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Fanfiction

A Place In Time - Dilemma im Schnee

von Dr. S

Wer der mit dem Umhang ist? Na ja, bis jetzt haben Peter und Hermine eine Stimme und Snape zwei... Mal schauen, was? Noch könnt ihr wetten!
Also, hier das nächste Chap! Und vergesst nicht zu wetten, wer die Person mit dem, für Hogwarts-Schüler so untypischen, schwarzen Umhang war. Hier mal ein Tipp. Harry und Draco können es nicht sein!
Viel SpaĂź!
Dr. S


Dilemma im Schnee

„Draco, das ist mein Mantel.“, sagte Harry, als er aus dem Bad kam.
Draco hatte sich so dick eingepackt, das er etwa die doppelte Breite hatte.
„Was? Wirklich?“, fragte er und schaute sich das Abzeichen auf dem Mantel an. „Oh, sorry.“
„Schon gut. Gib wieder her.“, sagte Harry und hielt Draco seinen richtigen Mantel hin.
„Nee, weißt du wie lange ich gebraucht hab um das Alles anzuziehen? Wenn ich den jetzt ausziehen soll, muss ich erst wieder die Handschuhe, dann den Schal und dann…“, fing Draco an und klopfte mit der Hand auf die Brust, was, wegen dem ganzen Stoff, ein ziemlich dumpfes Geräusch ergab.
„Ist doch schon gut…“, unterbrach ihn Harry.
„Ich hab mich schon gewundert, dass der so klein ist… Wenigstens muss ich jetzt keine Diät machen.“, sagte Draco und schnappte sich Harrys roten Schal.
„Was soll das jetzt werden?“, fragte Harry.
„Mir ist kalt. Ich nehm deinen Schal.“, sagte Draco und wickelte sich den zweiten Schal um den Hals.
„Ja, und ich?“, fragte Harry.
„Wie, und du?“, fragte Draco und kämpfte mit dem Schal. Durch die dicken Handschuhe konnte er ihn ziemlich schlecht binden. „Harry, hilfst du mir mal?“
Harry hob eine Augenbraue und kam dann auf Draco zu. „Was soll ich denn jetzt anziehen?“, fragte er während er Draco den langen, rotgelben Schal um den Hals wickelte. „Du trägst meinen Mantel, meinen Schal und warum auch meine Handschuhe?“
„Nimm doch einfach meinen Mantel…“, sagte Draco und lief zum Schrank.
„Da fall ich doch raus…“, sagte Harry, zuckte dann aber mit den Schultern und zog sich Dracos Mantel über. „Hey, ist das Parfüm?“
„Ich benutz doch kein Parfüm!“, beschwerte sich Draco. „Bin doch kein Mädchen… Ah, schau mal! Ich hab noch einen Schal gefunden!“
Harry knöpfte den Mantel zu und schaute auf. „Uaahh!“, schrie er und fiel auf den Boden, als Draco direkt vor ihm aufgetaucht war.
Draco lachte laut los und streckte Harry die Hand entgegen. „Scheiße, bist du schreckhaft.“, sagte er und zog Harry hoch. Dann legte er ihm den Schal um den Hals. „Grün steht dir.“
„Wieso trag ich jetzt deinen Schal und du meinen?“, fragte Harry. „Wieso hast du überhaupt Zwei?“
„Ist doch egal.“, sagte Draco. „Gehen wir jetzt? Die warten bestimmt schon.“
„Ja, meinetwegen.“, sagte Harry und schnupperte noch einmal an Dracos Mantel. „Wieso riecht der so gut?“
Draco schloss hinter Harry die TĂĽr und sie liefen durch den Korridor in Richtung Eingangshalle.
„Du meinst, ich rieche gut.“, stellte Draco fest.
„Hab ich nicht gesagt.“, sagte Harry und wurde leicht rot. „Vielleicht benutzen die Hauselfen was Bestimmtes um deine Sachen zu waschen…“
„Jahh, weil sie mich ganz besonders mögen…“, sagte Draco. „Hey, Remus!“
Remus war gerade um eine Ecke gekommen und schaute sich kurz suchend um. „Oh, Hey…“, sagte er und ging mit den Beiden in die Eingangshalle. „Wieso habt ihr die Sachen getauscht?“
„Fällt das so auf?“, fragte Draco und schaute an sich runter.
„Na, die Schals…“, sagte Remus und zog an Dracos Schal.
„Willst du mich erwürgen?“, fragte Draco schmunzelnd. „Wo sind die Anderen?“
