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Fanfiction

A Place In Time - Endlich gesund

von Dr. S

Huhu! Wie immer, ganz groĂźen Dank an Hermine55, ~Fleur~(2x), xStracax, Akiko, *Bella*, Keira_Granger, Miss Mystery, Myrte, Lady Gryffindor, Draco__Malfoy, StillAlive, Butterbier1, JustFight und Hauself fĂĽr die Kommis!
@xStracax: Nee, das wär doch zu schön, nicht? Hehe...
@Myrte: Na dann, Gute Besserung! Hoffe mal, das Slash-Zeug macht dich nicht noch kränker... Dann müsste ich's ja raus nehmen...
@Lady Gryffindor: Ah, je t'aime francais! Ă„h... Lisez le texte! Oder so... Je ne sais pas...
@StillAlive: forever, and ever... or never... Bis Montag!
@JustFight: Du hast Harry vergessen. Den gibt's auch noch...
@Hauself: Oh, nein... Eine ängstliche Hauselfe? Räusper... Ich weiß nicht, auf welche meiner 3 Warnungen du anspielst, aber ich hab sie alle ernst gemeint... leider... Viel Spaß in Berlin!
Hier das nächste Chap. Meiner Meinung nach total... ? sag ich nicht...
Viel SpaĂź!
Dr. S


Endlich gesund

Harry und Hermine warteten gespannt vor dem KrankenflĂĽgel. Es war der letzte Tag vor den Ferien und Draco wĂĽrde endlich seine KrĂĽcken loswerden.
Die Tür öffnete sich und Draco kam grinsend raus. Er war immer noch ein bisschen wackelig auf den Beinen und stützte sich erstmal bei Harry auf. Seine Gesichtsfarbe war zwar noch blass, aber das war bei ihm ja normal. Die roten Umrandungen seiner Augen waren stark zurückgegangen und er sah einfach so aus, als hätte er zu wenig geschlafen.
„Mann, ich komm mir irgendwie viel größer vor.“, sagte er.
„Probier mal alleine zu laufen.“, sagte Hermine.
Draco lieĂź Harry los und ging ein paar Schritte, wobei er ziemlich groĂźe Ă„hnlichkeit mit einem Pinguin hatte.
„Das… sieht doch schon ganz gut aus…“, sagte Harry schmunzelnd.
„Mach dich bloß nicht lustig über mich!“, schnauzte Draco und lehnte sich gegen eine Wand.
„Geht's noch?“, fragte Harry besorgt.
„Jaah, ich bin so verdammt froh, die Dinger los zu sein!“, sagte Draco und grinste weiter.
„Na, dann wollen wir doch gleich mal ein bisschen rumlaufen, oder?“, fragte Harry.
Je länger Draco die Korridore lang ging, desto menschlicher wurde sein Gang. Harry musste ihm aber zweimal aufhelfen, als er plötzlich, ohne weiteren Grund, umgefallen war. Hermine ging immer direkt hinter ihm.
Als sie wieder in dem umgebauten Klassenzimmer waren, legte sich Draco erschöpft in sein Bett.
„Scheiße, war das anstrengend!“, sagte er in sein Kissen und drehte sich dann auf den Rücken.
„Jaah, aber wenn ich zurück bin, dann gehst du wieder, als hättest du nie Krücken gebraucht!“, sagte Harry und holte einen Koffer, den er sich geborgt hatte.
„Was nimmst du mit? Ich meine, wir haben doch nur Schuluniformen?“, fragte Draco.
„Ich muss ja die Umhänge nicht tragen. Das Hemd und die Hose tun es auch so. Hab mich schon so daran gewöhnt…“, sagte Harry und wuselte zum Schrank.
„Wo wohnt dein Vater eigentlich?“, fragte Hermine, setzte sich auf Harrys Bett und fing an, die Hemden, die Harry unordentlich in den Koffer geschmissen hatte, zu falten.
