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Fanfiction

A Place In Time - Wachsendes Misstrauen

von Dr. S

Ganz groĂźen Dank an evita, Akiko, StillAlive, GefangegeVonAskaban, *Bella*, Jeanny Malfoy, Miss Mystery, Muggel_w, Draco__Malfoy, Butterbier1, xStracax, Joschi1991 und Hauself fĂĽr die Kommis!
@GefangegeVonAskaban: Na dann, viel SpaĂź in Irland und bis danach!
@Jeanny Malfoy: So, wenn ich grob rechne, dann vielleicht noch 20 Chaps? Eine wage Schätzung...
So, hier das nächste Chap!
Viel SpaĂź!
Dr. S


Wachsendes Misstrauen

„Draco.“, zischte Hermine und stupste ihn mit ihrem Zauberstab unsanft in die Seite.
Sie saĂźen in Zauberkunst und Draco, der bunte Blasen aus seinem Zauberstab pusten lieĂź, starrte ununterbrochen Lily an. Er merkte dabei auch nicht, das Hermine ihn anstieĂź.
„Draco!“, sagte sie lauter, aber er reagierte nicht.
„Lass mich mal.“, sagte Harry und lehnte sich rüber zu Draco. Mit der Spitze seines Zauberstabs piekte er eine besonders große, rosa Blase vor Dracos Nase an und sie platzte.
„Was?“ Draco schreckte hoch und schaute sich verwirrt um.
„Deine Blasen werden schon rosa…“, sagte Hermine sauer.
„Ups…“, sagte Draco. „Hab ich wohl nicht aufgepasst…“
„Ja, hat man gemerkt.“, zischte Hermine und warf Lilys Hinterkopf böse Blicke zu.
„Was machen wir nach dem Unterricht?“, fragte Harry.
Dracos Blick war wieder zu Lily gewandert und Hermine war puterrot vor Zorn geworden.
„Ich würde gerne mit Draco reden.“, presste Hermine hervor.
„Heißt das, ich soll weggehen?“, fragte Harry missmutig.
Draco drehte langsam den Kopf. „Willst du mir etwas sagen, was Harry noch nicht weiß?“, fragte er Hermine.
„Vielleicht…“, sagte Hermine. „Tu mir einfach den Gefallen.“
„Hm, okay. Meinetwegen…“, sagte Harry. „Treffen wir uns vor dem Abendessen in unserem Zimmer?“
„Jaah, klar.“, sagte Draco und widmete sich wieder seiner neuen Lieblingsbeschäftigung. Lily anstarren und dabei rosa Blasen produzieren.