Remus ließ Draco los und steckte die Hände in die Manteltaschen. „James und Peter sind schon draußen…“, sagte er. „Aber ich hab keine Ahnung, wo Sirius ist…“
„Oh, der ist mit Hermine unterwegs.“, sagte Draco und richtete seinen Schal. „Sitzt er wieder richtig?“
„Oh…“, sagte Remus und warf Harry einen fragenden Blick zu. „Sind die jetzt wirklich zusammen?“
„Ich glaub schon…“, sagte Harry und zupfte Dracos Schal zu recht. Dann betraten sie die Ländereien. Der Schnee knirschte unter ihren Schuhen und glitzerte in der Sonne. Es war bitterkalt und Harry hätte jetzt nur zu gerne seine Handschuhe. Die Sonne schien zwar und es war keine Wolke am Himmel, aber trotzdem brannte die Kälte auf Harrys Gesicht.
„Wieso zitterst du noch?“, fragte er Draco, der sich bibbernd die Arme um den Oberkörper legte.
„Ich b-bin halt K-k-k-kälte empf-pf-pfindlich…“, sagte er zähneklappernd.
Sie stiefelten durch den Schnee und sahen bald darauf James und Peter, die einen Schneemann bauten. Harry stockte. Am See sah er Hermine und Sirius sitzen, aber die Zwei waren so beschäftigt, dass sie ihn niemals bemerken würden. Draco schaute demonstrativ zur Seite.
„Hey.“, sagte James und winkte ihnen. „Toll, oder?“ Er zeigte auf sein Werk und Peter versuchte ein Loch im unteren Drittel zu füllen.
„Jaah, darf ich ihn kaputt machen?“, fragte Draco und stellte sich zitternd ein wenig dichter an Harry.
„Was? Nein! Dafür haben wir den ganzen Morgen gebraucht!“, sagte James geschockt. „Peter hat ihn dreimal umgeworfen… Gut, einmal war ich wütend, das es nicht geklappt hat und hab ihn explodieren lassen…“ Er zeigte auf ein schwarzes Loch ganz in der Nähe.
Harry rubbelte Draco die Oberarme entlang, damit ihm wärmer wurde und redete sich dabei ein, das er nur hilfsbereit war. Wenn Hermine jetzt bei ihnen wäre, dann könnte sie eine von ihren tragbaren Flammen heraufbeschwören…
„Warte mal…“, sagte Remus und holte seinen Zauberstab raus.
James sah ihn gespannt an, Peter quiekte, Harry hörte auf Draco zu wärmen, weshalb der noch ein Stück näher rutschte.
„W-w-w-was h-h-h-hast d-d-d-du v-v-v-vor?“, fragte Draco und beobachtete wie seine Atemwölkchen verschwanden.
Remus sah ihn geheimnisvoll an und tippte dann den Schneemann an. Der schüttelte sich plötzlich und schaute in die Runde.
„Scheiße, er lebt!“, sagte James und umarmte seinen Schneemann.
„Ein bisschen, wie bei Frankenstein…“, sagte Remus und betrachtete zufrieden, wie der Schneemann die Umarmung erwiderte und James Vater nannte.
„Was ist Frankenstein?“, fragte James und strahlte bis über beide Ohren, als der Schneemann anfing zu tanzen und zu singen.
„Ein Monster. Du solltest dir den Film mal ansehen. Das ist was für dich…“, sagte Remus.
„Wieder so was aus Muggelkunde?“, fragte James und wich dem Schneemann aus, der auf ihn zu getorkelt kam.
Der Schneemann hatte sich anscheinend darauf verlassen, aufgefangen zu werden und fiel jetzt um. Genau auf Draco. Der fiel ebenfalls um und riss dabei Harry mit sich. Harry lag im Schnee und Draco saĂź direkt auf seiner Brust. Stark zitternd klopfte er sich den Schnee vom Mantel.
„Jetzt hast du ihn doch kaputt gemacht…“, sagte James und betrachtete traurig die Reste seines Schneemanns. „Geht das mit 'Reparo'?“, fragte er Remus.
„Draco, geh runter.“, presste Harry hervor, aber Draco blieb einfach sitzen und befreite sich weiter von James Schneemann. Harry grummelte etwas, packte mit der, vor Kälte stark roten, Hand in den Schnee und bewarf Draco mit der kalten Masse.
„Brrrrr!“, machte Draco und schüttelte sich. „Was soll das?“
„Geh runter von mir!“, sagte Harry und machte Anstalten noch mehr Schnee nach Draco zu werfen.
