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Fanfiction

A Place In Time - Irrungen und Wirrungen

von Dr. S

Hey! Ihr habt die 400-Kommi-Grenze geknackt! Herzlichen Glückwunsch und einen Luftballon mit ner 400 für MissMagic! Ach, ihr kriegt alle einen Luftballon, weil ihr so toll seit und mir erklärt, wo der Unterschied zwischen das Selbe und das Gleiche ist!
Vielen Dank an evita, Jen-Jen, la rose, Sam Chaucer, *Bella*, Morgen, Akiko, xStracax, MissMagic, Lady Gryffindor, Miss Mystery, Joschi1991, GefangegeVonAskaban, Draco__Malfoy, LilyEvans91, JustFight, Hauself, StillAlive, Joel90, Hermine55, Butterbier1, WhoIAm, Jeanny Malfoy und Lorelai fĂĽr die Kommis und dann auch mal danke an alle die lesen, aber keine Kommis schreiben!
@xStracax: Jaah, 399. hat auch was, ne? mach doch jagt auf das 500! Hihi! Gibt es das ĂĽberhaupt?
@MissMagic: Möchtest du so einen Stressball? Die sind toll! Oder einen Remus als Beruhigungstablette? oh, ja, Lily hat nichts Besseres zu tun, als Dray nachzustellen!
@Miss Mystery: Nicht ich fies, Lucius fies! Haha! Nein... ich fies... und stolz darauf!
@StillAlive: Hm, sie sind schon ziemlich lange da, was? Sieben Monate! Und sie haben sich alle ganz schön verändert... Soll ich sie schon zurückschicken? Ich weiß nicht... Hehe...
@Joel90: Harry ist schwul? Warum sagt mir das keiner? Hihi... Hoffe, du liest weiter, als bis Chap 1!
@Butterbier1: Toller Nickname! Wollt ich nur mal sagen...
@Jeanny Malfoy: Alle lieben Draco... Das ich da nicht drauf gekommen bin... *kopfschĂĽttel*
@Lorelai: Dein Kommi war soooo lustig! Da bin ich jetzt wirklich vom Stuhl gefallen. Schade, das ich jetzt bis Chap 64 auf ein neues warten muss... Hihi!
So, das nächste Chap! Hab wieder so viel geredet... Sorry...
Viel SpaĂź!
Dr. S


