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Fanfiction

A Place In Time - Machtlos

von Dr. S

Huhu! Erstmal ganz vielen, lieben Dank an Lune91, Miss Mystery, Lyrissa, GefangegeVonAskaban, Jeanny Malfoy, Lady Gryffindor, *Lilia.magic.*, Draco__Malfoy, StillAlive, Akiko, Butterbier1 und Hauself fĂĽr die Kommis!
@Miss Mystery: Harry meinte diesen Zettel: Willst du mit mir gehen? Ja Nein Vielleicht... Bitte ankreuzen! Also, jetzt nicht bei mir, ne? Hihi...
@Lyrissa: Jaah, hab den Unterschied kapiert. Danke! Wen Draco liebt? Ist eigentlcih offensichtlich... Er hat's ja schon mal gesagt... Oder hat es sich geändert? *geheimnisvollemusikabspiel* Oh, und ich hoffe auch, dass das Ende so wird, wie ich es mir wünsche...
@Lady Gryffindor: Ginny ist ihm wegen den roten Haaren eingefallen. Harry liebt sie nicht. Hier zumindest nicht. Lily hat ja rote Haare und welche weibliche Person, die Harry kennt, hat rote Haare? Ginny. Harry ist wirklich Haarfetischist... Mit den ĂĽbersetzten Spitznamen. Nehmen wir Remus als Beispiel. Draco nennt ihn RJ. Auf seinem Zettel, den Lily fĂĽr ihn gemacht hat, steht jetzt also: RJ=Remus, oder so. Weil Draco nicht mehr weiĂź, das Remus Remus heiĂźt, was er in diesem Fall natĂĽrlich weiĂź, das war nur ein Beispiel. Oje, ist das verwirrend...
@*Lilia.magic.*: Wenn Harry sich jetzt auch noch in ein Mädchen aus dieser Zeit verlieben würde, würde das ja Alles noch komplizierter werden!
@StillAlive: Ja, genau den Zettel hab ich gemeint!
@Butterbier1. Nee, leider kann ich James und Lily nicht verkuppeln, weil die ja noch in Jahr 5 sind. Dann würde ich die Vergangenheit ja noch mehr verändern! Oder hab ich das gar nicht? Wir werden sehen...
So, wieder zu viel geredet... GroĂźes Sorry!
Viel SpaĂź jetzt!
Dr. S


