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Fanfiction

A Place In Time - Geburtstagsparty

von Dr. S

Huhu! Weil heut Samstag ist(?) kriegt ihr noch ein Chap! *Hauself zu zwinker*
Erstmal vielen Dank an WhoIAm, Lune91, Akiko, StillAlive, Jeanny Malfoy, xStracax, Lady Gryffindor, Myrte, Miss Mystery, *Bella*, Hauself, Draco__Malfoy und JustFight fĂĽr die Kommis!
Äh, wie Remus Frisur aussieht? So ne Boyband Frisur, wetten? Immer noch ein bisschen länger und Draco hat ihm ein paar Stufen reingeschnitten. Wenn er gekonnt hätte, dann hätte er Remus auch Strähnchen gemacht, glaub ich...
Hier das nächste Chap!
Viel SpaĂź!
Dr. S


Geburtstagsparty

Draco hörte die Tür zu gehen und steckte den hochroten Kopf aus dem Bad. Er schaute sich um, um sicher zu gehen, das auch keiner mehr da war und marschierte dann mit seinen Krücken aus dem Bad. Etwa in der Mitte des Klassenzimmers blieb er stehen und ging lieber wieder zurück, um sich im Bad zu verkriechen.
Hatte er da wirklich gerade Granger geküsst? Draco verzog die Mundwinkel. Hatte es ihm tatsächlich gefallen? Und hatte er ihr andererseits einen schönen Fluch auf den Hals hetzen wollen?
Draco atmete hörbar aus und schaute in den Badezimmerspiegel. Es gefiel ihm gar nicht, dass sein Kopf fast so rot war, wie die Ringe unter seinen Augen. Er schüttelte den Kopf, um sich so kalte Luft zu zuwedeln. Als er schon Kopfschmerzen bekam, hörte er auf und starrte in den Spiegel. Zufrieden nickte er. Blass stand ihm viel besser als rot.
Dann konnte er ja auch wieder aus dem Bad kommen. Er bewegte sich gerade zur Seite, als er die Tür geräuschvoll aufgehen hörte. Draco bekam einen so großen Schrecken, das er nach hinten umfiel und auf den kalten Fliesen lag.
„Hah! Ich hab ihn gehört!“, sagte eine Stimme, die sich verdächtig nach Sirius anhörte.
„Heißt das, er versteckt sich im Bad?“, fragte eine Zweite Stimme, die Draco als James erkannte.
„Müssen wir nachschauen, was?“, sagte Sirius und Draco hörte Schritte. Gebannt starrte er auf die Tür, die gleich aufgehen würde.
„Draco?“, rief James. „Bist du da drin?“
Draco rollte mit den Augen. Am liebsten hätte er gar nichts gesagt. „Ja, bin ich.“, sagte er.
„Dürfen wir reinkommen?“, fragte James und Sirius lachte.
„Nein.“, antwortete Draco.
„Warum nicht?“, fragte James und Sirius lachte noch lauter.
„Äh… Ich bin nackt!“, rief Draco ihnen zu.
„Oh…“, hörte er James sagen und freute sich schon, das sie wieder verschwinden würden, als die Tür aufgerissen wurde.
Sirius Kopf schaute rein und grinste ihn an. „Du hast gelogen!“, sagte er und kam herein. James trottete ihm hinterher.
„Pech…“, sagte Draco.
„Warum sitzt du auf dem Boden?“, fragte James und Sirius lachte wieder.
Draco schnaubte auf. „Eure Schuld.“, sagte er knapp. „Ihr habt mich erschreckt. Was wollt ihr?“
„Falls du's nicht weißt, hat unser Moony heut Geburtstag.“, sagte Sirius.
„Tatze, das weiß er doch…“, flüsterte James Sirius zu.
„Oh…“, machte Sirius und zuckte dann die Schultern. „Ähm, egal. Wir haben ne riesen Party für ihn im Gryffindorgemeinschaftsraum. Mit Butterbier, Kuchen, Stripperinnen…“
„Tatze, wir haben keine Stripperinnen.“, flüsterte James Sirius zu.
„Was?“, fragte der enttäuscht. „Scheiße… Ist bestimmt Wurmschwanz dran Schuld…“
„Nein, du…“, sagte James kopfschüttelnd.
„Oh…“, machte Sirius. „Hätte McGonagall eh nicht gut gefunden…“
„Als ob dich das sonst interessieren würde…“, sagte James.
Sirius wollte gerade wieder etwas sagen, als Draco sich räusperte.
„Was genau wollt ihr denn dann von mir? Feiert mit Remus.“, sagte er. „Los, los, los!“ Er wedelte mit der Hand zur Tür um ihnen zu bedeuten, dass sie verschwinden sollten.
„Nee, Harry und Hermine sind auch da. Also fehlt nur noch…“, sagte Sirius und zeigte grinsend auf Draco, der die Mundwinkel verzog.
„Ohne mich.“, sagte er knapp.
„Aber Moony würde sich so freuen!“, sagte Sirius bettelnd.
„Ich hatte ihn doch gerade schon an der Backe!“, sagte Draco und rückte ein Stück nach hinten, als James und Sirius sich verschwörerisch zu nickten und auf ihn zukamen.
„Ohne die Dinger kannst du nicht laufen, oder?“, fragte Sirius grinsend.
Draco schluckte. „Äh, doch, kann ich.“, log er und rückte bis an die Wand.
„Schon wieder gelogen!“, sagte James. „Auf ihn!“