Irrungen und Wirrungen

Draco saĂź in der Bibliothek und man konnte ihn hinter dem groĂźen Stapel BĂĽcher kaum sehen. Ab und zu huschte seine Hand zu seiner Feder, steckte diese in die Tinte und er kritzelte etwas auf ein StĂĽck Pergament.
Erschöpft lehnte er sich zurück und streckte sich erstmal, was ihm, auf Grund seiner, immer noch vorhandenen, körperlichen Schwäche, nicht sonderlich gut gelang.
„Hey, Draco.“, sagte Hermine und setzte sich neben ihn hinter den Bücherstapel. „Man sieht dich gar nicht… Wofür brauchst du all die Bücher?“
„Ich versuche herauszufinden, ob es einen Weg zurück in unsere Zeit gibt. Wir können ja nicht ewig darauf warten, das die blöden Weasleys uns helfen.“, antwortete Draco, nachdem er sich fast zu Tode erschreckt hatte und jetzt verzweifelt versuchte sich nichts anmerken zu lassen.
„Willst du wirklich zurück?“, fragte Hermine und schaute ihn aus den Augenwinkeln heraus an.
Draco schaute sie verdutzt an. „Die Frage war nicht ernst gemeint, oder?“, fragte er. „Natürlich will ich zurück. 1995 wartet meine Mutter auf mich und verdammt viel Gold, ja?“
„Ich meinte ja nur… ach, vergiss es einfach. Hast du was gefunden?“, fragte Hermine und begutachtete Dracos Notizen.
Draco beobachtete sie misstrauisch. „Nein… Alles, was aufgezeichnet wurde, sind Reisen in die Vergangenheit. Die Längste war übrigens ein halbes Jahr. Wenn wir denen von unserer erzählen, dann kommen wir in ein Buch!“, sagte er strahlend und packte dann seine Tasche. „Aber nichts, wie man wieder in die Zukunft kommt…“
„Soll ich dir helfen, die zurückzustellen?“, fragte Hermine und deutete auf die Bücher.
„Nee, das macht irgendjemand für mich, weil ich ja so schwach bin!“, sagte Draco grinsend.
„Und wer?“, fragte Hermine und hob eine Augenbraue.
„Keine Ahnung… Hab den Namen vergessen.“, sagte Draco.
„Oh, Draco! Das ist so typisch!“, sagte Hermine schmunzelnd.
Draco drehte seinen Kopf und sah sie an. „Willst du deswegen nicht zurück?“, fragte er.
„Was? Weswegen?“, fragte Hermine.
„Weil du Angst hast, ich würde dich ignorieren, oder so was?“, fragte er.
Hermine schaute zur Seite und antwortete nicht.
„Keine Angst, das passiert schon nicht.“, sagte Draco und kriegte Hermine so dazu, ihn wieder anzusehen. „Ich muss doch jemanden ärgern!“
Hermine rollte mit den Augen. „Ich dachte schon…“
„Ja?“ Draco grinste sie an und Hermine wurde knallrot.
„Ach, gar nichts…“, sagte Hermine schnell.
„Warum auf einmal so schüchtern, Granger?“, fragte er und fuhr mit dem Finger über ihre Wange.
Eigentlich wollte Draco sie nur ein wenig ärgern, aber Hermine legte ihre Hand auf seine, so dass er sie nicht mehr von ihrer Wange nehmen konnte. Draco merkte, wie es unter seiner Hand ganz heiß wurde.
„Du hast schwitzige Hände…“, sagte Draco leise.
„Tut mir leid…“, sagte Hermine noch ein wenig leiser. „Deine Hände sind so schön kalt.“
„Und dein Kopf wird ganz heiß.“, sagte Draco.
Hermine nahm ihre Hand runter, aber Draco ließ seine noch ein wenig länger liegen. Hermine drehte langsam den Kopf und lächelte Draco an. Dann nahm er die Hand weg.
„Schönes Wetter heute, oder?“, sagte er und schaute aus dem Fenster.
Hermine kicherte. „Wir… könnten doch ein wenig… spazieren gehen.“, sagte sie.
Draco verzog die Mundwinkel. „Nee, ganz sicher nicht. Da hätte ich heute Morgen um sechs losgehen müssen…“, sagte er und deutete auf seine Krücken, die an der Wand gelehnt standen.
