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Fanfiction

A Place In Time - Remus' Rebellion

von Dr. S

Juhu! Kapitel 30! Ein Jubiläum!
Man sieht es vielleicht an der Ăśberschrift. Ich widme dieses Kapitel meinem Remuschen!
Vielen Dank fĂĽr die Kommis an Hermine55, Keira_Granger, *Bella*, StillAlive, xStracax, Miss Mystery, Akiko, Lune91, Lady Gryffindor, Draco__Malfoy, ladyfleur, GefangegeVonAskaban, JustFight, Myrte, *Lilia.magic.*, Lyrissa, Joschi1991, Hauself, WhoIAm und Jeanny Malfoy!
@StillAlive: Oh ja, KrĂĽcken gehen furchtbar an die Arme... Hab da auch meine Erfahrungen. Armer Dray. Muss er noch ne Weile mit leben.
@Lune91: Warum ich Lily so fies mache? Äh... Genau gesagt hab ich keine Ahnung... Jemand muss ja die blöde Ziege sein, nicht?
@ladyfleur: Anti-Lily-Club ist gut! Hermine und Harry sind bestimmt auch dabei! Es gibt ja auch noch den Lily-Fanclub und den Anti-Potter-Club. Wo fĂĽhrt das hin?
@Jeanny Malfoy: Ja, lernen geht vor, was? Also, ran an die BĂĽcher!
Hier das nächste Chap!
FĂĽr Remus!
Viel SpaĂź!
Dr. S