*

Hermine hatte Draco in eine dunkle Ecke im Korridor gezogen und starrte ihn jetzt böse an.
„Was?“, fragte Draco und versuchte mit seinen Krücken eine angenehme Position zu finden.
„Du bist so ein…“, fing sie an.
„Wehe du beleidigst mich.“, unterbrach Draco sie. „Da kann ich ungemütlich werden.“
Hermine schnaubte laut auf. „Draco, du weißt, was ich für dich fühle.“, sagte sie.
„Jaah, du sagst es ja oft genug.“, sagte Draco.
„Kannst du verstehen, dass ich endlich mal wissen will, wie du über mich denkst?“, fragte sie.
„Jaah, schon.“, sagte Draco.
Eine Weile herrschte Schweigen. Beide erwarteten, dass der Andere etwas sagte.
„Und? Was empfindest du für mich?“, fragte Hermine schließlich.
„Hab ich dir nicht neulich gesagt, dass das ein bisschen verwirrend für mich ist?“, fragte Draco.
„Aber dein Verhalten… Sind wir… Ich meine…“, stotterte Hermine.
„Willst du wissen, ob wir ein Paar sind?“, fragte Draco verwirrt.
Hermine wurde rot. „Irgendwie schon…“, sagte sie.
„Na ja… Eigentlich nicht.“, sagte Draco und Hermine ließ die Schultern hängen. „Wirst du gerade rot?“
„Was, wenn?“, fragte Hermine.
„Du bist ganz schön merkwürdig, Granger.“, sagte Draco und lächelte. „In einem Moment bist du kurz davor mich zu verführen und dann wirst du rot, wenn ich über unsere Beziehung rede.“
„Unsere Beziehung?“, fragte Hermine verwirrt. „Hast du nicht eben gesagt, wir seien kein Paar?“
„Trotzdem haben wir eine Beziehung. Im Lexikon genauer beschrieben als Verbindung oder Kontakt zu Einzelnen oder Gruppen.“, sagte Draco nickend. „Ich habe also auch eine Beziehung mit Harry und… äh, du weißt schon, was ich meine…“
„Zwing mich nicht, dich das zu fragen…“, sagte Hermine.
„Ich weiß ja leider nicht, was du fragen willst, also wirst du's wohl tun müssen…“, sagte Draco.
Hermine atmete einmal tief durch. „Willst du mit mir zusammen sein?“, fragte sie.
„Meinst du das jetzt ernst?“, fragte Draco und es hörte sich tatsächlich so an, als hätte er mit etwas anderem gerechnet.
„Ja, ich meine es ernst.“, sagte Hermine und wurde noch einen rot Ton dunkler.
„Wenn ich genauer darüber nachdenke…“, fing Draco sachlich an. „Was, wenn wir wieder in unsere Zeit kommen?“
„Ich verstehe nicht ganz, Draco.“, sagte Hermine.
„Na ja… Du bist immer noch Muggelgeboren. Mein Vater würde mich aus dem Stammbaum brennen und meine ganzen Freunde würden mich dafür verachten. Ich will nur wissen, ob du das wirklich ernst meinst, weil ich für dich eine ganze Menge aufgeben würde…“, sagte Draco und Hermine konnte eine Spur Unsicherheit aus seiner Stimme heraus hören.
„Was denkst du von mir?“, fragte sie geschockt.
„Hör mal, wenn ich für dich nur so was für ein paar Monate bin, dann will ich das nicht riskieren.“, sagte Draco.
„Müssen wir da jetzt drüber nachdenken?“, fragte Hermine unsicher.
„Schon… Weil, wenn ich mich auf etwas mit dir einlasse, dann will ich nicht, dass da Gefühle wachsen und es am Ende nichts bringt…“, sagte Draco. „Stell dir vor, wir kommen zurück und ich erzähle allen von dir und mir, nicht, das ich da jetzt etwas andeuten will, und drei Tage später ist es vorbei, oder so…“
Hermine überlegte einen Moment. Das klang schon plausibel und eigentlich wollte sie sich jetzt noch nicht auf so eine lange Zeit festlegen. Aber Draco musste ja nicht wissen, das sie zweifelte. Im Moment wollte sie ihn und sie würde ihn auch noch kriegen. Bestimmt auch vor Lily…
„Du machst es von deinem Vater abhängig, wer deine Freundin wird?“, fauchte Hermine Draco an, der in der kurzen Zeit, in der sie nichts gesagt hatte, den Kopf weggedreht hatte.
