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Fanfiction

A Place In Time - Die Angst allein zu sein

von Dr. S

Huhu! Herzlichen GlĂĽckwunsch! Die 200-Kommi-Grenze wurde geknackt! Deswegen kriegt ihr heute noch ein Chap! Zissy kriegt nen Luftballon mit ner 200 drauf. Du sammelst wohl Luftballons, was?
Und jetzt herzlichen Dank an GefangegeVonAskaban, Keira_Granger, StillAlive, Shadow, xStracax, Draco__Malfoy, Jeanny Malfoy, Lady Gryffindor, JustFight, Zissy, Teddybär, *Bella* und WhoIAm für die Kommis!
Wie steht's um die perverse Person hinterm Baum? Snape liegt in FĂĽhrung mit 3 Stimmen, Peter hat 1, Hermine hat 1, Remus hat 1, Sirius hat 1 und James hat auch 1. Das heiĂźt, irgendjemand liegt richtig. Nur wer? Das ist so lustig!
@Lady Gryffindor: Wie gesagt, Lily is es nich... Und verzwickt ist das wirklich Alles. Ich sollte so eine Beziehungstabelle machen.
@*Bella*: Vielen Dank fĂĽr die Blumen. *rotwerd*
So, hier das nächste Chap!
Viel SpaĂź!
Dr. S


Die Angst allein zu sein

„Komm schon!“, quengelte James.
„Nein!“, sagte Harry.
„Nur ein Mal!“, sagte James.
„Nein!“, sagte Harry wieder.
„Bitte! Bitte!“, sagte James und klimperte mit den Wimpern.
„Ich sagte, Nein!“, sagte Harry und drehte den Kopf weg.
„Mit Draco würdest du das tun…“, sagte James beleidigt.
„Ganz sicher nicht!“, sagte Harry.
„Dann hol mir meinen Sirius wieder und ich mach's mit ihm!“, sagte James.
„Hol ihn dir selbst.“, sagte Harry.
„Aber deine Freundin hat ihn mir weggenommen.“, grummelte James.
„Dann sag ihr das. Außerdem gehört Sirius dir doch nicht.“, sagte Harry und zog James über die Ländereien.
„Doch, in der dritten hat er mir seine Seele für einen Schokofrosch verkauft!“, sagte James und zog Harry wieder in die andere Richtung. So ging das schon seit einer geschlagenen Stunde.
„Argh, ich will aber nicht!“, sagte Harry und versuchte wegzulaufen, aber James hielt ihm am Umhang fest.
„Ich sagte doch, nur ein Mal!“, sagte James und ließ ihn nicht los. „Vielleicht kommst du auf den Geschmack…“
„Oh, ganz sicher nicht!“, sagte Harry. „Das ist doch widerlich.“
„Du findest mich also widerlich?“, fragte James und ließ ein paar Tränen in seine braunen Augen steigen.
„Guck mich nicht so an! Ich meinte doch nicht dich.“, sagte Harry und seufzte.
„Ein Mal, bitte!“, sagte James.
„Oje…“, sagte Harry. „Na gut… Aber dafür geb ich Sirius die Schuld…“
„Juhu!“, jubelte James und sprang kurz in die Luft. Dann packte er Harry am Ärmel und zog ihn hinter einen Baum. „So, jetzt warten wir…“
„Wie lange?“, fragte Harry.
„Na ja, er müsste immer noch dahinten sein…“, sagte James und zeigte auf das Seeufer.
„Ich seh ihn nicht…“, sagte Harry.
„Ich auch nicht…“, sagte James. Beide nahmen gleichzeitig ihre Brillen ab und putzten sie. Dann setzten sie sie wieder auf und starrten angestrengt in Richtung See. Einige Minuten sagte keiner etwas.
„Du, James?“, fragte Harry.
„Ja, Harry?“, fragte James und beide starrten weiter zum Seeufer.
„Was, wenn er gegangen ist, während wir uns gestritten haben, ob wir ihn ärgern?“, fragte Harry.
„Hätten wir das nicht bemerkt?“, fragte James und sah Harry an.
„Der kann ganz schön schleichen…“, sagte Harry und verwuschelte sich das schwarze Haar.
„Hast Recht…“, sagte James und ließ die Schultern hängen. „Jetzt ist er weg… Und mein Tag ist im Topf…“
„Im Eimer, heißt das.“, sagte Harry.
„Mann, ich will Sirius wieder haben!“, nörgelte James. „Dann hätten wir Schniefelus so richtig schön aufmischen können!“
„Ich würde Hermine gerne auch mal wieder länger als eine Stunde am Tag sehen.“, sagte Harry. „Was machen wir jetzt?“
„Schniefelus suchen!“, sagte James und zog Harry hinter sich her.
„Nein! Ich will nicht!“, quengelte Harry.
„Du hast gesagt, du würdest es tun!“, sagte James und zog ihn weiter.
„Hilfe!“, rief Harry, als sie an einer kleinen Gruppe Zweitklässler vorbeikamen. Die drehten sich erschrocken um und liefen dann einfach weiter.