„Hermine, lässt du das bitte?“, versuchte er es, aber Hermine dachte gar nicht daran.
„Sag schon. Wo wohnt er? In Godric's Hollow?“, fragte Hermine neugierig.
„Hab ich auch gedacht, aber stimmt nicht. Irgendwo in Wiltshire…“, sagte Harry.
Draco schreckte hoch. „In Wiltshire?“, fragte er.
„Jaah, in Wiltshire. Ist das so ungewöhnlich?“, fragte Harry und trug einen großen Stapel Hosen durch die Gegend.
„Ich wohne in Wiltshire.“, sagte Draco. „Also, meine Eltern wohnen da.“
Harry lieĂź die Hosen fallen und Hermine bĂĽckte sich um sie aufzuheben.
„Wow… Was für ein Zufall!“, sagte Harry.
„Wiltshire ist groß, Harry!“, sagte Hermine. „Die Potters könnten ganz woanders wohnen.“
„Wo wohnt ihr?“, fragte Harry Draco.
„Ein bisschen außerhalb von Salisbury.“, sagte Draco und wartete auf Harrys Reaktion.
„Das ist jetzt unheimlich! James hat was von Salisbury gesagt… Wohnt ihr im alten Haus der Potters?“, fragte Harry.
Draco starrte Harry an, als hätte der ihn schwer beleidigt. „Malfoy Manor ist seit Generationen im Besitz meiner Familie!“, regte er sich auf.
„Schon gut!“, winkte Harry ab.
„Oh, Harry! Du musst dir unbedingt Stonehenge angucken!“, sagte Hermine freudig.
„Was?“, fragte Harry.
„Harry, sag mir nicht, du weißt nicht, was Stonehenge ist!“, sagte Hermine entrüstet.
„Sollte ich?“, fragte er.
Hermine legte den Kopf schief. „Hast du im Geschichtsunterricht geschlafen?“, fragte sie.
„Jaah, ich schreib doch immer von dir ab…“, sagte Harry.
„Das mein ich nicht! Du bist doch auf eine Muggelschule gegangen? Hast du da nicht aufgepasst?“, fragte sie.
„Geschichte war nie meine Stärke.“, gab Harry zu. „Sagst du mir jetzt, was Stonehenge ist?“
Hermine räusperte sich und Harry bereute schon, dass er gefragt hatte.
„Stonehenge ist ein Bauwerk aus Steinplatten. Es besteht aus einer Grabenanlage, die eine Megalithstruktur umgibt, welche wiederum aus mehreren konzentrischen Steinkreisen gebildet wird. Die beiden auffälligsten Steinkreise sind dabei ein äußerer Kreis aus Pfeilersteinen, die von Decksteinen überbrückt werden, sowie eine innere hufeisenförmige Struktur aus ursprünglich fünf Trilithen. Dazwischen befinden sich weitere Strukturen aus kleineren Steinen, sowie Löchern im Boden. Weitere Megalithe, sowie zwei Hügelgräber befinden sich in unmittelbarer Nähe.“, ratterte Hermine runter.
Harry sah sie geschockt an, denn er hatte kein Wort verstanden. „Was soll das heißen?“, fragte er.
„Stonehenge ist eine große Ansammlung von Steinen…“, sagte Draco.
Harry musterte ihn verwirrt. „Hast du das verstanden?“, fragte er.
„War ja nicht so schwer. Außerdem war ich schon mal da. Ist ja gleich in der Nähe…“, sagte Draco.
„Aha…“, sagte Harry. „Und was ist an ein paar Steinen so interessant?“
„Harry, Stonehenge ist uralt! Wie glaubst du konnten die Menschen von damals so was bauen?“, fragte Hermine und schien ernsthaft eine Antwort zu erwarten.
„Keine Ahnung? Waren die Steine nicht schon vorher da?“, fragte er.
