlecht...
@Jeanny Malfoy: Ah, ich mag keine Rätsel! Schenk mir Erlösung, bitte! Was ist Antwort B? Ich nehme einfach mal B... oder den Publikumsjoker?
@xStracax: Pass auf, sonst platzt der Ballon und wer weiß, wann es wieder einen gibt...
@Lady Gryffindor: Zielscheibe hochhalt. Mal schauen, wo dein Pfeil hintrifft...
@Joschi1991: Jaah, Draco ist herzkrank. Hat er zumindestens Harry erzählt. Und das mit Dray-Dray und Won-Won ist mir gar nicht aufgefallen... *schäm*
@Hermine55: Hm, also... schnell Hand vor Mund halt!
Schon wieder ein neues Kapitel... Oje... So viele...
Viel Spaß!
Dr. S


Wiltshire

Harry staunte nicht schlecht, als er das Anwesen der Potters betrat. Schon von außen hatte es eindrucksvoll gewirkt, aber innen klappte Harry vor Erstaunen der Mund auf.
Die Eingangshalle war größer, als das Wohnzimmer der Dursleys und das war nicht gerade klein. Rechts führte eine Tür in die Küche und das Esszimmer. Die Treppe vor Harry führte ins Erste Stockwerk und war mit einem schweren roten Teppich belegt.
„Mein Zimmer ist oben.“, sagte James. „Du und Sirius schlaft bei mir.“
„Habt ihr kein Gästezimmer?“, fragte Harry der sich bei dieser Größe des Hauses mindestens Zwei Gästezimmer vorgestellt hatte.
„Doch, klar, aber so ist es doch viel lustiger.“, sagte James und ging an der Treppe vorbei auf eine große, schwere Holztür. „Das ist das Wohnzimmer. Sagen wir meinem Vater Hallo.“
Harrys Beine fühlten sich an wie aus Pudding. Gleich würde er seine Großeltern treffen. Sirius schubste ihn, als er sich nicht bewegte, durch die Tür.
„James!“, rief ein Mann mit schwarzen, verstrubbelten Haaren durch die sich einige graue Strähnen zogen. „Bist du groß geworden.“ James Vater umarmte seinen Sohn herzlich und widmete sich dann Sirius. „Freud mich, dich gesund und munter zu sehen, Sirius!“, sagte er und schüttelte Sirius die Hand.
Harry erhaschte einen Blick auf die knubbeligen Knie des Mannes und musste grinsen.
„Du musst Harry Perkins sein!“, sagte er und schüttelte Harry die Hand. „Ich bin Charlus Potter. Bei Merlins Barte, du siehst genauso aus wie James! Nur deine Augen…“
Harry musterte seinen Großvater. Er war kleiner als James und ging ein bisschen gebeugt. Harry schätzte ihn auf Mitte fünfzig.
„Freut mich auch, Mr. Potter.“, sagte Harry.
Mr. Potter lächelte ihn an und schien seinen Blick nur schwer von dem Doppelgänger lösen zu können. „James, deine Mutter ist oben. Geht hoch und sagt Guten Tag.“, sagte er und setzte sich wieder in seinen Sessel.
„Ja, klar. Wir sehen uns beim Abendessen.“, sagte James und ging voraus. Harry und Sirius folgten ihm.
„Meine Mutter ist nicht mehr ganz gesund.“, sagte James. „Seit ich in die Fünfte gekommen bin, ist sie nicht mehr aus dem Bett gekommen.“
„Das tut mir leid…“, sagte Harry und stieg dicht gefolgt von Sirius die Treppe hoch.
„Jaah, ist schon hart. Aber sie würde nicht wollen, das ich traurig bin.“; sagte James und Harry konnte hören, das er trotzdem traurig war. „Die Heiler im St. Mungos geben ihr höchstens noch ein Jahr…“
Sirius ging jetzt vor und klopfte an eine weitere Holztür. Harry konnte sehen, wie sich James über die Augen wischte, sagte aber nichts.