Machtlos

„Harry, ich versteh einfach nicht, was mit ihm los ist?“, sagte Hermine.
Sie und Harry wanderten über die Ländereien. Draco war wieder mal in der Bibliothek.
„Ich doch auch nicht…“, antwortete Harry.
„Er hat sie doch vorher nicht so angesehen!“, regte sich Hermine auf.
„Jaah, ich muss sagen, allmählich geht's mir ein bisschen auf die Nerven…“, sagte Harry und meinte damit nicht nur Dracos Verhalten. Hermine hatte kein anderes Thema mehr.
„Was ist denn so toll an ihr?“, fragte sie.
Harry rollte mit den Augen. „Das könntest du doch Draco fragen. Er sagt es dir bestimmt gerne.“, sagte er.
„Der Wind zerstört meine Frisur. Lass uns zurückgehen…“, sagte Hermine und Harry hob eine Augenbraue.
„Deine Frisur… Natürlich…“, sagte er und drehte sich um. „Wie wär's lieber mit: Harry, es fängt gleich an zu regnen! Lass uns zurückgehen und Hauselfen befreien!“
„Er ist nicht wirklich verliebt, oder?“, fragte Hermine und schien ihm gar nicht zugehört zu haben. Harry rollte mit den Augen.
„Sieht aber danach aus… Oder hast du ihn sonst schon mal so komisch gucken sehen?“, sagte er und streckte die Hand aus, um ein paar Regentropfen aufzufangen.
„Nein… Ich glaub nicht…“, sagte Hermine enttäuscht. „Ich sag dir, Harry, das ist noch von dem Liebestrank.“
„Die halten nicht so lange.“, sagte Harry schnell.
„Normalerweise bringen die einen auch nicht um.“, sagte Hermine. „Und wie kann er bitte in sie verliebt sein, nachdem sie ihn fast umgebracht hatte!“
„Hermine, vielleicht hat er sich von… selbst verliebt?“, fragte Harry vorsichtig.
Hermine blieb abrupt stehen. „Ganz sicher nicht!“, rief sie. „Dann hätte er nicht… Ich mein… Er guckt doch nur so, wenn sie da ist.“
„Was soll er denn auch sonst anstarren?“, sagte Harry.
Hermine ging weiter. „Du könntest ihn doch fragen?“
„Nee, ganz sicher nicht!“, sagte Harry. „Ich bin froh, dass er nicht mehr ganz so garstig ist. Da werde ich das ganz sicher nicht aufs Spiel setzen, nur um zu erfahren, das er in meine Mutter verknallt ist!“
„Er ist nicht verliebt!“, presste Hermine hervor und lief durch das Schlossportal, ohne auf Harry zu warten.
„Hermine! Wo willst du denn hin?!“, rief er ihr hinter her. Aber sie drehte sich nicht noch mal um.
Harry zuckte mit den Schultern und machte sich auf den Weg in das umgebaute Klassenzimmer. Er bog gerade um eine Ecke, als er mit James zusammen prallte. Seit er dachte, Harry hätte was mit Draco hatten sie kein Wort mehr miteinander geredet.
„Hallo.“, sagte Harry und wunderte sich für einen Moment, warum James alleine war.
„Hallo.“, murmelte er und stürmte an Harry vorbei.
„James!“, rief Harry ihm hinterher, aber sein Vater drehte sich nicht noch mal um.
Niedergeschlagen setzte Harry seinen Weg fort und setzte sich im Dunkeln auf sein Bett.

