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Fanfiction

A Place In Time - James' Jagd nach Beweisen

von Dr. S

Huhu! Herzlichen Glückwunsch! Ihr habt die 300-Kommi-Grenze geknackt! Luftballon mit ner 300 an °scar° übereich! Wenn ihr wollt, tu ich deswegen heut Nachmittag noch ein Chap rein. War gestern nur ziemlich beschäftigt und hab's nicht... ähm... mitgekriegt.
Also, vielen Dank an glittersniffer, *Bella*, Delfinchen, Lune91, GefangegeVonAskaban, StillAlive, Teddybär, Draco__Malfoy, xStracax, Jeanny Malfoy, Myrte, Lyrissa, °scar°, Zissy, Keira_Granger, JustFight, Joschi1991, drachenprinzessin, Lady Gryffindor und Hauself für die Kommis.
Ihr kennt mich, normal wĂĽrd ich jetzt noch weiter reden, aber ich bin so mĂĽde, das ich wahrscheinlich nur Sch***e schreiben wĂĽrde. Als ob ich das nicht auch sonst tun wĂĽrde...
Also, viel SpaĂź!
Dr. S


James' Jagd nach Beweisen

Hermine stand unschlĂĽssig vor der TĂĽr zum KrankenflĂĽgel. Seit Draco aufgewacht war, hatte sie ihn nicht besucht. Harry war jeden Tag da. Sie sah ihn nur noch im Unterricht und beim Essen. Wenn er abends wiederkam, dann schlief sie meistens schon, oder sie tat so. Harry sprach eigentlich ĂĽber nichts anderes als Draco und dabei vergaĂź er vollkommen, dass es Hermine auch noch gab. Er fragte sie immer nur, ob sie schon bei Draco war. Ob sie mit ihm hin gehen wĂĽrde. Ob sie lieber alleine zu ihm gehen wĂĽrde.
Hermine seufzte und legte die Hand an die Tür. Gestern hätte sie sogar eine ganze Stunde alleine mit Draco sein können, aber sie hatte Angst bekommen und sich in der Bibliothek verkrochen.
Hermine fühlte sich einsam. Sie wollte, dass Harry wieder etwas Anderes im Kopf hatte. Und sie wollte, das Draco sie wieder anlächelte. Es hatte ihr so wehgetan, als er sie beleidigt hatte. Und jetzt schienen die Beiden auch noch Geheimnisse vor ihr zu haben. Jedenfalls war Harry gestern ziemlich durch den Wind zurückgekommen. Hermine hatte erwartet, das er ihr erzählen würde, was los sei, aber er hatte sie nicht mal richtig bemerkt.
Seufzend nahm Hermine wieder die Hand von der TĂĽr und ging den Korridor entlang. Sie wĂĽrde Draco schon noch besuchen, aber sie brauchte Zeit.
Völlig in Gedanken versunken bog sie um eine Ecke und wäre fast in James und Snape gelaufen. Hermine blieb hinter der Ecke stehen und schaute vorsichtig mit dem Kopf um die Biegung. James alleine anzutreffen war schon ein Wunder, aber alleine mit Snape? Und es sah nicht so aus, als würde er ihn ärgern. Hermine spitzte die Ohren und lauschte angestrengt.
„… sagen, Potter?“, fragte Snape unfreundlich.
„Du hast doch an ihm geklebt wie eine Klette!“, sagte James und klang ziemlich genervt.
„Na und? Wenigstens nicht so doll, wie du an Black…“, sagte Snape.
„Darüber wollte ich nicht mit dir reden.“, sagte James. „Okay, lass uns ein Mal wie vernünftige Menschen miteinander reden.“
„Das von dir zu hören, ist ein Wunder.“, sagte Snape und lachte kurz auf. „Aber bitte. Meinetwegen…“
„Also, kennt er ihn?“, fragte James und klang ziemlich gespannt.
„Er wollte nie über ihn reden.“, sagte Snape. „Eins der wenigen Themen, wo er total abgeblockt hat.“
„Der blockt doch immer ab…“, nuschelte James.
„Eigentlich ist er ziemlich offen.“, sagte Snape. „Warum wolltest du das wissen?“
James schnaubte laut auf. „Um ehrlich zu sein, mocht ich den noch nie… Und jetzt hab ich da so einen Verdacht…“, sagte James und Hermine zog schnell den Kopf hinter die Ecke, als er in ihre Richtung schaute.
„Draco ist vollkommen in Ordnung.“, sagte Snape.
Hermine schĂĽttelte verwirrt den Kopf. Warum sprachen ausgerechnet James und Snape ĂĽber Draco.
„Was du für in Ordnung hältst, will ich gar nicht erst wissen…“, sagte James.
„Potter, du nervst.“, sagte Snape. „Du bist mir unsympathischer, wenn du gut drauf bist…“
„Soll das heißen, ich bin dir jetzt sympathisch?“, fragte James verdutzt.
„Nein, nicht wirklich…“, gab Snape zurück. „Aber, was immer du dir da zusammen reimst ist totaler Schwachsinn.“