Hermine wusste nicht, ob sie darüber lachen sollte. „Harry wartet bestimmt in der Großen Halle auf uns. Wollen wir gehen?“, fragte sie.
Draco zögerte einen Moment. Hermine stand auf, weil sie das als 'Nein' deutete, aber Draco hielt sie am Handgelenk fest. Der Griff war nicht sehr stark. Das er sich so geschwächt auf seinen Krücken halten konnte…
„Bleib… noch ein… bisschen.“, sagte er und starrte weiter aus dem Fenster.
Hermine strahlte wie ein Honigkuchenpferd und setzte sich wieder neben Draco, der ihr Handgelenk wieder los gelassen hatte. Eine Weile sagte keiner etwas.
„Wie lange brauchst du die Krücken noch?“, fragte Hermine.
„Ich denke, in den Ferien kommen sie weg…“, sagte Draco und schaute sie wieder an. „Dann können wir… spazieren gehen.“
Hermine lächelte ihn wieder an und er lächelte verlegen zurück. Dann beugte er sich vor und war schon kurz vor ihren Lippen, als ein schwarzer Haarschopf hinter den Büchern hervor schaute.
„Da seid ihr ja! Kein Wunder das man euch nicht sieht!“, sagte Harry und legte die Ellenbogen auf die Bücher, um sich abzustützen.
Draco starrte an die Decke und Hermine auf ihre Hände.
Harry musterte sie eine Weile. „Stör ich gerade?“, fragte er leicht verärgert.
„N-Nein!“, sagte Hermine schnell.
„Du störst nie, Schatzi.“, sagte Draco fies grinsend.
Harry wurde rot. „Na, dann lass uns doch da weiter machen, wo wir im Korridor aufgehört haben, Draco Darling!“, säuselte er.
Hermine sah Beide verdutzt an. „Hab ich was verpasst?“, fragte sie.
„Oh, wusstest du nicht, das Draco und ich jetzt schwul sind und den Korridor für öffentliche Demonstrationen benutzen?“, fragte Harry ernst und Draco konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.
Hermine starrte sie mit offenem Mund an. „W-Was? Hä? Moment, ich… Was?“, stotterte sie und Draco brach in schallendes Gelächter aus.
„Sirius hat dir nichts erzählt gehabt?“, fragte Harry und versuchte Draco zu ignorieren, der fast vom Stuhl fiel vor lachen.
„Wir sind doch nicht mehr…“, fing Hermine an.
„Ja, ich weiß! Ich meine, davor?“, unterbrach er sie.
„Klappe, Harry!“, sagte Draco plötzlich. „Das muss jetzt nicht wirklich noch die ganze Schule wissen!“
„Ach, auf einmal ist dir das peinlich?“, fragte Harry mit erhobenen Augenbrauen.
„Mir geht es nur um deinen Ruf, Schatzi.“, sagte Draco und klimperte mit den Wimpern.
„Ich versteh gar nichts mehr.“, sagte Hermine und verschränkte die Arme vor der Brust.
„Am Ende geht es darum, das Harrys Vater ein Schwulenhasser ist und da er denkt, Harry wäre so Einer, hasst er jetzt Harry.“, ratterte Draco runter.
„Er hasst mich nicht!“, sagte Harry.
„Gut, dann findet er dich halt nur abstoßend und wird nie wieder ein Wort mit dir reden.“, sagte Draco.
„Und wieso denkt James, Harry wäre homosexuell?“, fragte Hermine und Draco prustete schon wieder los. „Was? Das ist der offizielle Ausdruck dafür.“
„Er hat da was falsch verstanden…“, sagte Harry und schaute zur Seite.
„Harry, du bist doch nicht…? Ich mein, du mochtest doch Cho!“, sagte sie.
„Hermine, darum geht es doch gar nicht!“, sagte Harry ausweichend.
„Lasst uns doch was essen gehen. Ich hab Hunger.“, sagte Draco plötzlich und rappelte sich auf.
Harry und Hermine sahen sich verwirrt an.
„Was ist denn mit dir los?“, fragte Harry, der von so viel Freundlichkeit überrascht war.
„Ihr lasst mich doch eh nicht allein gehen.“, sagte Draco „Außerdem ist es lustig, wenn… wenn…wenn…“
„Hör auf zu lachen!“, sagte Harry.