*

„Draco?“, fragte Hermine, als sie ihn wieder hinter einem großen Stapel Büchern gefunden hatte.
„Granger.“, sagte er, ohne aufzuschauen.
„Darf ich mich setzen?“, fragte sie und merkte, wie sie zusehends nervöser wurde.
Draco schaute verdutzt auf. „Wieso fragst du auf einmal?“, fragte er und räumte dann seine Tasche von dem Stuhl neben sich.
Hermine lächelte und setzte sich neben ihn. „Bist du schon weitergekommen?“, fragte sie.
„Ich überleg grad, wie doof die Zwillinge sein müssen, etwas, von dem sie anscheinend nicht mal richtig wissen, was es macht und wie man es rückgängig macht, nach jemanden zu werfen.“, sagte er und schaute Hermine erwartungsvoll an.
„Was?“, fragte die nach einer Weile.
„Na, du bist doch nicht einfach so her gekommen, oder?“, fragte er und stützte den Kopf auf die Hand.
„Du siehst schon viel gesünder aus.“, sagte Hermine schnell.
Draco hob beide Augenbrauen. „Jaah, danke.“, sagte er und schien immer noch zu warten, dass sie etwas sagte.
„Ähm… Schönes Wetter heute, oder?“, sagte Hermine und schaute auf ihre Hände.
Eine Weile blieb Draco still. „Es… regnet.“, sagte er schließlich, sichtlich verwirrt.
Hermine schluckte und schaute aus dem Fenster. „Oh, wirklich? Eben war es noch wunderschön…“, sagte sie und versuchte zu lächeln.
„Vielleicht könntest du einfach aufhören, um den heißen Brei herumzureden…“, schlug Draco vor.
„Ich… ich…“, sagte Hermine, verbarg ihr Gesicht in den Händen und fing plötzlich an zu weinen. Immer mehr Tränen liefen über ihr Gesicht und ihre Hände waren bald triefnass.
„Hey!“, sagte Draco. „Hab… Hab ich was Falsches gesagt?“ Er wusste nicht was er tun sollte, also tätschelte er unbeholfen Hermines Rücken.
Hermine schüttelte den Kopf, aber nahm ihre Hände nicht runter und hörte auch nicht auf zu weinen.
Draco sah sich unsicher um. „Tut dir was weh?“, fragte er.
Wieder schĂĽttelte Hermine den Kopf.
Draco griff zu seiner Tasche am Boden und suchte nach einem Taschentuch. „Ach, verdammt!“, sagte er als er keins fand und Hermine nur noch lauter schluchzte.
Er rückte schwerfällig mit seinem Stuhl näher an Hermine ran und legte einen Arm um ihre Schulter.
„Ist doch gut…“, sagte er und Hermine legte den Kopf an seine Schulter.
Draco kniff die Augen zusammen, als er merkte, wie sein Umhang immer feuchter wurde.
„Nicht weinen.“, sagte Draco und streichelte ihr über den Rücken. „Wir kommen schon wieder zurück…“
Hermine schluckte und drückte sich von Draco weg. „Was?“, fragte sie.
Draco schaute mitleidig in ihre rot verquollenen Augen und strich ihr eine nasse Haarsträhne aus dem Gesicht. „In unsere Zeit. Ich kann verstehen, wenn du Heimweh hast.“
Hermine schüttelte den Kopf. „Deswegen weine ich nicht.“, sagte sie.
„Nicht?“, fragte Draco und schien jetzt vollkommen verwirrt zu sein. „Aber wenn dir nichts weh tut, ich nichts Falsches gesagt habe und du kein Heimweh hast, warum weinst du dann wie ein Schlosshund?“
Hermine gluckste kurz und lehnte sich wieder an Dracos Schulter. „Ich liebe dich…“, nuschelte sie in seinen Umhang.
Draco wurde immer wieder rot, wenn sie das sagte. „Dann hab ich doch was Falsches gesagt?“, fragte er.
Hermine schaute hoch in seine Augen. „Warum schaust du sie so an?“, fragte sie.
„Wen?“, wollte Draco wissen.
Hermine schlug mit der Hand gegen Dracos Brust und er wäre fast vom Stuhl gefallen. Sie wollte ihn festhalten, machte dadurch aber alles nur noch schlimmer und die Beiden landeten mit einem dumpfen Laut auf dem Boden. Hermine landete ziemlich weich auf Draco.
„Oh, nein!“, sagte sie. „Tut mir leid, Draco! Ich hab vergessen…“
„Das ich noch ein bisschen wackelig auf den Beinen bin?“, unterbrach Draco sie.
Hermine schaute ihn entschuldigend an.
„Ist schon gut.“, murmelte er.
Ihre Haare fielen ihm ins Gesicht und Hermine strich sie hinter ihr Ohr. Einige Sekunden blieben sie so liegen, dann wurde Hermine knallrot.