„Tante Dorea? Bist du wach?“, fragte Sirius und öffnete nach kurzem Warten die Tür.
Das Zimmer das Harry jetzt betrat, hatte einen wunderschönen Ausblick auf die weiten Wiesen Wiltshires. Das große Bett war so ausgerichtet, das die Frau, die darin lag, aus dem Fenster sehen konnte.
Harrys Großmutter erinnerte ihn stark an Draco, als er im Krankenflügel lag. Ihr dunkles Haar fiel ihr offen auf die Schultern und ihre wachen, grauen Augen strahlten, als sie ihren Sohn sah. Sie war furchtbar dünn und blass. Um ihre Augen hatten sich rote Ränder gebildet.
„James, ich freu mich so!“, sagte sie und James trat ans Bett um seine Mutter in die Arme zu schließen. „Du bist richtig gewachsen!“ Ihre Stimme war hell und liebevoll.
Sie wandte sich an Sirius und Harry erkannte den für die Blacks typischen leicht hochmütigen Gesichtsausdruck. „Sirius! Komm her und gib deiner Großtante einen Kuss.“, sagte sie und ihr Lächeln wischte jegliche Hochmut aus ihrem ausgemergelten Gesicht. Sirius streckte die Arme aus und drückte James Mutter fest, wobei er ihr einen fetten Schmatzer auf die Wange gab.
„Schleimer!“, zischte James Harry zu.
„Die Beiden sind verwandt?“, fragte Harry ein wenig überrascht.
„Jaah, meine Mutter ist, glaub ich, Sirius Großtante, aber ich hab den Stammbaum nicht im Kopf.“, sagte James und zog Harry ans Bett. „Mom, das ist Harry Perkins. Ich hab von ihm geschrieben. Du weißt schon, mein Doppelgänger.“
„Oh ja!“, sagte Mrs. Potter und winkte Harry näher zu sich. „Du siehst ihm wirklich sehr ähnlich. Nur deine Augen… Bist du verwandt mit den Potters?“
„Nein, ich komme aus Amerika.“, sagte Harry und fühlte sich schrecklich seine Großmutter anzulügen.
„Richtig, James hatte das geschrieben.“, sagte Mrs. Potter.
„Mom, ich glaub, du solltest dich noch ein wenig ausruhen. Sirius und Harry bleiben ja noch die ganzen Ferien.“, sagte James und setzte sich auf die Bettkante seiner Mutter.
„Du hast Recht. Aber würdest du noch ein wenig bei mir bleiben?“, fragte sie und nahm James Hand.
„Natürlich.“, antwortete James. „Tatze, zeig Harry doch schon mal mein Zimmer.“
„Wird gemacht!“, sagte Sirius und zog Harry hinter sich her. „Schlaf gut, Tante Dorea!“
„Auf Wiedersehen, Mrs. Potter.“, sagte Harry und war furchtbar traurig, das er schon gehen musste.
„Sie sieht schlimm aus…“, sagte Sirius und Harry folgte ihm durch die Flure.
„Was hat sie denn?“, fragte Harry.
„Ihr Herz ist zu schwach. Ziemlich häufig in der Familie Black. Liegt wahrscheinlich an der ganzen Inzucht Sache…“, sagte Sirius und blieb vor einen hölzernen Tür stehen, an der ein Schild mit James Namen stand.
Harry musste an Draco denken. Hatte er das Selbe wie Harrys Großmutter? Aber er hatte dieses Mittel… Vielleicht konnte er es für Dorea machen…
James Zimmer war schön eingerichtet, aber ziemlich unordentlich. Überall lagen Pergamente, Zeitschriften und Klamotten verteilt. An den Wänden hingen viele Quidditchposter und für Harry und Sirius waren zwei Betten aufgestellt worden.
„Ich schlaf am Fenster!“, rief Sirius und ließ sich auf sein Bett fallen.