*

„Harry, ich glaub, sie haben ihn.“, sagte Hermine und zupfte an Harrys Ärmel.
Sie standen mit Remus vor dem Portrait der Fetten Dame und alle Drei sahen auf die Treppe. Sirius und James kamen hoch gerast, wobei sich Sirius Draco wie einen Sack Kartoffeln ĂĽber die Schulter geworfen hatte. Der klopfte ihm so stark er konnte, auf den RĂĽcken.
„Lasst mich sofort runter!“, brüllte er. „Das ist Entführung! Dafür wandert ihr nach Askaban!“
„Klappe, Draco Darling!“, sagte Sirius.
„Hilfe! Hilfe!“, brüllte Draco.
„Kommt keiner!“, sagte James grinsend.
„Ich will wieder zurück! Lasst mich runter ihr Dreckskerle!“, schnauzte Draco. „Wenn ich das meinem… Äh, lasst mich runter!“
„Ich glaube, er wollte wieder mit seinem Vater kommen…“, flüsterte Harry Hermine zu.
Sirius und James erreichten endlich das Portrait und ignorierten einfach Dracos GebrĂĽll.
„Remus, Draco freut sich sehr, das du ihn unbedingt dabei haben willst.“, sagte James und sagte das Passwort. „Ihr hättet aber auch drinnen warten können…“
„Und das hier verpassen? Sicher nicht…“, sagte Remus und fuhr sich immer wieder durch seine neue Frisur.
„Steht dir übrigens viel besser.“, sagte Sirius und trug Draco durch das Portraitloch. Der hatte anscheinend aufgegeben und hing schlaff über Sirius Schulter.
Der Gemeinschaftsraum war proppevoll und laute Musik spielte. Draco wurde kurzerhand in einen Sessel am Kamin gesetzt, wo er schmollend die Arme verschränkte.
„Mann, ich bin so toll!“, sagte Sirius. „Keiner auf dem Gang kann hören, was hier drinnen abgeht!“
„Jaah, Tatze, du bist der Beste…“, sagte James. „Aber nicht heute! Hast ja nicht Geburtstag!“
Harry drückte Draco ein Butterbier in die Hand. „Rück mal ein Stück.“, sagte er.
„Das ist ein Sessel! Da sitzt nur einer drin!“, schnauzte Draco und wurde kurzerhand von Harry zur Seite geschoben, damit er sich neben ihn quetschen konnte.
„Ist doch gemütlich!“, sagte Harry grinsend.
„Alles verdammt rot hier.“, sagte Draco und schaute sich um. „Würde ich nicht lange überleben…“
„Aber heute schaffst du's noch, oder?“, fragte Harry. „Wo ist Hermine?“
„Hier.“, sagte Draco und deutete hinter sich.
Hermine war wie aus dem Nichts aufgetaucht und kam jetzt um den Sessel herum. „Ist doch nett, oder?“, fragte sie.
„Was?“, fragte Draco. „Ich versteh nichts. Ist so laut hier!“
Hermine kam an seine Seite und beugte sich zu ihm runter. „Ich sagte, ist doch nett, oder?“, hauchte sie ihm ins Ohr.
Dracos Kopf hatte in wenigen Sekunden alle erdenklichen rot Töne durch und blieb jetzt bei Magenta.
„Sei froh, dass du nicht sofort da warst!“, schrie Harry direkt in Dracos Ohr. „Wir haben gesungen und es hat sich schrecklich angehört!“
„Harry, du musst nicht schreien! Du sitzt direkt neben mir.“, sagte Draco seufzend.