„Ach wirklich?“, fragte James und Hermine hörte ein schabendes Geräusch, dessen Herkunft sie lieber nicht kennen wollte. „Und die Ähnlichkeit?“
„Zufall.“, sagte Snape keuchend. „Die zwischen Perkins und dir ist verwirrender.“
„Und warum erzählt er nie was über seine Familie?“, fragte James.
„Warum sollte er dir von seiner Familie erzählen?“, fragte Snape und räusperte sich.
„Du willst ihn verteidigen!“, sagte James ziemlich laut. „Ihr steckt unter einer Decke!“
„Potter, du leidest unter Verfolgungswahn.“, sagte Snape amüsiert. „Wenn ich das Lily…“
„Lass Evans da raus!“, schnauzte James. „Er kennt Malfoy! Ich weiß das… Und ich wette, das die Beiden verwandt sind!“
Hermine schluckte.
„Erstens, ist Draco Muggelstämmig und Zweitens hat Lucius keine Verwandten, die Draco heißen.“, sagte Snape.
„Er ist nicht Muggelstämmig! Er sagte, irgendwas… mit reinem Blut…“, sagte James verwirrt.
„Ist er in deinem Stammbaum?“, fragte Snape.
„Was?“, fragte James.
Snape atmete hörbar aus. „Reinblütige Familien sind alle miteinander verwandt. Er müsste also irgendwo in deinem Stammbaum auftauchen.“, sagte Snape. „Oder in dem von Black.“
„Weiß ich doch nicht!“, sagte James.
Snape murmelte etwas, das Hermine nicht verstehen konnte.
„Sicher…“, sagte James.
„Und außerdem kommt er aus Amerika.“, sagte Snape. „Er weiß bestimmt nicht mal so viel über den dunklen Lord…“
„So hat er ihn auch genannt!“, blaffte James plötzlich. „Remus hat es erzählt. Nur solche wie du…“
„Ich bin keiner…“, sagte Snape.
„… nennen du-weißt-schon-wen so!“, sagte James laut. „Mit Amerika könnte er auch lügen!“
„Heißt das, Perkins und Granger sind auch welche?“, fragte Snape genervt.
„Was?“, fragte James und schien ziemlich lange nachzudenken. „Von denen rede ich doch gar nicht!“
„Aber dann müssten sie unter einer Decke stecken…“, sagte Snape.
„Du verdrehst mir die Worte im Mund!“, schnauzte James. „Ich rede nur von Draco!“
„Ja, ja… Weil er Lucius ähnlich sieht und Perkins ihn Malfoy genannt hat… Dann noch das mit dem Blut, obwohl er anscheinend ziemlich verwirrt war, zu dem Zeitpunkt und blah, blah…“, sagte Snape. „Vielleicht hast du dich verhört?“
„Hab ich ganz sicher nicht!“, fauchte James.
„Malfoy… Wie wär's mit Mach schon? Würde in dem Zusammenhang passen…“, sagte Snape und Hermine hörte wieder dieses schabende Geräusch.
„Provozier mich nicht, Schniefelus!“, fauchte James.
„Mal ganz im ernst, Potter.“, sagte Snape und keuchte wieder. „Selbst wenn er eigentlich ein Malfoy wär und, aus was für Gründen auch immer, jetzt den bescheuerten Namen Dursley hat, warum bei Merlin sollte er…“
„Halt einfach die Schnauze, Schniefelus! Ich hätte dir das nie erzählen sollen!“, blaffte James und Hermine hörte Schritte.
„War ja wieder Mal klar. Du wolltest doch nur Bestätigung und dabei hast du nicht mal richtig drüber nachgedacht! Vor dem Denken das Hirn anschalten!“, rief Snape.
„Du!“, schrie James.
„Ach ja… Hatte ich vergessen. Du hast ja gar kein Gehirn…“, sagte Snape.
Hermine hörte ein dumpfes Geräusch und schaute schnell um die Ecke. James stand schwer atmend über Snape, der sich die Hand auf die blutende Nase hielt. Hermine schlug erschrocken die Hände vor ihr Gesicht und James schaute sie direkt an. Er wischte sich die Hand am Umhang ab und drehte sich um. Während er hinter einer Ecke verschwand, lief Hermine auf Snape zu.
„Alles in Ordnung?“, fragte sie und hockte sich neben ihn.
„Passt schon…“, sagte Snape.
Hermine reichte ihm ein Taschentuch und zu ihrer Ăśberraschung nahm Snape es.
„Danke…“, murmelte er und hielt es auf die blutende Nase.
„Gern geschehen.“, sagte Hermine und lächelte ihn an.
„Wie geht es Draco?“, fragte Snape plötzlich.
„Ähm… Schon besser…“, sagte Hermine verdutzt.
„Gut… Perkins lässt mich nicht zu ihm…“, sagte Snape und richtete sich auf. „Sag ihm schöne Grüße von mir und er soll nicht so viel auf das geben, was Potter sagt.“
„Äh, klar, mach ich…“, sagte Hermine noch immer verwirrt.
Snape glättete seinen Umhang und wollte weiter gehen, aber Hermine hielt ihn am Ärmel fest.