„Entschuldige! Ich bin bestimmt schwer!“, sagte sie und wollte sich aufrappeln, aber Draco schlang die Arme um ihren Rücken und zog sie wieder runter zu sich. Hermine lächelte glücklich. Draco strich sanft über ihr Haar und sie schmiegte den Kopf an seine Schulter.
„Hier sieht man uns gar nicht…“, flüsterte Hermine.
„Äh… Stimmt.“, sagte Draco und schaute hoch. Sie lagen halb unter dem Tisch. „Vielleicht sollten wir…“
Hermine unterbrach ihn mit einem sanften Kuss. Ihre Lippen schmeckten salzig von den vielen Tränen. Draco hob die rechte Hand an ihre Wange und erwiderte den Kuss.
Langsam bahnte sich Hermines Hand ihren Weg unter sein Hemd. Draco nahm die Hand von ihrem Rücken und zog damit ihre Hand wieder raus. Hermine kicherte in den Kuss hinein und ließ ihre freie Hand dasselbe machen. Draco nahm auch die Hand von ihrer Wange und schob Hermines Hand unter seinem Hemd hervor. Sie löste sich von ihm und schaute ihn fragend an.
„Was?“, fragte sie.
Draco hob eine Augenbraue. „Wir sind in der Bibliothek.“, sagte er.
„Und?“, fragte Hermine und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
„Geh runter von mir.“, sagte Draco und schluckte schwer.
„Was, wenn nicht?“, fragte Hermine und versuchte Dracos Gesichtsausdruck zu deuten.
„Wenn nicht, dann ersticke ich.“, sagte Draco und grinste sie schief an.
Hermine hob eine Augenbraue und drückte sich hoch. „Du willst lieber Lily.“, sagte sie und stand auf.
„Was?“, fragte Draco verwirrt und setzte sich schwerfällig auf.
„Liebst du sie?“, fragte Hermine. „Oder mich?“
Draco ĂĽberlegte einen Moment. Sie streckte ihre Hand aus, um ihm aufzuhelfen, aber er schaffte das alleine. Etwas wackelig klammerte er sich fest an seine KrĂĽcken.
„Ich weiß nicht.“, sagte er und schaute aus dem Fenster. Der Himmel war schwarz, aber ob von den Regenwolken oder weil die Sonne untergegangen war, konnte man nicht erkennen.
„Du weißt es nicht bei mir oder bei ihr?“, fragte Hermine und war überrascht wie ruhig ihre Stimme klang.
„Bei euch Beiden.“, sagte er. „Wenn ich Lily sehe, dann wird mir ganz warm ums Herz.“ Draco legte sich die Hand aufs Herz, lächelte aber nicht. „Aber sonst denke ich nicht mal an sie.“
Hermine lächelte. Dieser Satz bestätigte ihre Vermutung mit dem Liebestrank. „Und bei mir?“, fragte sie erwartungsvoll.
„Keine Ahnung. Wenn ich ehrlich bin würde ich dir eigentlich immer gerne eine Beleidigung an den Kopf werfen…“, sagte er und Hermine riss geschockt die Augen auf.
„Was?“, fragte sie.
„Dasselbe wie bei Harry.“, fuhr er fort. „Aber manchmal, da möchte ich dich einfach in den Arm nehmen, obwohl du mir furchtbar auf die Nerven gehst. Und Harry werfe ich Beleidigungen im Übermaße an den Kopf, hoffe aber trotzdem, das er nicht weggeht.“
Hermine schaute ihn verdutzt an. „Draco, ich…“, fing sie an.
„Wehe, du erzählst das Potter!“, sagte er.
Hermine schüttelte den Kopf. „Das kannst du selber machen.“
Draco warf ihr ein Lächeln zu, das Hermines Beine zu Gummi werden ließ.
„Hermine?“, kam eine Stimme von hinten.
Sie drehte sich langsam um, und merkte dann, das Dracos Lächeln nicht für sie gewesen war. Lily stand direkt hinter ihr.
„Ich würde gerne mit dir reden. Allein.“, sagte sie und lächelte Draco zu.
„Jaah, klar.“, sagte er verträumt und machte sich auf den Weg aus der Bibliothek, ohne Hermine eines weiteren Blickes zu würdigen.

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Hermine geht schon wieder so ran...
Warum Draco so schĂĽchtern ist? Nun, das liegt nicht nur daran, das sie in der Bibliothek waren.
Warum kam eigentlich keine Bibliothkarin, um
nachzusehen, was da so laut war?


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Wie genau ich auf das Denkarium, eine Verbindung von "denken" und "Aquarium" gekommen bin, lässt sich schwer rekonstruieren, das geschieht nur zum Teil bewusst, manchmal muss man drüber schlafen. Aber in diesem Fall bin ich mit dem Ergebnis zufrieden.
Klaus Fritz