„Granger…“, sagte er leise.
„Nur, weil ich Muggelstämmig bin?“, fauchte sie weiter und wurde immer lauter.
„Granger…“, sagte Draco beunruhigt.
„Dein Vater ist ein rassistischer Mistkerl!“, fauchte Hermine und freute sich über Dracos Reaktion. Wenn ihm nichts an ihr liegen würde, dann würde er nicht versuchen, sie davon abzuhalten, ihn anzuschreien.
„Granger, sei leise…“, zischte Draco.
„Der Familienname Malfoy ist ihm wohl wichtiger, als das, was sein Sohn will!“, fauchte Hermine.
„Oh, Scheiße…“, sagte Draco und legte seine Hand auf Hermines Mund, wodurch ihm eine Krücke auf den Boden fiel.
Hermine schlug Dracos Hand weg, wodurch Draco beinahe umgefallen wäre und sich gerade noch an der Wand abstützen konnte. Sie drehte sich um und sah nur noch einen schwarzen Umhang hinter der Ecke verschwinden.
„Wer war das?“, flüsterte sie.
„James…“, sagte Draco und schluckte. „Du musst ihm hinter her.“
„Was soll ich denn tun?“, fragte Hermine nervös.
„Keine Ahnung, aber mach schnell!“, sagte er. „Ich kann doch nicht so schnell laufen!“
„Ja, klar.“, sagte Hermine und lief los.
„Hermine!“, rief Draco noch einmal und sie drehte sich um. „Ich würde das Alles für dich aufgeben.“
Hermine lächelte. Wusste sie es doch…
„Draco…“, fing sie an.
„Geh!“, sagte er und bedeutete ihr mit dem Kopf, sie solle endlich verschwinden.
Hermine lief so schnell sie konnte die Korridore entlang, aber James schien einen groĂźen Vorsprung zu haben. Und was sollte sie tun, wenn sie ihn gefunden hatte? Im Gegensatz zu Draco war sie nicht in der Lage einen Vergessenszauber auszufĂĽhren und Draco konnte sich ja kaum bewegen, um James hinter her zu laufen.
Hermine schlitterte regelrecht um eine Ecke und sah gerade noch James Umhang hinter der nächsten Biegung verschwinden.
„James, warte!“, rief sie und tatsächlich hatte James auf sie gewartet. Hermine hatte keine Ahnung, wie sie seinen Gesichtsausdruck deuten sollte.
„Hermine…“, sagte er nur und legte den Kopf schief.
Hermine schluckte. „Wieso bist du weggelaufen?“, fragte sie.
„Ihr saht beschäftigt aus. Ich wollte nicht stören.“, sagte James ruhig und seine Augen hafteten an ihren.
Hermine versuchte in seinen Augen zu erkennen, ob er etwas Wichtiges gehört hatte. „Wir haben gestritten. Hast du viel gehört?“, fragte sie und beobachtete jede Regung in James Gesichtszügen.
„Nein. Ich bin um die Ecke gekommen und hab euch gesehen. Dann bin ich gleich wieder weg.“, sagte James und Hermine wusste genau, das er log. Draco hatte versucht, ihr mehrmals zu verstehen zu geben, dass sie ruhig sein sollte. Aber James schien lügen zu können, ohne rot zu werden.
„Dann ist ja Alles gut…“, sagte Hermine und James lächelte sie an. Ein triumphierendes Lächeln.
„Ich hoffe, ihr biegt das wieder grade.“, sagte James und sein Lächeln verschwand nicht. „Will ja nicht, dass er sich weiter an Evans ranschmeißt.“
„Natürlich.“, sagte Hermine und wusste nicht, was sie jetzt tun sollte. James hatte etwas gehört. Wahrscheinlich sogar ziemlich viel. Aber sie wusste nicht wie viel und ob er sich etwas daraus zusammen reimen konnte. Und da er ohnehin schon irgendeinen Verdacht gehabt hatte…
„Ist Alles in Ordnung?“, fragte er plötzlich und sah sie durchdringend an. „Du siehst blass aus…“
Hermine lächelte ihn an. „Nein. Ich hasse es zu streiten… Aber es wird schon wieder! Wir sehen uns…“, sagte sie und winkte James, bevor sie um die Ecke verschwand.
Hermine drückte sich gegen eine Wand und hätte am liebsten den Kopf dagegen geschlagen. Wie hatte sie nur so unvorsichtig sein können? Was sollten sie jetzt tun?