*

Draco hatte sich aber immer noch nicht beruhigt, als sie die GroĂźe Halle erreichten. Harry schaute suchend durch die Halle. Es waren nicht viele da. James konnte er auch nicht sehen, aber Remus und Lily saĂźen an einem Tisch und spielten Zaubererschach. Auch wenn er Lilys Gesellschaft eigentlich vermeiden wollte, ging er zu ihnen rĂĽber. Draco und Hermine folgten ihm und sie setzten sich zu ihnen.
Draco fing schon wieder an Lily anzustarren, was die auch bemerkte und knallrot wurde. Hermine schaute sie zornig an und rückte ein Stück näher an Draco, was der allerdings gar nicht wahrnahm. Lily warf Hermine einen kurzen bösen Blick zu und wandte sich wieder dem Spiel zu.
„Remus, hast du James gesehen?“, fragte Harry.
Remus schüttelte den Kopf. „Hab mich auch schon gewundert, wo die sind. Sirius und Peter sind auch nirgends zu finden.“, sagte er und schlug Lilys Turm.
„Ach, verdammt!“, sagte die und Harry schaute sie böse an. „Oh, Entschuldigung…“
„Er hat dir also nicht… irgendwas Merkwürdiges erzählt?“, fragte Harry.
„Ich hab ihn seit dem Frühstück nicht mehr gesehen.“, antwortete Remus. „Versuchs auf dem Quidditchfeld. Bestimmt spielen sie wieder…“
„Nee, ich denke, ich sehe ihn ja spätestens morgen im Unterricht.“, sagte Harry und stieß Draco leicht in die Seite, weil er immer noch Lily anstarrte.
„Was?“, fragte er verträumt.
Harry seufzte laut auf und rollte mit den Augen. Hermine klopfte genervt mit den Fingern auf dem Tisch herum, bis Remus meinte, er könnte sich dabei nicht konzentrieren.
Nach dem Remus gewonnen hatte, stand Lily auf und Draco setzte einen, fĂĽr ihn ziemlich untypischen, Hundeblick auf, den Harry ĂĽberraschend niedlich fand.
„Harry, alles in Ordnung?“, fragte Hermine, schaute ihn kurz an und fuhr ruckartig mit dem Kopf zurück zu Draco, als Lily ihm einen Zettel in die Hand drückte.
„Bis dann!“, sagte Lily und winkte.
„Ciao!“, sagte Draco und drückte den Zettel an sich.
Harry und Hermine schnaubten gleichzeitig auf.
„Was steht da?“, fragte Remus und wollte nach dem Zettel greifen, während Draco noch damit beschäftigt war Lily nach zu schauen.
„Meiner!“, sagte Draco dann und packte den Zettel in seine Hosentasche. „Wie geht's Mary?“
Remus setzte ein Grinsen auf, das für ihn genauso untypisch war, wie für Draco der Hundeblick. „Gut, gut…“, sagte er und Draco nickte zufrieden.
„Ist das so ein Zettel zum Ankreuzen?“, fragte Harry und starrte Draco ununterbrochen an.
„Wie? Was? Häh?“, machte Draco und schaute sich verwirrt um. „Was?“
„Ich fragte, ob das so ein Zettel zum Ankreuzen ist!“, sagte Harry und Hermine fing wieder an genervt auf dem Tisch rum zu klopfen.
„Ankreuzen?“, fragte Draco ziemlich verwirrt. Er schaute Remus fragend an, holte dann Lilys Zettel raus und schaute drauf. „Nichts zum Ankreuzen… Was meinst du, Harry?“
Harry rollte mit den Augen. „Gibt es doch… in der Schule. Hab aber nie so einen bekommen…“, sagte er und zuckte mit den Schultern.
„Ich auch nicht…“, sagte Hermine traurig.
„Häh?“, machte Draco. „Meint ihr dieses Spiel? Ähm… Mit den Kreuzen und Kreisen und wer zuerst eine Reihe hat? Das muss man mit Peter spielen, der kriegt das überhaupt nicht gebacken.“
„Dann macht das doch gar keinen Spaß!“, sagte Remus.
„Na, aber gewinnen macht doch immer Spaß!“, sagte Draco. „Wozu spiel ich denn bitte so ein bescheuertes Spiel? Um zu gewinnen! Und ich gewinne immer!“
„Das meinte ich nicht.“, sagte Harry und Draco schaute ihn verdutzt an.
„Häh?“, machte er noch mal.
„Sag mal, Draco, läufst du heute mit einem Brett vorm Kopf rum, oder was?“, fragte Harry genervt. Hermine hörte prompt auf zu klopfen.
„Hab halt keine Ahnung, von was du sprichst, ja? Musst nicht gleich ausfallend werden…“, sagte Draco eingeschnappt.
„Sag mir einfach, was auf dem verdammten Zettel steht!“, fauchte Harry und Hermine schaute ihn verwirrt an.
Draco warf Remus einen kurzen Blick zu, aber der zuckte nur mit den Schultern.
„Hör mal, Harry, das…“, fing Draco an.
„Ich will's wissen! Sofort!“, sagte Harry. Draco hob eine Augenbraue und warf ihm dann den Zettel hin. Harry schnappte ihn Hermine vor der Nase weg und faltete ihn auf.
„W-was?“, stotterte Harry und faltete den Zettel wieder zusammen.
„Kann ich ihn wiederhaben?“, fragte Draco und streckte die Hand aus. „Oder willst du da irgendwas ankreuzen?“
„N-nein… Tschuldige…“, sagte Harry, wurde knallrot und gab Draco den Zettel wieder.
„Was steht da denn jetzt drauf?“, fragte Hermine.
„Würde ich auch gerne wissen…“, sagte Remus.
„Es ist mir ein bisschen unangenehm…“, sagte Draco und bedeutete ihnen mit dem Finger näher zukommen. „Ich kann mir die Namen von den ganzen Fünftklässlern nicht merken und hab Lily gebeten mir eine Liste zu machen. Sie kennt meine ganzen Spitznamen für… äh, alle und hat mir das sozusagen übersetzt… Verstanden?“
Remus schlug sich die Hand auf die Stirn und Hermine schĂĽttelte den Kopf.
„Was? Hab ich halt so meine Probleme mit…“, sagte Draco und steckte den Zettel wieder in die Hosentasche. „Solltet ihr auch eigentlich gar nicht erfahren…“
Harry schaute verlegen auf die Tischplatte und beobachtete aus den Augenwinkeln, wie Draco und Remus Zaubererschach spielten. Hermine versuchte Draco zu helfen, aber das nervte den total und Hermine zog es dann vor, Remus helfen zu wollen. Draco schaute kurz zu Harry, dem das eben ziemlich peinlich war. Harry schaute ihn entschuldigend an und Draco lächelte, dann widmete er sich wieder dem Spiel.

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Schaut doch mal bei Harrys neuer FF 'Alle lieben Draco' vorbei! Pairing: NatĂĽrlich HP/DM! Hehe...


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