*

„So, das ist Stonehenge, Harry!“, sagte James.
Harry taten die Füße unglaublich weh. Es kam ihm wie Ewigkeiten vor, die sie durch Wiltshires Wiesen gewandert waren, nur damit Harry einen Blick auf Stonehenge werfen konnte.
Als er gesagt hatte, er würde nicht verstehen, was so toll an ein paar Steinen sein sollte, hatte er sich dieses Gebilde auch nicht so imposant vorgestellt.
Mit offenem Mund drehte er eine Runde um die Steine. Dann hörte er Lachen und drehte sich um. Das war eindeutig eine Frauenstimme gewesen…
„Oh, verdammt…“, sagte Sirius und zog Harry hinter einen Stein.
„Was? Wer ist das?“, fragte Harry und schaute um den Stein herum. Eine blonde Frau und ein weißblonder Mann kamen auf sie zu. Es dauerte einen Moment, bis Harry bemerkte, dass das die jüngeren Versionen von Lucius und Narzissa Malfoy waren.
„Narzissa Black…“, grummelte Sirius. „Meine Cousine.“
„Narzissa war hier um Mom zu besuchen.“, sagte James. „Die haben sich, wie ich finde leider, immer sehr gut verstanden. Ich glaub, sie besucht jetzt Malfoy. Ihr Anwesen ist nur ein paar Kilometer von unserm Haus entfernt, aber ich kann den Kerl nicht ausstehen.“
„Sind sie verheiratet?“, fragte Harry und warf noch einen Blick auf das glückliche Pärchen. James warf Harry einen kurzen Blick zu, verengte die Augen zu Schlitzen und schaute dann wieder zu Lucius und Narzissa.
„Was? Nein, dann hätte ich auch auf ihre blöde Hochzeit gemusst. Die von Bellatrix war schon schlimm genug… Dromedas war toll! Ihr Mann, Ted, ist wirklich cool! James, hast du schon die neuen Fotos von Dora gesehen? Ich glaub, sie ist jetzt drei…“, sagte Sirius.
„Mann, Tatze halt die Klappe! Die reden irgendwas…“, zischte James und beugte sich ein wenig weiter vor.
Harry konnte nicht verstehen, was Dracos Eltern sagten, aber Narzissa kicherte und hielt sich die Hand vor den Mund.
„Krone, du Spanner!“, sagte Sirius und lehnte sich an den Stein, ohne einen weiteren Blick auf seine Cousine zu werfen. „Willst dir wohl was für Lily abschauen, was?“
„Was macht der denn jetzt?“, fragte James und ignorierte Sirius.
Lucius war auf die Knie gegangen und hielt Narzissas Hand.
„Der macht ihr nen Antrag!“, flüsterte James und zog Harry am Ärmel.
„Ich sehe es!“, gab der leise zurück. „Wenn ich das Draco erzähle!“
James schaute ihn kurz aus den Augenwinkeln an und lächelte wieder triumphierend.
Narzissa nickte stürmisch und Lucius stand auf um sie freudig zu umarmen. Als sie sich küssten, gab James ein ersticktes Keuchen von sich.
„Wow… Wie romantisch!“, sagte er und Sirius schlug ihm auf den Hinterkopf.
„Jetzt werd aber bloß nicht auch so einer, nur um bei Lily zu punkten!“, sagte Sirius sauer.
„Sirius was ist los?“, fragte Harry, der das Bild auch ziemlich rührend fand, vor allem, da er Dracos Eltern ja aus seiner Zeit kannte.
„Er ist sauer, weil er dann schon wieder zu einer Hochzeit muss…“, sagte James und wandte sich Harry zu. Er musterte ihn eine ganze Weile, aber Harry schaute zu Sirius und bemerkte es nicht.
„Sei froh, dass du da nicht hin musst!“, gab Sirius zurück. „Die ganze Familie an der Backe zu haben, ist nicht sehr schön. Ich wünschte, ich könnte da weg…“
„Unsere Tür ist immer offen für dich, Alter!“, sagte James.
Harry wusste, dass Sirius diesen Sommer von zu Hause weglaufen würde und bei James unterkommen würde. Ob das vor Narzissas Hochzeit war?
Harry wollte dass unbedingt Draco erzählen und nahm sich vor, heute Abend noch einen Brief zu schreiben.

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Sagen wir 'Leb wohl' zu Zissy und 'Auf Wiedersehen' zu Luci...
Harry hat sich wieder mal verplappert, Sirius ist stinkig und James freut sich wie Draco, wenn er Pudding kriegt, oder so...
Nächstes Mal geht es zurück zu Draco und Hermine.


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Am schwierigsten fand ich, das Tauchen technisch zu bewältigen und dabei auch noch zu spielen. Ich durfte nie vergessen, dass Harry Kiemen hat, also gar nicht atmet. Also hatte ich sorgsam darauf zu achten, dass ich keine Luftblasen ausatmete. Um mich herum konnte ich überhaupt nichts erkennen, ich hörte nur Jamies völlig unwirkliche Stimme. Ein absolut bizarres Erlebnis, aber ich fand es echt toll.
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