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Fanfiction

A Place In Time - Lilys Liebestrank

von Dr. S

Huhu! Erstmal vielen Dank an GefangegeVonAskaban, ladyfleur, Joschi1991, drachenprinzessin, Lady Gryffindor, Hauself, °scar°, Zissy, Hermine55, WhoIAm, *Bella*, xStracax und Draco__Malfoy für die Kommis!
@GefangegeVonAskaban: Das mit Snape war Zufall. Bringt leider nichts, mir zu sagen, jemand soll öfter auftauchen... Tja...
@xStracax: Sorry, aber Remus ist... allein... Er kommt schon wieder öfter vor!
Und ihr denkt also, Remus wäre ebenfalls ein guter Spanner? Jetzt hat er schon 2 Stimmen. Remus, der ewige 2. Jaja...
Hier das nächste Chap!
Viel SpaĂź!
Dr. S


Lilys Liebestrank

Harry wusste nicht, was er mit Hermine und Draco tun sollte. Die ganzen Ferien über hing Hermine an Sirius wie eine Klette, aber sobald Draco den Raum betrat, oder an ihr vorbeiging, hatte sie nur Augen für ihn. Harry fragte sich, ob Sirius sie schon darauf angesprochen hatte…
Draco schien das äußerlich alles kalt zu lassen, aber Harry kannte ihn inzwischen gut genug, um zu wissen, wie es wirklich in ihm aussah. Zumindest dachte er das… In einem Moment war er sich sicher, er wüsste, was Draco empfindet und dann schien ihn das plötzlich wirklich nicht zu interessieren.
Harry betrat das umgebaute Klassenzimmer, nachdem er von Hermine einfach stehengelassen wurde. Es war der letzte Ferientag, also war er verwundert, Draco auf seinem Bett sitzen zu sehen.
„Ich dachte, du wärst in der Bibliothek.“, sagte Harry.
„War ich auch…“, sagte Draco und starrte weiter aus dem Fenster. Er hatte die Beine angezogen und die Arme um die Knie geschlungen.
„Und, Zaubereigeschichte endlich fertig?“, fragte Harry.
„Nee, ich krieg grad gar nichts hin…“, gab Draco zurück.
Harry schaute ihn mitleidig an und setzte sich neben ihn. Gerade wollte er den Mund aufmachen, um etwas zu sagen, als Draco anfing zu sprechen.
„Die anderen Schüler kommen doch heute alle wieder. Was hältst du davon, wenn wir dir eine Freundin suchen?“, sagte er und starrte weiter aus dem Fenster.
„Was?“, fragte Harry verwirrt. „Wir sollten…“
„Na ja, es schert anscheinend keinen, ob wir was verändern…“, sagte er und verzog die Mundwinkel.
Harry wollte zu diesem Thema nichts sagen und auch Draco sprach normalerweise nicht mit ihm darĂĽber, was zwischen Hermine und Sirius war. Aber mit diesem Satz, spielte er ganz eindeutig darauf an.
„Ich bin aber nicht verliebt.“, sagte Harry deswegen.
„Kann ja noch kommen…“, antwortete Draco. „Was hältst du von dieser Schwarzhaarigen aus der vierten? Wie war ihr Name noch mal? Conner? Cornfoot? Was mit 'C'...“
„Wie kommst du auf schwarze Haare?“, fragte Harry und wurde rot.
„Na, wegen Chang.“, sagte Draco und grinste. „Oder warst du nicht verknallt in die?“
Harry dachte nach. „Ich weiß nicht mehr… Ich hab sie solange nicht gesehen. Ich hatte ja noch nicht mal richtig mit ihr geredet.“, sagte er.
„Wir können sie ja als Baby besuchen gehen.“, sagte Draco und gluckste. „Wann wird sie geboren?“
„Keine Ahnung…“, sagte Harry und dachte nach. „1978? 1977? Oder doch 1979? Irgendwie so was…“
Draco starrte weiter aus dem Fenster. Harry tat es ihm gleich. Der Schnee war inzwischen geschmolzen und die Ländereien sahen aus, wie nach starkem Regen.
„Wir haben uns geküsst.“, sagte Draco plötzlich.
Harry wurde rot. „Äh… Ich weiß, aber das ist…“
„Doch nicht wir!“, unterbrach ihn Draco. „Na ja, gut, wir auch, aber davon rede ich nicht. Oder möchtest du darüber reden?“
„Äh… Sollte ich darüber reden wollen?“, fragte Harry und schaute unruhig im Raum umher.