„Hermine, willst du Kuchen?“, fragte Harry.
„Nein, dann werde ich nachher noch dick…“, antwortete sie und Harry zuckte die Schultern. Hermine schaute zu Draco und erwartete anscheinend, das er sagte, sie sei nicht dick, aber der wippte mit dem Kopf im Takt der Musik.
„Ich steh auf diese Siebzigerjahre Musik.“, sagte er und Harry gluckste.
Hermine wollte etwas sagen, aber Draco zupfte Harry am Ă„rmel und deutete in eine Ecke. Hermine drehte sich ebenfalls um.
„Hah!“, sagte Draco zu Harry. „Er tut genau, was ich ihm gesagt habe!“
„Du hast ihm gesagt, er soll mitten im Gemeinschaftsraum rumknutschen?“, fragte Harry und sah Draco fragend an.
„Äh, so ungefähr. Ich sagte, RJ, du brauchst ne Freundin.“, sagte Draco und schob Harrys Hand von seinem Bein. „Wer ist das? Ich kann's nicht erkennen?“ Er schnappte sich Harrys Brille und setzte sie auf. „Mann, hast du schlechte Augen…“
„Tschuldigung, aber dafür kann ich ja nichts!“, sagte Harry und setze sich seine Brille wieder auf. „Und wer ist das jetzt?“
„Steh auf, und schau nach!“, sagte Draco.
„Was? Das kann ich doch nicht machen!“, sagte Harry empört. „Außerdem kann ich grad nicht aufstehen!“
„Mann, dann soll Granger gehen! Ich will wissen, wen er abbekommen hat!“, sagte Draco und streckte sich ein Stück.
„Was krieg ich denn dafür?“, fragte Hermine und lächelte Draco an.
„Weiß ich nicht. Such dir was aus, aber sag mir, wer das ist.“, sagte Draco.
„Das ist Mary.“, kam eine Stimme von hinten. „Sie ist in unserem Jahrgang. Eigentlich müsstest du sie kennen.“
„Lily…“, sagte Draco verträumt und schaute gespannt zu, wie Lily sich neben ihm auf die Sessellehne setzte.
„Remus sieht richtig gut aus mit der neuen Frisur.“, sagte sie und ignorierte Hermines bösen Blick.
„Danke…“, sagte Draco und schaute gebannt in Lilys grüne Augen.
Harry schaute demonstrativ zur Seite und versuchte nicht wieder laut los zu schreien. Immerhin wollte er Remus Geburtstagsparty nicht kaputt machen.
„Warst du das?“, fragte Lily und lächelte Draco zu, worauf der verliebt aufseufzte.
„Jaah!“, sagte Draco lang gezogen.
Harry warf in der Zeit, in der Draco und Lily heftig flirteten, immer wieder viel sagende Blicke zu Hermine, aber die schien nicht zu verstehen, was er von ihr wollte.
„Mach doch was!“, zischte er und deutete mit dem Daumen zur Seite. Die Entfernung zwischen Dracos und Lilys Gesichtern verringerte sich mit jeder Sekunde.
„Was denn?“, fragte Hermine ziemlich verzweifelt.
„Weiß ich doch nicht!“, sagte Harry und schaute unruhig zu Draco, der inzwischen mit einer Strähne von Lilys rotem Haar spielte.
Hermine knetete ununterbrochen ihre Finger und starrte wie gebannt auf Draco. Harry hatte inzwischen eine Idee und hoffte, dass die nicht nach hinten losging.