*

„Darf ich mich setzen, Dray?“, fragte Snape.
Draco schaute auf. Er war wieder mal in der Bibliothek. Snape wartete allerdings gar nicht auf eine Antwort und setzte sich Draco gegenĂĽber.
„Natürlich! Setz dich doch!“, sagte Draco übertrieben freundlich.
„Was machst du da?“, fragte Snape.
„Zaubereigeschichte. Immer noch…“, seufzte Draco.
„Ich könnte dir meine Notizen geben.“, sagte Snape und ließ die Arme runterbaumeln.
„Nee, ich mach das lieber selbst.“, sagte Draco. „Warum will mir jeder seine Notizen geben? Sogar Harry! Und der hat gar keine…“
„Bist halt beliebt.“, sagte Snape und schnappte sich Dracos Pergamentrolle. „Das ist falsch. 1234 ist richtig…“
„Scheiß drauf…“, sagte Draco und nahm ihm die Rolle wieder weg.
„Was ist HG?“, fragte Snape.
„Meine Privatsache, Sev.“, gab Draco zurück.
„Potter malt die ganze Zeit LE auf sein Pergament…“, sagte Snape. „Lily hat ihn fast umgebracht, als sie das mal gesehen hat. Was ist der auch so blöd und lässt ihr den Flieger direkt vor die Nase fliegen…“
„Ungewöhnlich gut drauf heute, was?“, fragte Draco und hob eine Augenbraue. „Brauchst wohl noch deine täglich Portion Potter-Black…“
„Das Gute ist, seit Black eine Freundin hat, ist er zu… beschäftigt, um seinem Hobby nach zu gehen.“, sagte Snape und grinste schief. „Potter kriegt es allein nicht gebacken. Vorhin, da bin ich einfach an ihm vorbeigelaufen und er hat es nicht mal mitgekriegt.“
„Na, der ist auf Black Entzug!“, sagte Draco und gluckste.
„Ich bin sogar kurz stehen geblieben und hab gewunken. Er hat mich einfach ignoriert.“, sagte Snape und schwang seine herunterhängenden Armen hin und her.
„Das klingt, als wärst du traurig, das er dich nicht bemerkt hat.“, schmunzelte Draco und klappte ein dickes Buch zu, wodurch ziemlich viel Staub aufgewirbelt wurde und er ein paar Mal niesen musste.
„Gesundheit.“, sagte Snape. „Und ich bin ganz sicher nicht traurig, das er mich in Ruhe lässt. Das rächt sich Alles doppelt und dreifach!“
„Sicher…“, sagte Draco. „Hatschi!“
„Gesundheit.“, sagte Snape. „Er will, glaub ich, Perkins zu einem neuen Black erziehen. Hat an ihm gezogen und gequengelt wie ein Baby.“
„Perkins macht das aber nicht.“, sagte Draco. „Der ärgert keine Menschen nur so aus Spaß. Wenn du ihn ärgern würdest, würde er dir einen Fluch auf den Hals hetzen und danach die Welt retten. Und egal, wie gemein du zu ihm warst, er würde dich auch retten.“
„Sankt Perkins, was?“, sagte Snape.
„So ungefähr.“, gluckste Draco.
„Und mit so einem gibst du dich ab, Dray?“, fragte Snape.
„Hatten wir doch schon, Sev.“, sagte Draco. „Ich will nichts mit deinen Slytherin-Freunden zu tun haben. Lily würde es auch besser finden, wenn du dich von denen fernhältst.“
Snape rollte mit den Augen. „Lucius hat immer gesagt, Grün ist die Farbe der Wahrheit!“, sagte er.
„Ich scheiß drauf, was Lucius sagt. Und das ist ein dämlicher Spruch.“, sagte Draco und verzog die Mundwinkel. Er kannte den Spruch nur zu gut.
„Stimmt, aber… Schau dir mal solche Sendungen im Fernsehen an. Leuchtet da irgendwo Wahrheit auf, ist die Schrift immer grün.“, sagte Snape. „Und Lüge ist übrigens immer rot!“
„Sev, ich weiß nicht mal, was Fernsehen ist! Wie oft soll ich dir das noch sagen!“, sagte Draco seufzend. „Und ich möchte nicht genauer darüber nachdenken, was du damit andeuten willst.“
„Du hast Angst davor, allein zu sein, Dray.“, sagte Snape plötzlich.
Draco hob eine Augenbraue. „Hab ich dir nicht gesagt, du sollst Legilimentik an wem anders üben.“, sagte er.
„Dafür brauch ich kein Legilimentik.“, gab Snape zurück. „Du musst aber nicht allein sein. Lucius könnte…“
„Stopp!“, sagte Draco schnell. „Nein, ich will nicht! Ich mach dir da keine Vorschriften, so wie Lily. Meinetwegen häng mit denen rum, aber lass mich da raus.“
„Du würdest dich gut machen…“, sagte Snape und hörte endlich auf mit den Armen zu baumeln. „Lucius könnte…“
„Lass mich in Ruhe mit Lucius Malfoy!“, fauchte Draco. „Ich will nicht. Ich will den Kerl nie sehen, nicht wissen, was er macht oder sagt und nicht mehr über ihn reden.“
„Bitte…“, sagte Snape resignierend. „Wenn du dich lieber mit den Falschen…“
„Sie sind nicht falsch!“, fauchte Draco und stand auf. „Sie mögen mich!“
„Wenn du meinst… Aber komm nicht an, wenn sie dich fallengelassen haben…“, sagte Snape und schaute Draco nach, der schnellen Schrittes die Bibliothek verließ.