„Was? Ach so…“, sagte Draco und stand auf. Dann half er Harry hoch, der sich auch erstmal den Schnee vom Mantel klopfte.
Harry spürte plötzlich eine eisige Kälte seinen Rücken herunter laufen. Draco hatte ihm einen Haufen Schnee in den Mantel gepackt.
„Das wirst du bereuen!“, rief er und lief Draco hinterher, der lachend den Hang hinauf rannte.
„Au ja! Schneeballschlacht!“, rief James und schwang seinen Zauberstab. Hunderte kleine Schneekugeln lagen jetzt vor ihm und er grinste diabolisch.
Draco purzelte inzwischen den Hang wieder hinunter. Harry hatte ihn gepackt und sie rollten als menschliche Kugel auf James zu.
„Nein!“, schrie der und konnte seine Kugeln gerade noch in Sicherheit bringen.
Remus wurde ebenfalls umgerollt und die Drei lagen lachend im Schnee, während James mehr Schneebälle zauberte.
Draco hatte sich auf den Rücken gerollt und bewegte die Arme auf und ab, ebenso wie die Beine. Harry und Remus taten es ihm gleich und als James genug Schneebälle für alle hatte, standen sie auf. Zufrieden nickend betrachteten sie ihre Werke.
„So, dann holen wir nur noch unser Pärchen und dann ganz losgehen!“, sagte James und rieb sich die Hände.
Harry schaute missmutig zu Hermine und Sirius, die aussahen, als würden sie lieber nicht gestört werden, sondern lieber ein stilles Plätzchen für weitere Aktivitäten finden wollten.
„Sirius!“, brüllte James und die Beiden fuhren auseinander. „Schneeballschlacht!“
Sirius sprang freudig auf und zog Hermine hinter sich her.
„Endlich!“, sagte er und stellte sich Hände reibend neben James. „Teams?“
„Alt gegen Neu?“, fragte James.
„Klar.“, sagte Sirius und stellte sich hinter einen Haufen Schneebälle. Remus, Peter und James folgten ihm und Harry und Draco stellten sich grinsend hinter den anderen Stapel.
„Ich weiß nicht…“, sagte Hermine mit einem Blick auf Draco.
„Komm schon!“, sagte Sirius und sah sie bettelnd an.
„Ja, komm schon.“, sagten Harry und Draco gleichzeitig und lachten sich halb tot.
Hermine sah die Beiden verletzt an, stellte sich dann aber neben Draco hinter den Schneeballhaufen.
„Geht doch.“, sagte Draco und klopfte ihr auf die Schulter. Hermine wurde rot und rückte ein Stück weg. Draco sah sie verwirrt an und schaute dann nach vorne.
„Bei Drei!“, rief James und Harry suchte sich schon ein paar gute Wurfgeschosse.
„Eins!“, schrie James und Draco schaufelte sich den ganzen Arm mit Schneebällen voll.
„Zwei!“, kam es von der anderen Seite und Hermine schnappte sich auch einen Schneeball.
„Drei!“, rief James und schon flogen die ersten Schneebälle auf die Drei zu.
Harry kriegte sofort einen auf die rechte Wange und warf fast ununterbrochen Schneebälle zurück. Draco duckte sich immer wieder und zielte genauer als Harry, der ohne überhaupt hinzusehen einen Schneeball nach dem Anderen warf.
„Argh! Mein Auge!“, hörten sie James rufen. „Das gibt Rache!“
Eine ganzes Geschwader Schneebälle flog auf die Drei zu, riss den Haufen, der vor ihnen stand ein und begrub sie unter sich. Harry steckte den Kopf aus dem Schnee und sah aus, als hätte er schreckliche Schuppen. Hermine hatte sich kreischend an Draco geklammert und lag jetzt schneebedeckt auf ihm. Einen Moment sahen sie sich an und Draco strich ihr eine Schneeflocke von der Wange, die auf seinem Handschuh liegen blieb. Hermine wurde knallrot und der ganze Schnee in ihrem Gesicht schmolz.
„Du tropfst…“, sagte Draco.
„Tut mir leid…“, gab Hermine zurück und sie schauten sich weiter an. Hermine beugte sich runter zu Dracos Gesicht, aber er drückte sie weg.
„Sorry, aber könntest du von mir runtergehen?“, fragte er.