„Keine Ahnung.“, sagte Draco und beobachtete ihn. „Vielleicht, ist es dir unangenehm, oder so…“
Harry schluckte. „Ähm, nee, nicht wirklich… Glaub ich… Also… Na ja… Ich weiß… nicht… so richtig…“, stotterte Harry.
„Es hätte dir so peinlich sein können, das du nicht mehr mit mir reden willst, oder so.“, sagte Draco und beobachtete weiter, wie Harry die Decke anstarrte.
„Ähm… Ich… hab dich ja… drum gebeten, also…“, stotterte Harry weiter. Er atmete ein paar Mal tief durch und räusperte sich dann. „Von wem hast du gesprochen? Also, wer hat dich geküsst?“
„Hermine.“, sagte Draco und schaute wieder aus dem Fenster.
Harry klappte der Mund auf und er schloss ihn schnell wieder. Er schaute Draco von der Seite an. Er sprach Hermines Namen auf dieselbe liebevolle Art aus, wie James Lilys.
„Gut, ich hab sie auch geküsst, aber…“, redete Draco weiter.
Harry schluckte. Das war ja, wie in diesen Fernsehserien, die Tante Petunia sich immer angesehen hatte…
„Harry, ich glaub, ich liebe sie…“, sagte Draco.
Harry wusste nicht wie er die Größe seines Erstaunens ausdrücken sollte. Und er wusste nicht, ob er etwas sagen sollte.
„Was mach ich denn jetzt?“, fragte Draco und Harry wuschelte sich durch das schwarze Haar.
„Ähm… Du liebst sie? Hermine?“, fragte Harry, weil er einfach gerade keinen klaren Gedanken fassen konnte.
Draco schloss die Augen und atmete einmal tief durch. „Ja, ich liebe sie.“, sagte er. „Wenn ich sie sehe, dann wird mir warm ums Herz und es kribbelt. Ich will, das sie mich ansieht und das sie mit mir redet. Das sie mich anlächelt. Ich will sie in den Arm nehmen und Sachen mit ihr machen, von denen ich bis vor kurzem nicht mal geträumt hab. Und ich will diesem Kerl am liebsten den Todesfluch auf den Hals hetzen…“
Harry musste seinen Mund erstmal wieder schlieĂźen und tief durchatmen. Das wurde ja alles richtig kompliziert. Draco liebt Hermine, die ist mit Sirius zusammen um Draco wahrscheinlich eifersĂĽchtig zu machen. Selbst wenn Draco Hermine jetzt sagen wĂĽrde, das er sie mag, dann wĂĽrde sie mit Sirius zusammenbleiben, um ihn nicht zu verletzen. So war Hermine einfach.
Harry hatte Draco die ganze Zeit beobachtet. Er hatte so glĂĽcklich ausgesehen, als er geredet hatte und jetzt starrte er wieder mit undeutbaren Gesichtsausdruck aus dem Fenster. Harry senkte den Blick. Er wollte doch nur, das Draco glĂĽcklich sein konnte. Warum, wusste er selbst nicht.
„Ich…“, fing Harry an, aber es klopfte an der Tür.
„Herein!“, rief Draco so laut, das Harry erschreckte und vom Bett fiel.
„Draco, bist du allein?“, fragte Lilys Stimme.
„Lily, bist wieder da?“, fragte Draco und zog Harry auf die Beine.
„Was machst du auf dem Boden, Harry?“, fragte Lily verwirrt und blieb im Türrahmen stehen.
Harry grinste sie an. „Ähm, gar nichts…“, sagte er.
Sie gluckste und wandte sich wieder an Draco. „Kommst du mit zum See? Ich würde gerne mit dir reden.“, sagte sie.
Harry schwante irgendwie nichts Gutes. Er schaute zu Draco.
„Eigentlich…“, fing Draco an und sah zu Harry.
„Geh ruhig!“, sagte der schnell. „Ich such mir ne Freundin!“
„Hey, das wollten wir zusammen machen!“, beschwerte sich Draco.
„Ich glaub, das ist ein bisschen merkwürdig, wenn wir das zusammen machen…“, sagte Harry grinsend.
Draco zuckte mit den Schultern, schnappte sich seinen Mantel und verließ dann mit Lily das Zimmer. Harry setzte sich auf Dracos Bett und dachte gar nicht daran sich eine Freundin zu suchen. Er musste Hermine irgendwie davon überzeugen Klartext mit Draco zu reden. Schließlich waren die beiden seine Freunde…