„Man vermutet, dass die Steine von Gletschern an ihre jetzige Position gebracht wurden. Oder von Menschen aus Wales. Aber das ist eigentlich völlig unmöglich. Die Steine sind viel zu groß gewesen, um sie mit den damaligen Mitteln transportieren zu können.“, sagte Hermine.
Harry schaute Draco fragend an.
„Hast du das auch nicht verstanden?“, fragte der belustigt.
„Doch… schon.“, sagte Harry.
„Ich vertrete da übrigens eine andere Meinung.“, sagte Draco.
Harry glotzte doof durch die Gegend. Was fĂĽr ein Film lief denn hier?
Hermine drehte sich gespannt um, und wartete darauf, das Draco anfing zu sprechen.
„Merlin hat Stonehenges aus Irland an seinen jetzigen Standpunkt gebracht. Ursprünglich wurde es auf dem Mount Killaraus von Riesen gebaut, die die Steine aus Afrika gebracht hatten.“, sagte Draco nickend.
Harry zog eine Augenbraue hoch. „Jetzt noch mal für mich… Da sind Steine… Die stehen da… Und alle schauen die sich an… Weil keiner weiß, wo sie herkommen?“, fragte er.
„Ich hab doch gerade gesagt, wo die herkommen! Hörst du überhaupt zu?“, fragte Draco kopfschüttelnd.
„Aber das mit Merlin ist absoluter Unfug!“, sagte Hermine. „Warum sollte er das gemacht haben?“
„Uther Pendragon wurde in der Mitte begraben. Passt doch! Oder kennst du die Artussage nicht?“, fragte Draco und verschränkte die Arme hinterm Kopf.
„Wer ist Uther Penirgendwas?“, fragte Harry und kriegte allmählich Kopfschmerzen.
„Das war der Vater von König Artus, Harry.“, sagte Hermine.
„Ach, und deswegen Merlin? Ich dachte das sei nur erfunden.“, sagte Harry.
„Merlin gibt's… Oder besser gab es. Ich hab ihn als Schokofroschkarte!“, sagte Draco.
„Trotzdem ist das mit Merlin absoluter Unfug!“, sagte Hermine.
„Dann beweis das Gegenteil! Wenn Stonehenge nicht als Grab benutzt wurde, wofür denn bitte sonst?“, fragte Draco schmunzelnd.
„Wahrscheinlich wurde Stonehenge unter anderem dazu benutzt, die Sommer- und Wintersonnenwende und die Frühlings- und Herbsttagundnachtgleiche, und damit die wichtigen jahreszeitlichen Wendepunkte vorauszusagen. Dieses Wissen wurde dazu benutzt, das Überleben der hart arbeitenden Menschen zu sichern, da davon Aussaat und Ernte abhingen.“, erklärte Hermine.
„Was?“, fragte Harry und schaute Draco an.
Der seufzte. „Hermine meint, Stonehenge war eventuell eine Art Kalender und wurde zur Vorhersage der verschiedenen Jahreszeiten, anhand der Positionen von Sonne und Mond zur Erde, benutzt. Ich halte das allerdings für vollkommen absurd. Wer benutzt denn Steine für so was? Ein Denkmal ist viel wahrscheinlicher.“, sagte Draco.
„Na, ihr werdet euch ja prima verstehen, wenn ich nicht da bin…“, sagte Harry und rieb sich die Stirn. „Mann, jetzt hab ich Kopfschmerzen.“
„Harry!“, rief jemand und die Tür wurde schwungvoll geöffnet.
„James, weißt du was Stonehenge ist?“, fragte Harry und erwartete keine Antwort.
„Ja, klar. Stonehenge ist…“, fing James an.
„Ah, nein, ich will's gar nicht hören. Was willst du?“, fragte Harry schnell.
„Ihr kommt jetzt raus in den Innenhof und wir machen ein Foto!“, sagte James und zog Harry raus.
