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Fanfiction

A Place In Time - Ferien mit den Rumtreibern

von Dr. S

Ganz vielen lieben Dank an Zissy, Lily+James, *Bella*, StillAlive, JustFight, Draco__Malfoy, Lady Gryffindor, Hauself und WhoIAm für die Kommis und die Geburtstagsglückwünsche! Hab mich riesig gefreut!
@JustFight: Nee, die FF ist noch nicht fertig. Ich bin nur ein paar Kapitel im Vorraus. Das mach ich immer gerne so.
@Hauself: Bin 18 geworden. Endlich volljährig! Juhu!
@WhoIAm: Nein, du musst nicht singen. Ich will damit aber jetzt nichts andeuten! Hihi...
Und hier das nächste Chap!
Viel Spaß!
Dr. S


Ferien mit den Rumtreibern

Lily verabschiedete sich gerade von Harry, da sie in die Weihnachtsferien fuhr, als Hermine und Draco in die Eingangshalle kamen.
„Fröhliche Weihnachten, Draco!“, sagte sie und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Dann warf sie Hermine einen feindseligen Blick zu und ging zu Snape, um sich von ihm zu verabschieden.
Harry war so überrascht, das er Hermines besorgten Blick nicht mitbekam.
„Was will sie von Snape?“, fragte er.
„Die hängen doch ständig zusammen rum.“, sagte Draco gelangweilt. „Du musst blind sein, um das nicht zu bemerken.“
Harry schaute ihn böse an. „Vielleicht beobachtest du sie einfach nur ziemlich genau.“, sagte er giftig.
Lily schaute noch mal zu Draco und winkte, was er aber nicht mitbekam, weil er Harry ansah. Hermine warf Lily einen triumphierenden Blick zu und rückte ein bisschen näher an Draco ran, was der aber auch nicht realisierte.
„Jaah, weil ich sonst nichts zu tun habe.“, sagte Draco. „Beide sind im Slug-Club, beide sind super in Zaubertränke, beide sind Vertrauensschüler, beide haben was gegen deinen Vater, beide…“
„Ja, ja, es reicht…“, sagte Harry seufzend. „Hab ich halt nicht gewusst…“
„Gemerkt…“, sagte Draco und gähnte. „Ich wollte noch in die Bibliothek. Kommt ihr mit?“
Hermine nickte. „Wir haben wirklich viel auf bekommen.“, sagte sie.
Harry folgte den beiden grummelnd.
„Es ist unser ZAG-Jahr. Wir sollten…“, fing Draco an.
„Ja, ich kenn die Leier, Hermine!“, sagte Harry abwesend.
Draco sah ihn verdutzt an. „Ich glaub, die falschen Namen verwirren dich zu sehr, Barry!“, sagte er grinsend.
„Sehr witzig! Was kann ich dafür, das ihr euch so ähnlich seit?“, sagte Harry Augen rollend.
Hermine wurde rot und schaute auf den Boden. „Stimmt doch gar nicht…“, murmelte sie und wäre fast gegen eine Statue gelaufen.
„Pass auf.“, sagte Draco und hielt Hermine am Handgelenk fest.
Hermine sah ihn an und Draco ließ sie, wie vom Blitz getroffen, los.
„Danke…“, sagte sie und Draco schaute zur Seite.
„Äh… Bitte… Ich meine, gern geschehen… Also, ist… ist doch selbstverständlich…“, stotterte er und beide wurden rot.
Harry hob eine Augenbraue und als die Beiden sich nach einer Weile immer noch nicht bewegten, packte er Draco am Umhang und zog ihn mit sich. Hermine folgte ihnen mit einigem Abstand.
Sie betraten die Bibliothek, die wie ausgestorben war. An einem Tisch saß Remus vor einem Stapel Bücher, der fast so hoch war, wie er selbst. Draco setzte sich neben Remus ans Fenster und Harry gegenüber von Draco.
„Remus, alles in Ordnung? Du siehst, ähm, krank aus.“, fragte Hermine und setzte sich neben Harry.
Remus schaute auf und lächelte sie an. „Ja, geht schon. Ich bin ein bisschen… kränklich.“, sagte er und widmete sich wieder seinem Aufsatz für Verwandlungen.