„Was? Oh, ja klar…“, sagte Hermine und sprang schnell auf.
Harry hatte sich inzwischen aus seinem Schneehaufen befreit und kam auf die Beiden zu. Er streckte Draco die Hand entgegen und zog ihn so schwungvoll hoch, dass sie gleich darauf wieder im Schnee lagen. James, Remus und Peter lachten sich halb tot und kugelten sich im Schnee. Sirius hingegen schritt auf Hermine zu und legte einen Arm um ihre Schulter. Er warf Draco einen kurzen Blick zu, aber der kriegte das nicht mit. Harry war damit beschäftigt ihm Schnee aus dem Haar zu klopfen.
Hermine starrte Draco ununterbrochen an und biss sich leicht auf die Unterlippe. Sirius schaute zwischen den Beiden umher und drĂĽckte Hermine fester an sich. Draco und Harry drehten sich gleichzeitig um und lachten laut los, als sie James sahen, der den Kopf in den Schnee gesteckt hatte, um sich zu beruhigen.
Hermine lächelte kurz, als Dracos Blick ihren streifte und bekam im nächsten Moment einen dicken Kuss von Sirius auf die Wange. Draco wandte sich zu Harry und flüsterte ihm etwas zu, was ihn noch mehr zum Lachen brachte. Draco grinste Hermine kurz zu und er und Harry gingen zu James, Remus und Peter.
„Das sollten wir öfter machen!“, presste James hervor, der sich gar nicht mehr vor Lachen einkriegte.
„Machen wir es doch gleich noch mal!“, sagte Remus und schaute die Anderen erwartungsvoll an.
„Jaah!“, sagte Harry und Draco nickte.
„Nee, Problem.“, sagte James und sie folgten seinem ausgestreckten Arm. „Unser Pärchen hat anscheinend keine Lust mehr…“
„Die haben eher Lust zu was anderem!“, sagte Draco schmunzelnd und Harry stieß ihm unsanft in die Seite.
Hermine und Sirius lagen eng umschlungen im Schnee und man konnte nicht wirklich erkennen, was sie taten, so wild wälzten sie sich herum.
„Ich hab ne Idee!“, sagte James und wandte sich von dem nicht mehr ganz jugendfreien Bild ab. „Wie wär's mit Schlittschuh laufen?“
„Was?“, fragte Draco und hielt sich Harrys Hände ans Gesicht.
„Was machst du da?“, fragte Harry.
„Du hast warme Hände, warum auch immer, und wenn ich mein Gesicht nicht aufwärme, dann erfriert es.“, sagte Draco und wandte sich wieder James zu. „Wir haben keine Schlittschuhe.“
„Wir auch nicht.“, sagte James und hielt Remus seine Hände aufs Gesicht. „Scheiße, Remus, wieso hast du so ein warmes Gesicht?“
„Und wie sollen wir dann Schlittschuh laufen?“, fragte Harry.
„Ähm…“, sagte James und überlegte. „Können wir uns die Kufen nicht zaubern? Ich weiß nicht, aus Eis oder so?“
„Ist das sicher?“, fragte Remus und legte seine Hände ebenfalls auf James Gesicht.
Peter quiekte und legte sich dann seine eigenen Hände aufs Gesicht.
„Keine Ahnung…“, sagte James. „Aber bestimmt lustig!“
„Jaah, und grüß dann die Riesenkrake von mir.“, sagte Draco. „Das Eis ist noch nicht so dick. Ich glaub, das trägt uns nicht…“
„Schade…“, sagte James. „Auch egal… Hey, wo sind die hin?“ Er zeigte auf die Stelle, an der eben noch Sirius und Hermine geknutscht hatten.
„Wie unhöflich!“, sagte Draco. „Sie haben sich nicht mal verabschiedet.“
Harry warf Draco einen kurzen Blick zu und befreite sein Gesicht dann von Dracos Händen. „Bauen wir noch einen Schneemann.“, schlug er vor.
„Jaah, ein Wettbewerb!“, sagten Draco und James. „Wer den Größeren hat, gewinnt!“
Lachend machten sie sich an die Arbeit, aber Harry glaubte, das Draco eigentlich gar nicht gut drauf war. Immer wieder sah er kurz zum Schloss und hätte dabei ein paar Mal fast seinen Schneemann umgeworfen.

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Mann, sind die kindisch... Männer...


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