„Ähm, das ist nicht so eine gute Idee…“, sagte Harry und James blieb abrupt stehen.
„Wieso?“, fragte er.
„Ich bin so unphotogen.“, sagte Draco und James prustete laut los.
Harry schlug sich gegen die Stirn und Draco zuckte mit den Schultern.
„Keine Widerrede!“, sagte James und packte Harry erneut am Ärmel. „Ich will ein Foto mit echten Amerikanern.“
Harry hob die Augenbrauen. Es gefiel ihm gar nicht, wie James 'echten' betont hatte. Besorgt schaute er zu Draco und Hermine. Draco hatte die Mundwinkel verzogen und schien angestrengt nachzudenken und Hermine hatte anscheinend gar nicht zu gehört und plapperte die ganze Zeit Draco voll.
Im Innenhof angekommen trafen sie Sirius, Remus und Peter. Ein Erstklässler, der Draco einen ängstlichen Blick zuwarf, hielt eine Kamera.
„Mann, da seid ihr ja.“, sagte Sirius. „Lasst mich euch aufstellen!“
„Ich lass mich doch nicht aufstellen!“, beschwerte sich Draco.
„Doch tust du…“, meinte Sirius. „Äh… James und Harry in die Mitte. Ja, genau James links und Harry rechts… oder andersrum? Was ist deine Schokoladenseite Harry?“
„Ich hab keine…“, sagte Harry und stellte sich rechts neben James.
„Schade, was?“, sagte Sirius und schob Hermine neben Harry. „Draco, willst du neben Harry oder Hermine?“
Draco überlegte eine Weile. „Wieso muss ich das entscheiden? Du wolltest uns aufstellen…“, sagte er. „Ist mir egal.“
Hermine sah ziemlich verärgert aus und zog Draco kurzerhand neben sich.
„Jaah, so geht's doch, oder?“, sagte Sirius und schob Remus durch die Gegend. „Äh, wohin mit ihm?“
„Hörst du wohl auf, mich rum zuschieben?“, fragte Remus. „Lass mich neben James.“
„Nein, da will ich hin!“, sagte Sirius. „Wurmschwanz, setzt dich doch vor James und Harry.“
Peter quiekte kurz und setzte sich schwerfällig vor James und Harry.
„Mann, das sieht voll gestellt aus!“, sagte Draco und steckte die Hände in die Hosentaschen.
„Oh, ich mag es…“, sagte Hermine und schaute zu Draco.
„Jetzt komm schon, Tatze!“, sagte James und zeigte neben sich. „Mach Platz!“
Sirius gluckste und stellte sich zwischen James und Remus.
„So, und bitte lächeln!“, sagte der Junge mit der Kamera und drückte ab.
„Ah, fantastisch…“, sagte James und Harry schluckte erstmal. Draco sah auch nicht gerade begeistert aus. Im Gegensatz zu Hermine die ihr strahlendes Lächelnd aufgesetzt hatte und es auch behielt, als das Foto schon längst geschossen war.
„Wann kriegen wir Abzüge?“, fragte sie.
„Irgendwann in den Ferien.“, sagte James. „Ich schick sie euch.“
„Sehr schön!“, sagte Hermine und zog Draco am Arm zurück in den Korridor. Harry folgte ihnen.
„Na toll…“, sagte Draco, als sie alleine waren. „Und jetzt?“
„Jetzt geh ich mich für heute Abend fertig machen!“, sagte Hermine und ging fröhlich davon.
„Das meinte ich nicht.“, sagte Draco und verzog die Mundwinkel. „Das Foto ist ein Problem…“
„Jaah…“, sagte Harry und machte sich mit Draco auf den Rückweg ins umgebaute Klassenzimmer. „Aber so schlimm wird es nicht sein, oder?“
„Denkst du?“, fragte Draco und seufzte. „Stell dir vor Lupin findet jetzt ganz plötzlich dieses Foto in seinem alten Koffer, oder so… Der wird Augen machen.“
„Remus Foto kriegen wir schon noch und der Rest ist doch kein Problem. Ich glaub nicht, das Sirius dieses Foto mit nach Askaban nimmt.“, sagte Harry.