*

„Ach, verdammt!“, sagte Draco. „Lily, hilfst du mir mal?“ Draco schaffte es irgendwie nicht seinen Mantel zu zuknöpfen. „Lily? Lily!“
Lily drehte sich um. „Was?“, fragte sie ein wenig verträumt.
Draco schüttelte den Kopf. „Schon gut. Lass uns gehen.“, sagte er, ließ seinen Mantel einfach offen und steckte die Hände in die Taschen. „Wie waren deine Ferien?“
Lily hakte sich bei ihm unter. „Ach, meine Schwester regt mich manchmal auf.“, sagte sie, während sie die Korridore entlanggingen.
„Ja, Muggel…“, sagte Draco nickend. „Komisches Völkchen.“
„Hey!“, sagte Lily und stieß ihm leicht in die Seite. „Das ist nicht nett.“
„Ich bin auch nicht nett.“, sagte Draco grinsend.
„Ich finde schon…“, sagte Lily und drückte sich ein bisschen enger an Draco. „Hast du Geschwister?“
„Nein.“, sagte Draco. „Meine Eltern wollten nicht noch ein Kind.“
„Warum?“, fragte Lily und legte den Kopf an seine Schulter.
„Ähm… sagen wir so… Sie wollten das Risiko nicht eingehen…“, sagte Draco, dem dieses Thema sichtlich unangenehm war. „Was wolltest du mir sagen?“
„Ich würde das lieber am See sagen.“, meinte Lily und sie betraten die Eingangshalle.
Draco löste sich aus Lilys Klammergriff und zeigte nach vorne. „Ist das nicht Sev?“, fragte er.
„Kann sein. Lass uns weiter gehen.“, sagte Lily. „Da ist auch Potter. Den will ich gerade lieber nicht sehen.“
„Wie du meinst.“, sagte Draco und legte Lily einen Arm um die Schulter. „Hast du ihm schon Hallo gesagt?“
„Potter? Bloß nicht!“, sagte Lily und legte ihren Arm um Dracos Hüfte.
„Ich meinte Sev.“, sagte Draco grinsend. „Er hat dich ziemlich vermisst. Wie oft hat er dir geschrieben?“
Sie betraten die Ländereien. „Fast jeden Tag.“, sagte Lily. „Er hat mir erzählt, das Hermine jetzt mit Black zusammen ist.“
„Jaah, stimmt.“, sagte Draco.
„Macht dir das nichts aus?“, fragte Lily.
„Hm, passt schon.“, sagte Draco. „Wir passen wahrscheinlich eh nicht zusammen.“
„Find ich auch.“, sagte Lily und drückte sich noch ein bisschen enger an Draco. „Sie ist nicht hübsch genug für dich.“
„Darum geht es ja nicht…“, sagte Draco und sie steuerten auf das Seeufer zu. „Aussehen ist nicht so wichtig.“
„Ach? Findest du? Du hast jetzt nicht gesagt, sie sei hübsch.“, sagte Lily.
Draco überlegte kurz. „Im Grunde, ist sie das ja auch nicht…“, sagte er. „Ich meine, sie könnte es sein, wenn sie wollte, aber anscheinend macht sie sich da nicht so viel draus.“
„Warum kriegt sie dann die ganzen gut aussehenden Männer?“, fragte Lily und Draco gluckste.
„Komisch, was?“, sagte er. „Muss an ihrer Art liegen… Obwohl sie eigentlich ziemlich nervig ist…“
„Du findest sie also nicht hübsch und nervig… Warum warst du dann mit ihr zusammen?“, fragte Lily und lächelte Draco an.
Er lächelte verklärt zurück. „Ich hab keine Ahnung…“, log Draco.
Lily setzte sich auf einen Stein am Seeufer, auf dem noch ein paar Eisschollen schwammen. Draco stellte sich neben sie und summte leise ein Lied.
„Was hast du da drin, Lily?“, fragte er und beugte sich über ihre Tasche.
„Oh, das sind Pralinen… Magst du? Ich hab die geschenkt bekommen, aber ich mag keine Schokolade.“, sagte Lily und öffnete die Schachtel, die sie auf den Schoß gestellt hatte.
„Was? Du magst keine Schokolade? Ich liebe Schokolade! Es ist Monate her, das ich welche hatte.“, sagte Draco freudig und schnappte sich gleich Eine.
„Ja, ähm… Was ich sagen wollte. Also, ich hab dich… Die scheint dir wirklich zu schmecken…“, sagte Lily und beobachtete gespannt, wie Draco Praline nach Praline in sich hineinstopfte.
Er schluckte runter. „Jaah, die Füllung ist brillant! Hatte ich noch nie…“, sagte er und nahm sich noch Eine.
„Ähm, möchtest du nicht ein wenig warten… bis sich… der Geschmack… entfaltet?“, fragte Lily und lächelte ihn an.
Draco schluckte runter, schnappte sich noch eine Praline und wollte etwas sagen.
„Draco?“, unterbrach ihn eine Stimme von hinten. Lilys Lächeln erstarb augenblicklich. Langsam drehte sie sich um. Hermine stand hinter ihr und schaute auf die fast leere Schachtel.
„Was gibt's?“, fragte Draco fröhlich und nahm sich noch eine Praline.
„Ich wollte kurz mit dir reden…“, sagte Hermine misstrauisch.
„Ist schlecht gerade…“, sagte Draco mit einem Blick auf Lily.
Hermine schluckte und kniff die Augen zusammen. „Bitte.“, sagte sie. „Nur kurz.“
Draco schaute Lily fragend an. Die rollte mit den Augen und bedeutete ihm mit einer Handbewegung, das er gehen sollte.
„Jaah, gut, aber nur kurz.“, sagte Draco und folgte Hermine den Hang hinauf. Er drehte sich noch einmal um und schnappte sich noch eine Praline. „Für unterwegs…“, murmelte er.
Lily schaute in die Pralinenschachtel. Sie war leer.

