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Fanfiction

A Place In Time - Besuchszeit

von Dr. S

Erstmal herzlichen Dank an JustFight, Miss Mystery(2x), Draco__Malfoy, GefangegeVonAskaban, Hauself, xStracax, Myrte, Lady Gryffindor, glittersniffer, Jeanny Malfoy, Keira_Granger, Zissy, StillAlive, Hermine55, snowjumper, Jen-Jen, Joschi1991, Larissa_Malfoy und Lune91 fĂĽr die Kommis! Hoffentlich hab ich niemanden vergessen...
Jaah, harry hat also Malfoy geschrieen und keiner hat es bemerkt, auĂźer Malfoy... Sicher? Madam Pomfrey hat es nicht bemerkt...
@glittersniffer: Argh, welche Stelle in HdR meinst du? Ich kann mich nicht erinnern und ich kann nirgendwo nachschauen! Hilfe!
@StillAlive: Jaah, stimmt, so kann man es halten... Ich hab stundenlang rumprobiert und es nicht hinbekommen. Ich hab merkwürdige Hände...
@Larissa_Malfoy: Ein Mal kommen Luci und Zissy noch vor. Ist schwer sie einzubringen, wo sie doch schon aus der Schule sind.
@Lune91: Chap 3. Ganz kurz.
Hier ist das nächste Chap!
Viel SpaĂź!
Dr. S


Besuchszeit

Draco saß in seinem Bett und schrieb seinen Aufsatz für Zauberkunst. Im Moment hatte er seine Ruhe, denn es war noch Unterricht. Aber sobald die Nachmittagsstunden zu Ende waren, würde das tägliche Potter-Theater beginnen.
Madam Pomfrey stellte ihm seinen Stärkungstrank hin und Draco schluckte ihn runter. Er verzog die Mundwinkel und schnauzte sie wie immer an.
„Vielleicht sollte ich Ihnen etwas gegen Ihre Aggressionen geben…“, sagte Madam Pomfrey.
„Ich hab keine Aggressionen!“, fauchte Draco und starrte sie zornig an. „Es schmeckt scheiße! Bestimmt machen Sie das mit Absicht!“
Madam Pomfrey rollte mit den Augen. „Natürlich. Heute bekommen Sie übrigens wieder mal ein bisschen mehr Besuch…“
„Was? Ich will keinen Besuch!“, schnauzte Draco. „Ich will Ruhe! Ich will Schlaf! Und ich will diesen Aufsatz fertig schreiben!“
„Das heißt, ich möchte…“, verbesserte ihn Madam Pomfrey.
Draco schnaubte laut auf und wenn sein Gesicht die Möglichkeit dazu gehabt hätte, wäre es dunkelrot geworden. Da er aber immer noch ziemlich blass war, wurden seine Wangen nur leicht rosa.
„Also, da Sie noch nicht so viele Leute auf einmal besuchen sollten, hab ich hier eine Liste.“, sagte Madam Pomfrey amüsiert und reichte ihm ein Pergament.
„Muss man jetzt einen Termin mit mir vereinbaren, oder was?“, fragte Draco und riss ihr das Pergament aus der Hand. „Gefällt mir…“
„Dachte ich mir…“, sagte Madam Pomfrey. „Achten Sie darauf, das die Personen nicht so lange bleiben.“
„Wieso hat Potter weniger Zeit?“, fragte Draco.
„Mr. Perkins hat sonst immer am Meisten Zeit.“, sagte Madam Pomfrey und wuselte davon.
Draco verzog die Mundwinkel und schaute sich die Liste genauer an.

16.30 Uhr bis 17.30 Uhr: James Potter/ Sirius Black
17.30 Uhr bis 18.30 Uhr: Remus Lupin
18.30 Uhr bis 19.30 Uhr: Hermine Granger
19.30 Uhr bis 20.00 Uhr. Harry Perkins

„Na toll…“, grummelte er und schaute auf die Zeit von 20.00 Uhr bis 20.30 Uhr, wo der Name Severus Snape stand. Allerdings war er durchgestrichen. Das war bestimmt Harry. Sonst jagte er Snape immer aus dem Krankenflügel, wie ein aufgescheuchtes Huhn.
Draco legte die Liste wieder weg und schrieb seinen Aufsatz weiter.