Remus' Rebellion

Draco wachte spät auf. Er spürte die Sonnenstrahlen auf seinem Rücken und ließ die Augen noch eine Weile geschlossen. Harry und Hermine schienen schon wach zu sein. Er hörte ihre Stimmen.
„Nein, Harry, lass ihn doch schlafen.“, sagte Hermine.
„Aber es ist Hogsmeade-Wochenende! Wenn er nicht bald losgeht, dann kommt er mit seinen Krücken grad mal heut Abend da an…“, sagte Harry und Draco hörte Schritte, die sich auf sein Bett zu bewegten.
„Er kann noch nicht so viel laufen!“, sagte Hermine und Draco hörte schnellere Schritte. Bestimmt standen die Beiden jetzt direkt vor ihm und starrten ihn an.
„Aber wir fragen ihn wenigstens.“, sagte Harry.
„Er ist so süß, wenn er schläft.“, sagte Hermine und seufzte.
„Stimmt…“, sagte Harry leise und Draco hätte fast die Augen aufgeschlagen. „Äh… Ich meine… Äh, ist ja auch egal. Was machen wir jetzt?“
„Lass uns doch zusammen nach Hogsmeade gehen.“, sagte Hermine.
„Ohne Draco?“, fragte Harry und Draco spürte wie jemand ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht schob. Er verspürte den dringenden Wunsch nachzusehen, wer von Beiden es war.
„Natürlich ohne Draco. Er kann doch nicht gehen.“, sagte Hermine.
„Jaah, aber wir können ihn doch nicht einfach hier lassen. Alleine!“, sagte Harry.
„Ich denke nicht, das er groß was dagegen hätte…“, sagte Hermine und irgendjemand von Beiden setzte sich auf Dracos Bettkante.
„Hmm, aber dann warten wir, bis er aufwacht, oder?“, fragte Harry.
„Wer weiß, wie lange das noch dauert.“, sagte Hermine. „Er schläft so viel in letzter Zeit.“
„Überleg mal, wie er sich fühlt, wenn wir einfach so gehen.“, sagte Harry.
„Na ja… Wir können ihm ja einen Zettel da lassen…“, sagte Hermine und das Gewicht von Dracos Matratze verschwand. Anscheinend hatte Hermine sich dort hingesetzt. Draco hörte ihre Schritte und spürte dann wieder, wie ihm jemand durchs Haar strich. Gerne hätte er jetzt die Mundwinkel verzogen. Das musste tatsächlich Harry sein…
„Er wird uns hassen…“, sagte Harry.
„Nein, wird er nicht.“, sagte Hermine. „Ich würde auch lieber mit ihm zusammen gehen, aber es geht nun Mal nicht. Wenigstens können wir dann wieder mal etwas Zeit zusammen verbringen, oder?“
„Jaah, okay.“, sagte Harry und Draco musste sich noch ein letztes Mal streicheln lassen.
Eine ganze Weile später hörte er die Tür zu gehen und öffnete die Augen. Harry und Hermine waren weg und Draco grinste vor sich hin. Schwerfällig richtete er sich auf und schaute sich um. Es war verdammt still und Draco konnte selbst die Vögel draußen zwitschern hören.
Auf seinem SchoĂź lag der Zettel. Draco verzog die Mundwinkel. Es war nicht wirklich ein Zettel, sondern eine Seitenlange BegrĂĽndung, warum die Beiden ohne ihn gegangen waren. Draco machte sich nicht die MĂĽhe den Zettel zu lesen und griff nach seinen KrĂĽcken. MĂĽhsam stand er auf und wackelte ins Bad.
Frisch geduscht und fertig angezogen kam er eine Stunde später wieder heraus und schaute sich noch einmal im umgebauten Klassenzimmer um. Was sollte er jetzt tun?
Draco seufzte und wackelte zu seinem Bett. Er setzte sich hin und starrte an die Wand. So alleine war es doch irgendwie langweilig. Vielleicht sollte er in die Bibliothek gehen? Aber die war so weit weg… Er griff nach dem Sandwich das auf seinem Nachtisch lag. Harry brachte ihm am Wochenende immer eins aus der Großen Halle mit, damit Draco noch länger schlafen konnte. Ziemlich gelangweilt kaute er darauf herum und musste zugeben, dass Harry immer besser darin wurde, ihm alle seine Lieblingssachen drauf zutun.
Eine halbe Stunde saĂź er einfach da und starrte an die Wand. Dann klopfte es. Freudig schaute Draco auf.
„Herein!“, rief er und verzog schnell die Mundwinkel, bevor jemand rein kam. „RJ?“
„Hey, Draco.“, sagte Remus und schloss die Tür hinter sich. „Stör ich?“
Draco war ziemlich verblüfft. „Nein, setz dich ruhig.“, sagte Draco und Remus setzte sich neben ihn. „Warum bist du nicht in Hogsmeade?“
Remus rollte mit den Augen. „James, Sirius, Peter und ich haben als Strafe ein Mal Hogsmeade Verbot bekommen…“, sagte er und Draco hob eine Augenbraue.