*

„Was sind das für Pralinen?“, fragte Hermine, als sie den Hügel hinauf gingen.
„Hm, keine Ahnung! Sind aber fantastisch. Ich hätte euch welche übrig lassen sollen…“, sagte Draco.
„Ich wusste nicht, das du Schokolade magst.“, sagte Hermine mit erhobenen Augenbrauen.
„Oh, doch! Ich liebe Schokolade!“, sagte Draco grinsend.
„Wo wir gerade davon reden…“, fing Hermine an, wusste aber nicht, was sie weiter sagen sollte.
„Von Schokolade?“, fragte Draco und schleckte an seinem Finger.
„Nein… Ich meinte… das mit… Liebe…“, sagte Hermine und schaute auf ihre Füße.
„Wenn du Probleme mit Black hast, bin ich vielleicht nicht der Richtige…“, sagte Draco und schaute in den Wald.
„Wieso?“, fragte Hermine freudig.
„Na ja, ich bin ja keine Frau… Ob ich das mal Harry sagen sollte?“, sagte er und sein Blick blieb an einem Baum haften.
Hermine rollte mit den Augen. „Draco, ich hab… Also, das mit Sirius. Ich hab das gemacht, weil ich dachte… das du… vielleicht… eifersüchtig wirst.“, sagte sie und schaute in Dracos Gesicht.
Er starrte stur nach vorne und grinste. „Ich liebe sie…“, säuselte er.
Hermine schaute ihn verdutzt an. „Was? Wen?“, fragte sie mit hoher Stimme.
„Lily…“, sagte er.
Hermine klappte der Mund auf. „Aber… aber… Ich… Hä?“, stotterte sie.
Draco stockte. Mit einem Mal wurde er kreidebleich. SchweiĂź trat ihm auf die Stirn.
„Draco, alles in Ordnung?“, fragte Hermine.
Draco knickte ein und hielt sich die Hand auf die Brust. Hermine kniete sich entsetzt neben ihn und legte ihren Arm um seine Schulter.
„Harry!“, rief sie, während Draco immer schwerer atmete.
Harry kam hinter einem Baum vorgelaufen. „Was ist mit ihm?“, fragte er besorgt und kniete sich ebenfalls neben ihn.
„Heiß…“, keuchte Draco und hielt sich weiter die Hand aufs Herz.
„Zieh ihm den Mantel aus!“, sagte Hermine.
Harry stockte, als er Draco von seinem Mantel befreit hatte. Sein weißes Hemd war triefnass und seine, sonst so blasse, Haut sah aus, als wäre sie verbrannt.
„Wir müssen ihn in den Krankenflügel bringen!“, sagte Harry und legte Dracos Arm um seine Schulter. „Hermine, mach schon!“
Hermine stand geschockt neben Harry und stützte Draco gerade noch, bevor er ohnmächtig wurde.

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Oje...
Hab dem armen Draco eine kleine... körperliche... Schwäche gegeben. Ich fand, das passt zu ihm. Erfahren wir in den nächsten Chaps mehr drüber!
Lest also bitte weiter!


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