16.33 Uhr…

„Ihr seid zu spät…“, grummelte Draco, als James und Sirius den Krankenflügel betraten und sich an sein Bett setzten.
„Sorry, wir haben dir dafür was mitgebracht.“, sagte James und drückte Draco ein gefaltetes Blatt Pergament in die Hand.
Draco starrte stur aus dem Fenster. James und Sirius sahen sich grinsend an und warteten geduldig.
„Willst du's nicht aufmachen?“, fragte Sirius nach einer Weile.
„Nee…“, sagte Draco und starrte weiter aus dem Fenster.
„Mach schon.“, sagte James grinsend.
„Nee…“, sagte Draco.
„Komm schon.“, drängelte Sirius.
Draco schnaubte auf und faltete das Pergament auseinander. Eine Weile betrachtete er es und runzelte die Stirn.
„Was soll das sein?“, fragte er unfreundlich. „Potter Seniors Kindergekrakel?“
„Nee, das sind Runen!“, sagte Sirius.
„Fantastisch!“, sagte Draco und knüllte das Pergament zusammen. „Als ob ich was damit anfangen könnte.“
„Ich würde das nicht so strapazieren. Das ist Hermines.“, sagte Sirius grinsend.
„Igitt.“, sagte Draco und warf die Pergamentkugel weg.
James schaute Sirius grinsend an, der stand auf und hob das Pergament wieder auf. Dann legte er es auf Dracos Bein.
„Noch was?“, fragte er und versuchte die Kugel wegzukriegen, aber er konnte das Bein nicht bewegen.
James hob eine Augenbraue. „Kannst du dich nicht bewegen?“, fragte er.
„Schnauze!“, keifte Draco und versuchte mit der Hand an die Kugel zu kommen, aber Sirius legte sie ein Stück weiter weg.
Erschöpft ließ sich Draco zurück in die Kissen fallen.
„Das wird doch wieder, oder?“, fragte James und beobachtete, wie Sirius in Dracos Bein piekte und er sich nicht rührte.
„Lass das!“, schnauzte Draco. „Ja, das wird wieder.“
„Dann ist ja gut…“, sagte James und starrte Draco weiter an.
Sirius grinste und stellte sich an Dracos FuĂźende.
Draco sah ihn geschockt an. „Ich warne dich!“, sagte er drohend.
Aber Sirius Grinsen wurde nur noch breiter und er schlug Dracos Bettdecke hoch. Dann kitzelte er ihn an der Fußsohle. Draco biss die Zähne aufeinander um nicht zu lachen und schlug den Kopf von einer Seite auf die Andere.
„A-Aufh-hören!“, brüllte er lachend.
Sirius gluckste und James stellte sich neben ihn. Die Beiden nickten sich zu und kitzelten Draco gemeinsam. Der kniff die Augen zusammen und lachte laut los.
Als Sirius und James sich endlich wieder setzten, lieĂź Draco sich schwer atmend in die Kissen sinken. Er sagte nichts, sondern schĂĽttelte nur den Kopf.
„Willst du wissen, was da steht?“, fragte Sirius und spielte mit der Pergamentkugel in der Hand.
„Nur, wenn ihr das nie wieder macht…“, keuchte Draco und wischte sich über die Stirn.
„Ich weiß nicht… Das war doch so lustig, oder Potter Senior?“, fragte Sirius und James nickte.
„Ja, Mann, jetzt sag schon, was da steht.“, sagte Draco und atmete laut aus.
„Na ja… Es ist ihre Hausaufgabe von vor drei Tagen…“, sagte Sirius und Draco sah ihn mit hochgezogenen Augengbrauen an.
„Und was soll ich mit Grangers Hausaufgabe?“, fragte er.
„Hm, sie ist falsch.“, sagte Sirius und legte ihm das Pergament auf den Tisch. „Wollt ich nur mal sagen…“
„Na dann könnt ihr ja wieder abzischen.“, sagte Draco und starrte wieder aus dem Fenster.
„Ach? Ist es schon so spät?“, fragte James.
„Jaah, vergiss nicht, das wir noch Nachsitzen bei McGonagall haben…“, sagte Sirius und zog James hoch.
„Bis dann!“, rief Sirius und Draco schnaubte laut auf.
„Bis dann, Malfoy…“, sagte James und verengte die Augen zu Schlitzen. Draco drehte langsam den Kopf und starrte James an. Die Sekunden in denen er in James braune Augen schaute schienen wie eine Ewigkeit. Dann wurde James von Sirius am Ärmel gepackt und aus dem Krankenflügel gezogen.
Draco schüttelte den Kopf und schaute ungläubig auf die Stelle an der James eben gestanden hatte. Dann nahm er das Pergament vom Tisch und faltete es auf. Er schaute kurz nach rechts und dann nach links. Draco biss sich auf die Unterlippe und legte Hermines Hausaufgabe vorsichtig in die Schublade.