*

„Sirius!“
„James!“
Die Beiden liefen wie in einem kitschigen Liebesfilm aufeinander zu und fielen sich um den Hals.
„Ich hab dich so vermisst!“, sagte James.
„Ich dich auch.“, sagte Sirius und sie sahen sich an.
„Schniefelus!“, riefen sie und liefen Händchen haltend davon.
Hermine stand ein wenig verloren im Korridor und versuchte die Szene, die sich eben abgespielt hatte, zu verstehen. Harry gluckste und schaute sie an.
„Was war das denn?“, fragte sie.
„Die Beiden sind auf Entzug.“, sagte Harry konnte nicht aufhören zu lachen.
„Snape-Entzug?“, fragte Hermine.
„Nee, James ist auf Sirius-Entzug. Du nimmst ihm den besten Freund weg.“, sagte Harry. „Und ich bin kein wirklich guter Ersatz.“
„Was willst du damit sagen?“, fragte Hermine und wurde rot.
„Na ja… Das ich Sirius nicht gut ersetzen kann?“, fragte Harry verwirrt.
„Ich geh in die Bibliothek!“, sagte Hermine und ließ Harry vollkommen verdutzt im Korridor stehen.
Hermine lief um die Ecke, wurde plötzlich angerempelt und fiel auf den Boden. Verdutzt sah sie hoch in ein paar grüne Augen.
„Lily…“, sagte Hermine und stand auf. „Du bist wieder da?“
„Ja, ich bin wieder da.“, sagte Lily und musterte Hermine, die ziemlich zerzaust aussah. „Hast wohl endlich aufgegeben.“
„Was meinst du?“, fragte Hermine und versuchte freundlich zu klingen.
„Sirius passt auch viel besser zu dir, als Draco.“, sagte sie und lächelte triumphierend.
Hermine verengte die Augen zu Schlitzen. „Woher…“
„Ich hab so meine Quellen.“, sagte Lily und hörte nicht auf zu lächeln. „Und ab heute, gehört er mir!“ sie ließ ihren Blick noch einmal über Hermine gleiten, kicherte kurz und verschwand um die Ecke.

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Oho! Lily macht ernst!
Und alle fĂĽhlen sich einsam... Jaah, James fĂĽhlt sich allein, Draco fĂĽhlt sich immer allein, Harry ist gerade allein, Hermine ist gemein und wo war Remus? Bestimmt allein...


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