„Ups…“, machte er und verschüttete kurzerhand sein Butterbier über Dracos Hose.
Der schrie erschrocken auf und zog so, gerade noch rechtzeitig, sein Gesicht von Lilys weg.
„Harry, spinnst du?“, fragte er geschockt. „Wie sieht das denn jetzt aus?“
„Ich mach's dir weg.“, sagte Lily und Draco warf ihr einen verliebten Blick zu.
„Scheiße…“, murmelte Harry und schaute schnell zur Seite.
„Super gemacht, Harry!“, zischte Hermine und schaute auch lieber weg.
„Du hättest dir ja auch einfach etwas einfallen lassen können.“, sagte er und beobachtete Draco und Lily aus den Augenwinkeln. „So, dann mach mal schnell. Du hast noch zwei Zentimeter Zeit.“
Hermine schaute Harry zuerst geschockt an, atmete einmal tief durch und stand auf. Sie stellte sich direkt vor Draco, der sie gar nicht bemerkte, nahm sein Gesicht in beide Hände, drehte ihn von Lily weg und küsste ihn demonstrativ.
Harry und Lily hatten genau denselben Gesichtsausdruck aufgesetzt und sprangen beide gleichzeitig auf. Sie schauten auf Draco, der sich mit weit aufgerissenen Augen kĂĽssen lieĂź, dann schauten sie sich an, schnaubten gleichzeitig auf und verschwanden in dieselbe Richtung.
Hermine setzte sich kurzerhand auf Dracos Schoß und küsste ihn weiter. Draco legte seine Hände auf ihren Rücken und erwiderte den Kuss.
Eine ganze Weile später kam Harry wieder und setzte sich einfach neben die Beiden, die ihn aber überhaupt nicht bemerkten. Harry warf ihnen einen Seitenblick zu und verschüttete kurzerhand sein Butterbier über die Beiden.
„Ups…“, sagte er und setzte eine Unschuldsmine auf, als Hermine ihn geschockt ansah und von Draco aufsprang.
„Na, wenigstens hast du diesmal meine Hose verschont.“, sagte Draco und schaute grinsend auf Hermine Rock, der klitschnass war.
„I-ich gehe!“, sagte Hermine, die auf einmal knallrot geworden war, als sie Draco ansah, und verschwand aus dem Portraitloch.
„Hm, was hat sie denn?“, fragte Draco und wischte sich mit dem Handrücken über die Lippen.
„Du hast da noch Lippenstift…“, sagte Harry und säuberte Dracos Gesicht.
„Das kommt davon, das sich Granger jetzt immer so furchtbar auftakelt.“, sagte Draco. „Ohne das ganze Make-up und so, sah sie besser aus, fand ich…“
„Ist doch egal.“, sagte Harry und drehte Dracos Kopf. „Da hast du auch noch was…“
„Wo ist eigentlich RJ?“, fragte Draco.
„Das möchte ich nicht wirklich wissen…“, sagte Harry. „Ich hol uns noch was zu trinken.“
„Ja, ja…“, sagte Draco und schüttelte kurz den Kopf. „Komischer Tag heute…“

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NatĂĽrlich hat keiner Remus Geburtstag vergessen! Und sein besonderes Geschenk war Draco. Hehe...


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