17.28 Uhr…

„Du bist zu früh.“, sagte Draco und starrte aus dem Fenster, während Remus sich setzte.
„Sind James und Sirius schon weg?“, fragte Remus.
„Zum Glück.“, sagte Draco und verschränkte die Arme vor der Brust. „Was willst du, Wolverine?“
„Ah, Wolverine kenne ich.“, sagte Remus lächelnd. „Den hatten wir in Muggelkunde. Die X-Men! Stell dir nur vor, wie viele Parallelen es zu uns gibt. Die Mutanten werden wegen ihren Kräften verabscheut und verstoßen!“
„Eifersucht…“, sagte Draco. „Die Menschen sind bloß eifersüchtig…“
„Genau. Das ist wie bei uns. Die Muggel sind eifersüchtig. Nimm nur mal Lilys Schwester. Sie redet nicht mehr mit ihr, weil sie neidisch ist.“, sagte Remus und verschränkte die Arme vor der Brust.
„Weil sie selbst keine Hexe ist. Sie denkt, Lily würde dadurch bevorzugt werden.“, sagte Draco nickend.
„So ungefähr.“, sagte Remus. „Aber das gibt es auch bei Zauberern.“
„Wie? Meinst du wirklich, es gibt einen Zauberer der neidisch auf einen Muggel ist?“, fragte Draco und verzog die Mundwinkel.
„Nicht wirklich… Vielleicht… Aber ich meinte, das auch die Zauberer nicht wirklich tolerant sind.“, sagte Remus. „Das ist wie mit diesen ganzen Reinblütern, die sich für was Besseres halten.“
„Rassismus.“, sagte Draco.
„Genau.“, sagte Remus. „Es liegt ja nicht am Blut, ob man ein guter Zauberer oder eine gute Hexe ist.“
„Du meinst, das ist wie bei X-Men?“, fragte Draco.
Remus nickte. „Ja, hier… Magneto war doch der Böse, oder? Der ist ein Mutant…“
„Ich weiß, wer Magneto ist!“, schnaubte Draco. „Du meinst, er wäre… ein rassistisches Reinblut. Und der Kerl im Rollstuhl…“
„Professor X!“, warf Remus ein.
„Ja, ja… Der wäre ein tolerantes Reinblut?“, fragte Draco.
„Nicht so ganz… Sagen wir so… Dumbledore wäre zum Beispiel Professor X…“, sagte Remus und kratzte sich am Hinterkopf.
„Und der dunkle Lord wäre Magneto?“, fragte Draco und verzog die Mundwinkel. „RJ, es ist ziemlich makaber eine Comicserie mit der Realität zu vergleichen…“
„Ja, aber es passt schon irgendwie…“, sagte Remus.
Draco nickte. „Stimmt, passt schon… Aber… Was machst du denn schon hier?“
Harry war hinter Remus aufgetaucht. „Ich hab einen Termin…“, sagte er amüsiert.
„Aber erst nach Granger.“, sagte Draco.
„War sie nicht hier? Es ist schon halb acht…“, sagte Harry.
„Ups, da haben wir uns wohl verquatscht.“, sagte Remus und stand auf. „Vielleicht ist sie wieder gegangen, weil sie nicht stören wollte…“
„Vielleicht…“, sagte Harry und setzte sich zu Draco.
„Bis dann!“, sagte Remus und winkte Draco.
„Bis dann.“, sagte Draco automatisch und kniff die Augen zusammen.
„Von ihm verabschiedest du dich…“, sagte Harry und schaute Draco mit großen grünen Augen an.
„Sieht so aus…“, sagte Draco und starrte wieder aus dem Fenster.
„Hermine kommt schon noch…“, sagte Harry.
„Sie hat ihren Termin verpasst.“, sagte Draco und lehnte sich an sein Kissen.
„Hm…“, machte Harry.
„Außerdem ist sie seit drei Wochen nicht gekommen! Wenigstens einer von euch respektiert meine Wünsche!“, sagte Draco.
„Hm…“, machte Harry. „Ich hab dir die Hausaufgaben mitgebracht…“
„Fantastisch!“, sagte Draco sarkastisch und starrte aus dem Fenster. Er schluckte und schaute dann Harry an.
„Draco?“, fragte Harry und legte den Kopf schief.
Draco atmete einmal tief durch. „Ich glaub, wir haben ein Problem…“, sagte er.

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Oh ja! Probleme habt ihr! Und so viele...
Draco kennt die X-Men... Unglaublich und total absurd... Und er redet ganz normal mit Remus. Die mögen sich, wetten?


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