Draco schien etwas sagen zu wollen, aber Harry trat ihm unter dem Tisch auf den Fuß.
„Autsch!“, sagte er und trat Harry ebenfalls auf den Fuß.
„Scheiße! Lass das!“, fauchte Harry und wollte wieder zurücktreten, traf aber nur das Tischbein. „Argh! Verdammt!“
„Selber Schuld!“, sagte Draco grinsend. Remus lachte kurz und Hermine warf Harry einen strafenden Blick zu.
„Was?“, fragte er sie. „Das ist nur seine Schuld!“
„Du hast angefangen…“, sagte Draco und grinste weiter vor sich hin. „Autsch!“
Harry grinste jetzt und ließ seinen Fuß noch eine Weile auf Dracos liegen.
„Könntet ihr bitte damit aufhören, euch wie Kleinkinder zu benehmen?“, fragte Hermine seufzend.
Remus lachte sich inzwischen halb tot. „Lass sie doch füßeln…“, sagte er und Harry und Draco starrten ihn geschockt an, während Hermine anfing zu kichern.
„War nur ein Scherz.“, sagte Remus und sah, so lachend, viel gesünder aus.
Harry und Draco wurden knallrot und drehten sich voneinander weg. Schnell räusperte sich Harry und Draco kratzte inzwischen ein wenig Eis von der Fensterscheibe.
„Warum fährst du nicht nach Hause?“, wollte Harry wissen.
Remus seufzte. „Meine Eltern haben… schon was vor.“, sagte er. „Außerdem sind James, Sirius und Peter ja auch über die Ferien hier.“
Hermine bedeutete Harry, das er nicht weiterfragen sollte. Remus fuhr nicht nach Hause, weil Vollmond war und er den sicherer in der Heulenden Hütte verbringen konnte.
„Hey, Remus!“, hörten sie eine Stimme.
Harry drehte den Kopf und sah James, Sirius und Peter auf sie zu kommen. Hermine hatte angefangen ihren Aufsatz für Alte Runen zu schreiben und Draco kratzte immer noch gedankenverloren am Fenster herum.
„Wir wollten mit dir reden.“ James Blick streifte Harry, Hermine und Draco. „Über dein pelziges Problem.“
„Hey, ist das der für Alte Runen?“, fragte Sirius plötzlich und beugte sich über Hermines Schulter.
Draco hörte augenblicklich auf am Fenster zu kratzen und beobachtete die Beiden mit undeutbaren Gesichtsausdruck. Sirius legte seine Hand auf Hermines Schulter und Draco verengte die Augen zu Schlitzen.
„Vielleicht kannst du mir helfen… Ich vergesse immer, ob das Zeichen in dem Zusammenhang…“, fing Sirius an.
„Sirius, wir wollten doch mit Remus reden!“, sagte James und zog Sirius von Hermine weg.
Draco lächelte zufrieden und widmete sich wieder dem Fenster.
„Oh ja, dann später, okay?“, fragte Sirius.
Hermine nickte hilfsbereit und zusammen mit Remus verließen die drei die Bibliothek.
„Sei bloß still, Harry!“, sagte Hermine und Harrys Grinsen verschwand sofort. „Er kann das eigentlich alles…“, fügte sie hinzu und schrieb weiter an ihrem Aufsatz.
Harry hatte angefangen sein Traumtagebuch für Wahrsagen zu schreiben. „Draco, warum wolltest du in die Bibliothek? Um das Fenster vom Eis zu befreien?“, fragte er nachdem Draco nach einer halben Stunde immer noch kein Buch aufgeschlagen hatte.
„Was?“, fragte er abwesend. „Ach so, ja.“ Er kramte Pergament und Feder hervor und fing an rumzukritzeln.
Harry musterte ihn misstrauisch. Draco sah auf und starrte zurück. Eine Weile fochten sie einen stummen Starrwettkampf aus. Grün gegen Grau. Hermine beobachtete die Beiden, aber keiner machte Anstalten wegzuschauen oder zu blinzeln.
„Harry, ein Traumtagebuch schreibt man nicht an einem Stück. Wie willst du dich jetzt noch an deine Träume erinnern?“, fragte Draco und starrte weiter.