„Und du bist nicht mit denen zusammen? Gerade heute?“, fragte.
Remus schaute ihn verwirrt an. „Wieso heute?“, fragte er.
„Na, ist doch der Zehnte heut? Das heißt, du hast Geburtstag.“, sagte Draco und hielt ihm die Hand hin. „Herzlichen Glückwunsch.“
Remus lächelte und schüttelte Dracos Hand. „Danke…“, sagte er. „Woher weißt du, wann ich Geburtstag hab?“
„Lily hat das mal erzählt.“, sagte Draco. „Also, wieso bist du nicht bei Jamie und Blacky?“
Remus zog die Augenbrauen zusammen und sah ziemlich sauer aus. „Die Beiden sind durch einen Geheimgang nach Hogsmeade und ich wollte nicht.“, sagte er. „Ich hab keine Lust darauf, die ganze Zeit noch mehr Regeln zu brechen. Immer hin bin ich Vertrauensschüler…“
„Ist das Alles?“, fragte Draco. „Du bist ziemlich mies drauf…“
Remus stand auf und lief ein bisschen durch die Gegend. „Ich… Na ja… Es…“, stotterte er. „Sie sind so schrecklich!“
Draco war überrascht über den plötzlichen Gefühlsausbruch und musste sich erstmal wieder fassen. „Sag nicht, sie haben deinen Geburtstag vergessen…“, sagte er vorsichtig.
Remus trat wütend gegen den Mülleimer. „Haben sie! Alle drei! Nur Lily hat dran gedacht… Und du.“, sagte er atmete ein paar Mal tief durch. „Alles woran sie denken, ist, was sie demnächst bei James Geburtstag machen.“
„Wann hat er?“, fragte Draco. „Auch im März?“
„27. März.“, sagte Remus und strich sich sein braunes Haar aus dem Gesicht. „Sie hätten wenigstens bei mir bleiben können…“
„Du darfst dich ruhig aufregen.“, sagte Draco und drehte seine Krücke in der Hand. „Immerhin ist es dein Geburtstag. Ich persönlich halte nicht so viel davon. Man wird ja nur ein Jahr älter. Aber dir bedeutet es anscheinend was.“
„Es ist immer so. Immer James und Sirius. Im Unterricht sind sie die Überflieger, obwohl sie nur Schwachsinn im Kopf haben. Und in ihrer Freizeit haben sie eh nichts anderes zu tun, als alle zu ärgern.“, sagte Remus.
„RJ, hast du ihnen das mal gesagt?“, fragte Draco.
„Was soll ich da denn machen? Ich kann ihnen das Alles ja nicht verbieten.“, sagte Remus.
„Ich meinte nicht, dass sie… ähm, Streiche spielen… sagt man das so? Na ja, egal. Übrigens könntest du ihnen das verbieten. Du bist Vertrauensschüler. Etwas, das die Beiden nicht geschafft haben.“, sagte Draco und Remus schaute ihn an.
„Die haben mich gerade wegen ihnen zu einem Vertrauensschüler gemacht. Damit ich sie im Zaum halte!“, sagte er und verschränkte die Arme vor der Brust.
„Was du nicht tust…“, sagte Draco.
„Ich… Das ist Alles unfair!“, sagte Remus.
„Jaah, das Leben ist ungerecht, was?“, sagte Draco. „Aber es könnte viel einfacher sein, wenn du ihnen sagen würdest: Hey, ihr Schweine, ich hab heut Geburtstag und ihr werdet gefälligst nicht nach Hogsmeade gehen!, oder so was…“
Remus schaute ihn verdutzt an. „Sollten sie das nicht selber merken?“, fragte er und lief wieder ein bisschen durch die Gegend.
„Da kannst du lange drauf warten. Wahrscheinlich läuft das so. Die Beiden denken, es wäre dir egal, weil du ihnen nicht gesagt hast, das es dir wichtig ist, deinen Geburtstag mit deinen besten Freunden zu verbringen. Wahrscheinlich denken sie sich jetzt auch noch, dass es falsch wäre dir zu gratulieren oder dir etwas zu schenken. Oder, sie hatten vielleicht vor eine riesen Party für dich in Hogsmeade zu schmeißen. Es könnte auch sein, dass sie nur nach Hogsmeade wollten, um Sachen für eine Party hier zu besorgen…“, sagte Draco und schaute in Remus verdutztes Gesicht.
„Denkst du?“, fragte er.
„Ich denke, dass sie es vergessen haben…“, sagte Draco wahrheitsgemäß. „Aber ich würde mich nicht wirklich auf meine Menschenkenntnis verlassen. Es gibt hunderte Sachen, wo ich besser drin bin.“
Remus lächelte. „Hm, und jetzt?“, fragte er.
Draco zückte seinen Zauberstab. „Falls es heut ne Party für dich gibt, willst du doch gut aussehen, oder?“, fragte er. „Hol dir mal den Stuhl her.“
Remus holte sich den Stuhl und stellte ihn vor Draco. Der stand auf und stellte sich hinter Remus.