„Was genau wollte James?“, fragte sie.
Snape musterte sie eine Weile und befreite dann seinen Ärmel von ihrem Griff. „Potter ist verrückt. Er labert nur Schwachsinn und das merk ich mir nicht…“, sagte er und verschwand um die Ecke.
Hermine seufzte und rannte zurück zum Krankenflügel. Gerade wollte sie die Tür öffnen, als Harry sie nach innen zog und Hermine sich schnell an die Wand presste, damit Draco sie nicht sah.
„Hermine?“, fragte Harry und stellte sich vor sie. „Willst du endlich zu Draco?“
Hermine überlegte kurz. „Ich… wollte mit dir reden…“, sagte sie und schaute direkt in Harrys Augen.
„Gut, gehen wir zurück?“, fragte er und lief den Korridor entlang.
„James denkt, Draco und Lucius Malfoy seien verwandt.“, sagte sie.
„Jaah, so in etwa haben wir uns das auch gedacht.“, sagte Harry.
„Was?“, fragte Hermine verwirrt.
„Na ja, ich hab ihn aus Versehen beim Nachnamen genannt, als er… du weißt schon… und James stand ja direkt hinter mir. Muss ihm schon komisch vorgekommen sein.“, sagte Harry.
Hermine sah ihn verletzt an, aber Harry schaute nach vorne. „Und mir sagst du nichts?“, fragte sie.
„Hab ich gestern vergessen…“, sagte Harry. „Wir können James sagen, er hätte sich verhört. Malfoy klingt ein bisschen so wie Mach schon und in dem Zusammenhang passt das…“
Normalerweise hätte Hermine ihm jetzt gesagt, das Snape genau dasselbe gesagt hat, aber sie biss sich auf die Lippen.
„Noch hat er Draco ja nicht darauf angesprochen.“, fuhr Harry fort und schien nicht zu bemerken, das Hermine den Tränen nahe war. „Und Draco ist ja nicht blöd. Der kann sich da schon rausreden. Vielleicht vergisst James das auch Alles wieder… Draco macht das schon… Gehen wir einfach nicht weiter darauf ein.“ Harry blieb stehen und schaute Hermine fragend an. „Alles in Ordnung?“
„Als ob dich das interessieren würde!“, fauchte sie ihn an.
Harry sah sie verdutzt an. „Hermine…“
„Lass mich einfach!“, sagte sie und stürmte davon.
Harry zuckte verwirrt mit den Schultern und ging weiter. Als er das umgebaute Klassenzimmer erreichte, lag Hermine wieder mal in ihrem Bett. Harry setzte sich an ihre Bettkante.
„Schläfst du schon?“, fragte er.
Hermine drehte ihm den Kopf zu. „Ja…“, sagte sie und Harry grinste.
„Tut mir Leid, ja?“, sagte er.
„Ist schon gut…“, gab Hermine zurück. „Ich fühl mich nur ein bisschen allein…“
„Draco würde sich bestimmt freuen, wenn du bald mal vorbeikommst…“, sagte Harry.
„Sicher…“, sagte Hermine und rollte mit den Augen. „Ich brauch nur ein bisschen Zeit. Und ich will dich auch mal länger als eine Stunde am Tag sehen…“
„Ich hab dich auch nicht länger gesehen, als du mit Sirius zusammen warst…“, sagte Harry.
„Das ist doch was ganz Anderes.“, sagte Hermine. „Du verbringst jede freie Minute mit Draco und ansonsten redest du von nichts anderem…“
Harry stockte. „Ähm… Er braucht und jetzt, ja? Uns Beide…“, sagte er. „Lass dich einfach nicht abschrecken und lass dir ruhig Zeit. Er läuft ja nicht weg…“
Hermine gluckste. „Schon klar… Ich bin müde, würdest du bitte?“, fragte sie.
„Ja, klar. Gute Nacht.“, sagte Harry und stand auf.
Hermine wartete, bis Harry ins Bett gegangen war und regelmäßig atmete. Dann stand sie so leise sie konnte auf und schlich zu Dracos Bett. Sie schaute kurz zu Harry, der sich gerade auf die Seite rollte, aber immer noch tief schlief, und schlug dann Dracos Bettdecke hoch. Wie jede Nacht kuschelte sie sich in Dracos Bett und nahm sich vor am nächsten Tag zu ihm zu gehen.

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Zum GlĂĽck steht Hermine immer als Erste auf. Was wĂĽrde Harry wohl sagen, wenn er sie in Dracos Bett finden wĂĽrde?
Und James hat Geheimnisse mit Snape… Wow! Aber was für welche? Doof, wenn man nur ein halbes Gespräch mitkriegt… Und was würde Sirius dazu sagen?


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Mir gefällt an Harry vor allem, dass er kein Held im klassischen Sinne ist, kein unüberwindlicher Superman.
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