*

„Schöne Scheiße…“, sagte Draco, während er mit Hermine und Harry zum Abendessen ging.
„Was machen wir jetzt?“, fragte Hermine.
„Abwarten?“, fragte Harry. „Was soll James denn machen? Im Moment hasst er ohnehin zwei drittel von uns und wird uns nicht zu Nahe kommen.“
„Wirklich schöne Scheiße…“, sagte Draco wieder.
„Kannst du nicht sein Gedächtnis verändern?“, fragte Hermine.
„Kann ich nicht. Ich hätte es ihn vergessen lassen können, wenn ich ihm hätte hinterherlaufen können.“, sagte Draco. „Scheiß Krücken…“
„Du solltest Gedächtniszauber üben…“, sagte Harry.
„Gehen wir doch zu Dumbledore.“, sagte Hermine.
„Wir wissen doch gar nicht, was er sich denkt, weil er ja nie was sagt! Und wer weiß, ob er das seinem Schnuffel erzählt hat oder weiß nicht… Tagebuch führt, oder so…“, sagte Draco und blieb kurz stehen. „Pause.“
„Männer führen doch kein Tagebuch!“, sagte Hermine.
„Das ist ganz schön sexistisch von dir, Granger…“, sagte Draco und Harry gluckste. „Ich sag ja nur…“
„Führst du Tagebuch?“, fragte Hermine.
„Wir schweifen vom Thema ab…“, sagte Draco. „Weiter.“ Sie gingen wieder den Korridor entlang.
Hermine nuschelte etwas Unverständliches vor sich hin. „Was machen wir also mit James?“, fragte sie.
„Dann wirklich abwarten…“, sagte Draco.
„Zur Not haben wir immer noch Dumbledore…“, sagte Harry. „Er könnte…“
„Harry!“, rief jemand und Harry drehte sich um. James kam auf ihn zugelaufen.
„Was willst du?“, fragte Harry unfreundlich.
James schaute ihn verlegen an und verstrubbelte sein schwarzes Haar noch mehr. Harry hasste diese Geste.
„Ähm… Würdet ihr uns alleine lassen?“, fragte er Draco und Hermine.
Die sahen sich verwirrt an. James wirkte ganz normal.
„Wir gehen schon mal vor.“, sagte Hermine dann und ging mit Draco in die Große Halle.
„Also, was willst du?“, fragte Harry und schluckte kurz.
„Ich wollt mich entschuldigen…“, murmelte James.
„Was?“, fragte Harry verdutzt.
„Es tut mir leid, dass ich so… ausgerastet bin, nur weil du… du weißt schon!“, sagte James und grinste Harry schief an.
Harry atmete erleichtert aus. Es ging James nur um die Sache mit Draco…
„Du hast da wirklich was falsch verstanden! Draco und ich haben nichts miteinander!“, sagte Harry und verstrubbelte ebenfalls sein Haar, ohne es richtig zu merken.
„Ähm… Das sah gestern aber ganz anders aus… Ich wollte mich nämlich gestern schon entschuldigen und… kam… irgendwie unpassend.“, sagte James und schaute sich unruhig um.
„Das hast du auch falsch verstanden.“, sagte Harry schnell.
„Selbst wenn… Ich hätte nicht so reagieren sollen. Immerhin sind wir Freunde. Oder nicht?“, fragte James und hielt Harry die Hand hin.
Harry lächelte ihn an und schlug ein.
„Jaah, klar sind wir Freunde.“, sagte er.
„Also nimmst du meine Entschuldigung an?“, fragte James und ganz kurz schlich sich wieder dieses triumphierende Lächeln auf sein Gesicht.
„Sieht so aus.“, antwortete Harry und sie gingen zusammen den Korridor entlang.
„Bei Draco sollte ich mich wohl auch entschuldigen…“, sagte James.
Harry winkte ab. „Nicht nötig. Den stört das überhaupt nicht… Findet das, glaub ich, sogar ziemlich lustig.“, sagte Harry.
James hob eine Augenbraue. „Ist er denn… na ja… du weißt schon?“, fragte er.