„Was hast du vor?“, fragte Remus und wollte sich umsehen.
Draco hielt sich an einer Krücke fest und stand ziemlich wackelig auf den Beinen hinter Remus. „Nee, so geht das nicht. Hol mir auch einen Stuhl.“, sagte er.
Remus hob eine Augenbraue und holte Draco einen Stuhl. „Wohin?“, fragte er.
„Hinter deinen…“, sagte Draco. „Jetzt setz dich wieder.“
Remus setzte sich und Draco ebenfalls.
„Also, was hast du vor?“, fragte Remus.
„Ich verpass dir einen neuen Haarschnitt, RJ.“, sagte Draco und drehte seinen Zauberstab ein paar Mal in der Handfläche.
„Und was, wenn sie gar keine Party für mich schmeißen?“, fragte Remus unsicher.
„Du denkst doch nicht ernsthaft, dass ich dich mit der Matte wieder hier raus lasse!“, sagte Draco und fing freudig an Remus das braune Haar zu stutzen.
„Aber… Aber nicht so kurz, ja?“, sagte Remus und ließ seinen Blick unruhig im Raum umher schweifen.
„Ich mach das schon.“, sagte Draco. „Die Mädchen werden Schnuffel für dich stehen lassen.“
„Ich… ich will aber kein Mädchenschwarm werden.“, sagte Remus.
„Komm schon, RJ, du brauchst eine Freundin. Eine Kleine, Süße die ganz lieb ist. So was…“, sagte Draco. „Umdrehen!“
Remus setzte sich rĂĽcklings auf den Stuhl und schaute kurz auf seine Haare, die am Boden lagen. Draco schob sein Kinn hoch und schnitt ihm weiter das Haar.
„Ich kann keine Freundin haben…“, murmelte er.
Draco grinste. „Doch, klar kannst du.“, sagte er.
„Nein… Das verstehst du nicht…“, sagte Remus betrübt.
„Ich glaub schon.“, sagte Draco. „Mach dir da nicht so viele Sorgen drum. Du solltest einfach ein bisschen Spaß haben. Würde dir gut tun.“
„Aber…“, fing Remus an.
„Kein aber.“, sagte Draco. „Zwing mich nicht dich zu verkuppeln.“
Remus gluckste.
„Jamie und Schnuffel werden so neidisch sein…“, sagte Draco und ließ mit einem Schwenk seines Zauberstabs die Haare auf dem Boden verschwinden. „Du siehst richtig gut aus. Geh ins Bad und schau's dir an.“
Remus wĂĽhlte kurz durch sein Haar und verschwand dann im Bad.
„Und?“, rief Draco zu ihm rüber.
Remus kam grinsend wieder aus dem Badezimmer. „Sieht schon nicht schlecht aus…“, sagte er und betastete immer wieder seine neue Frisur.
„Nee, sieht sehr gut aus. Nicht so bescheiden, RJ.“, sagte Draco und stand langsam auf. „Mein Geburtstagsgeschenk für dich.“
„Danke, Draco.“, sagte Remus.
„Jetzt sei noch ein bisschen lockerer und knöpf dir das Hemd nicht immer bis oben zu.“, sagte Draco und nickte mit dem Kopf auf Remus Hemd. „Dann hast du heute Abend ne hübsche Freundin, wetten?“
Remus schaute ihn kurz unsicher an und knöpfte dann zwei Hemdknöpfe auf.
„Na, geht doch!“, sagte Draco.
Remus grinste und wollte gerade etwas sagen, als die TĂĽr aufging.
„Hey, Draco.“, sagte Harry und kam mit Hermine rein. „Remus, was machst du denn hier?“
Hermine kam auf Draco zu und schaute ihm in die Augen. „Bist du sauer, weil wir dich hier gelassen haben?“, fragte sie.
„Nee, RJ und ich hatten ne Menge Spaß, was?“, grinste Draco.
„Oh, herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Remus!“, sagte Hermine und Harry schüttelte Remus die Hand.
„Danke.“, sagte Remus glücklich und Draco grinste ihn an.
„Wir sollten es nicht verraten, aber James und Sirius haben bestimmt was vor…“, sagte Harry und zwinkerte auffällig. „Ach, Remus, kommst du mal kurz mit?“
Remus rollte mit den Augen und lächelte dann. „Jaah, klar doch.“, sagte er, winkte Draco und verließ mit Harry das umgebaute Klassenzimmer.
„Hast du ihn so rausgeputzt?“, fragte Hermine.
Draco nickte.
„Wie nett von dir…“, sagte sie und wollte ihm einen Kuss auf die Wange geben, aber Draco drehte den Kopf und drückte seine Lippen auf ihre. Völlig verdutzt schaute Hermine ihn an. Draco schien selbst ziemlich überrascht zu sein und schüttelte kurz den Kopf.
„Jetzt mach schon, dass du wegkommst. Ich bin müde.“, sagte Draco und verschwand im Badezimmer.
Hermine lächelte und verließ ebenfalls das umgebaute Klassenzimmer.

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Remus ist sozusagen Dracos Beruhigungstablette…


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