„Als ob Sirius sich irgendetwas aussuchen könnte, was er mit nach Askaban nimmt.“, sagte Draco und Harry warf ihm einen bösen Blick zu. „Sorry…“
„Ja, ja…“, sagte Harry und knuffte Draco in die Seite, worauf der kurzerhand umfiel. „Ups…“
„Ja, ups!“, sagte Draco kopfschüttelnd. „Hilf mir mal!“
Harry streckte die Hand aus, um Draco aufzuhelfen. „Warum sind deine Hände so warm?“, fragte er.
„Was? Seit wann?“, fragte Draco und hielt sich seine Hand an die Wange. „Ich hab immer kalte Hände, das hast du dir eingebildet.“
Harry starrte auf seine Hand, die immer noch warm war. „Kann sein…“, sagte er.
„Vielleicht sollten wir sicherheitshalber alle Fotos klauen.“, sagte Draco und ging weiter. „Harry, kommst du?“
Harry war stehen geblieben und starrte in seine Hand. „Was?“, fragte er und schaute auf. „Ja, sicher.“ Er kam Draco nach. „Wenn du das hinkriegst, allen die Fotos wegzunehmen, bitte.“
„Müsste nicht so schwer sein.“, sagte Draco. „Remus bleibt hier in den Ferien. Da kümmer ich mich drum.“
„Soll ich Sirius und James Fotos holen?“, fragte Harry und steckte seine Hand in die Umhangtasche, wo er sie zusammendrückte.
„Solltest du.“, sagte Draco. „Und Peters?“
„Er fährt nach Hause, richtig?“, fragte Harry.
„Bei ihm könnt ich mir vorstellen, dass er es ohnehin verliert…“, sagte Draco. „Ach, das wird schon Alles.“
„Seit wann bist du so optimistisch?“, fragte Harry.
„Bin ich nur heute.“, sagte Draco und grinse ihn an. „Morgen sag ich wieder, wie scheiße alles ist.“
„Soll ich jetzt froh darüber sein, dich ein paar Wochen nicht zu sehen?“, fragte Harry traurig.
Draco schaute ihn verwirrt an. „Hör mal, du triffst dafür deine Großeltern. Mich siehst du doch jeden Tag.“, sagte er. „Sag nicht, du wirst mich vermissen.“
„Doch, schon…“, sagte Harry.
Draco blieb stehen und starrte Harry kurz an, dann schüttelte er den Kopf und ging weiter. „Kannst mir ja jeden Tag schreiben.“, sagte er schmunzelnd. „Dann schreib ich zurück.“
„Wirklich?“, fragte Harry.
„Ja, mach ich.“, sagte Draco. „Hermine bestimmt auch.“
Harry überlegte kurz. „Ich hab ihr gesagt, sie soll schreiben, aber ob sie das gehört hat?“, fragte er.
„Hat sie bestimmt.“, sagte Draco und öffnete die Tür zum umgebauten Klassenzimmer. „Nach dir.“
Harry hob eine Augenbraue. „Danke…“, sagte er und ging rein.
Draco folgte ihm und schloss die TĂĽr.

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Ähm… Was hat mich denn da mit Stonehenge geritten? Ich hab selbst nicht verstanden, was Hermine gesagt hat. Musste mal ein Referat darüber halten…
Harrys Großeltern wohnen jetzt einfach in Wiltshire. Ganz einfach, damit Lucius noch mal auftauchen kann! Hehe…
Der Erstklässler der das Foto gemacht hat, ist der selbe, der Draco und Hermine im… ich glaub, Zweiten Kapitel gesagt hat, das sie 1975 haben.


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