„Schwul?“, fragte Harry und grinste als James bei diesem Wort die Mundwinkel verzog. „Nee, ganz sicher nicht.“
„Ich hab ihn nämlich vorhin mit Hermine streiten sehen und dachte, dass es vielleicht darum geht… Irgend so eine komplizierte Dreiecksgeschichte…“, sagte James.
Harry erwartete schon, dass er jetzt endlich etwas über seinen Verdacht erzählen würde, als James wieder den Mund öffnete.
„Und womit färbt er seine Haare?“, wollte James wissen und Harry wäre fast aus den Latschen gekippt. Vielleicht hatte James wirklich nichts mitbekommen.
„Das ist natur!“, sagte Harry. „Die sind so schön weich und die Lichtreflexe auf seinem Ansatz…“
James sah ihn geschockt an.
„Das war ein Scherz! Aber sie sind trotzdem weich…“, sagte Harry.
„Du, Harry? Ich fahr in den Osterferien nach Hause. Wenn du willst, kannst du mitkommen.“, sagte James, als sie die Große Halle betraten. Gespannt wartete er auf Harrys Antwort.
Harry blieb abrupt stehen. „Ich soll mit zu deinen Eltern kommen?“, fragte er freudig.
„Jaah! Sirius kommt auch. Sie wollen unbedingt meinen Doppelgänger kennen lernen!“, sagte James lächelnd und setzte sich neben Remus, der sich gerade mit Draco unterhielt.
„Klar! Ich komm…“, fing Harry stockte dann aber. James Gesichtsausdruck verfinsterte sich sofort, als er Harrys Zögern bemerkte. Er folgte Harrys Blick und lächelte sofort wieder.
Lily war in die Halle gekommen und Draco hatte mitten im Satz gestoppt, um sie anzustarren, was Remus aber nicht zu stören schien, denn er plauderte munter weiter.
„Bleibt Lily über die Ferien hier?“, fragte Harry.
„Nee, sie fährt in den Ferien immer nach Hause.“, sagte James verwirrt.
„Gut, dann passt es perfekt, das ich nicht da bin.“, sagte Harry und warf Hermine einen viel sagenden Blick zu, der ihre Wangen rot werden ließ.
„Aha… Ich verstehe…“, sagte James und zwinkerte Hermine zu.
Draco hatte den Kopf schwerfällig von Lily abgewendet. „Was?“, fragte er.
„Hast du mir überhaupt zu gehört, Draco?“, fragte Remus.
„Ja, natürlich…“, log Draco und blinzelte ein paar Mal.
„Draco, James stellt mich seinen Eltern vor!“, sagte Harry und Draco hob eine Augenbraue.
„Harry… Das war so zweideutig…“, presste James hervor und Harry überlegte kurz.
„Egal.“, sagte er und zuckte mit den Schultern.
„Das heißt, du bist die ganzen Ferien nicht hier?“, fragte Draco und schluckte schwer.
„Jaah, genau!“, sagte Harry und Draco verzog die Mundwinkel. „Ist irgendwas?“
„N-nein…“, sagte Draco und schaute kurz zu Hermine, die ihn freudig anlächelte. „W-wir kriegen d-das schon hin…“
„Warum auch nicht?“, sagte Harry und legte den Kopf schief. „Hermine wird dich schon nicht auffressen.“
Hermine schaute zu Draco und biss sich auf die Unterlippe. Draco riss die Augen weit auf und schaute Harry flehend an, aber der grinste still vor sich hin.

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James hat etwas vor, wetten? Aber er ist schon in Ordnung. Er hätte Hermine ja auch auf die Nase binden können, das Harry und Draco eine Affäre haben...
Und Hermine und Draco haben jetzt miteinander geredet... Jetzt wartet jeder darauf, das der Andere zuerst ankommt. Ob sie das bald hinkriegen?


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Susanne Gaschke, Die Zeit