„Ach, sag bloß, du machst das sofort?“, antwortete Harry und wich Dracos Blick nicht aus..
„Natürlich, wann sonst?“, sagte Draco und holte sein Notizbuch hervor, wobei er nicht aufhörte Harry anzustarren. Das Notizbuch sah schon ziemlich zerfleddert aus. „Ohne Trelawney ist das Fach viel lehrreicher…“
„Könnt ihr bitte damit aufhören!“, sagte Hermine. „Das wird mir unheimlich…“
Harry und Draco sahen beide gleichzeitig Hermine an und so war ihr Starrwettkampf wohl oder übel unentschieden ausgegangen.
Harry nutzte Dracos Unaufmerksamkeit und nahm ihm schnell das Notizbuch aus der Hand. „Schauen wir doch mal, was unser Musterslytherin so träumt…“, sagte er und blätterte darin herum.
Draco nahm es ihm blitzschnell wieder ab. „So gut kennen wir uns auch wieder nicht!“, sagte er und seine Wangen wurden leicht rosa.
Harry grinste und hörte Rascheln hinter sich. Er sah sich um und entdeckte Snape der hinter ihnen an einem Bücherregal herumwuselte.
„Was macht er da?“, fragte Harry.
„Er sucht Bücher über Werwölfe.“, sagte Draco und ließ jetzt kleine Pergamentvögel durch die Luft fliegen.
„Woher weißt du das?“, fragte Harry und beobachtete weiter Snape, der sich immer mehr Bücher aus dem Regal schnappte.
„Er glaubt Remus Lupin ist ein Werwolf. Wo er ja nicht so ganz falsch liegt…“, antwortete Draco und grinste, als einer seiner Pergamentvögel auf Hermines Kopf landete und es sich dort gemütlich machte. „Lily hat mir das erzählt.“, fügte er bei Harrys fragenden Blick hinzu.
„Hm… Die erzählt dir aber viel.“, sagte Harry, der Snape nicht aus den Augen ließ.
Hermines Feder hörte auf zu kratzen und sie schaute hoch, wodurch der kleine Vogel von ihrem Kopf auf ihrem Pergament landete. „Eigentlich solltet ihr nicht mehr so viel mit einander zu tun haben.“, sagte sie und ließ ihr Runenlexikon auf das Pergamentvögelchen, das sie nicht gesehen hatte, fallen.
Draco verzog die Mundwinkel und schnappte sich die Überreste seines Vogels unter dem Lexikon weg. „Schon mal darüber nachgedacht, was passiert wenn wir nicht in unsere Zeit zurückkommen? Ist es dann nicht scheißegal, ob Harry geboren wird? Ich mein, was kümmert es ihn? Er sitzt doch schon hier…“, sagte Draco und tippte das zerknüllte Pergament mit dem Zauberstab an. Als nichts passierte, warf er das Pergament ärgerlich nach Harry.
„Stimmt eigentlich…“, sagte Harry und drehte sich um. „Hast du das geworfen?“
„Harry!“, sagte Hermine strafend. „Wir dürfen nichts verändern.“
„Als ob wir das nicht schon längst getan hätten.“, sagte Draco. „Du glaubst doch auch nicht, das wir wieder zurückkommen. Harry, wehe, du wirfst das zurück!“
Hermine schaute ihn verwirrt an und Draco duckte sich unter der Pergamentkugel, die Harry nach ihm warf.
„Na ja, warum sollten wir uns sonst um unsere ZAGs scheren? Wenn wir zurückkommen, bringt uns das dann doch auch nichts, oder?“, sagte er und wich weiter Harrys Wurfgeschossen aus.
„Diesen Stoff können wir immer gebrauchen!“, sagte Hermine aufgebracht.
Draco nickte und warf Harrys Pergamentkugeln zurück. „Stimmt auch wieder…“
„Na, ich denke…“, fing Harry an.
„Deine Meinung interessiert mich nicht!“, sagte Hermine plötzlich.
Harry und Draco sahen sie verdutzt an und bekamen Beide eine Pergamentkugel des Anderen ins Auge, worauf sie sich beide gleichzeitig auf die getroffene Stelle schlugen.
„Autsch!“, riefen sie und grinsten sich dann an.
Hermine packte ärgerlich ihre Tasche und stand auf. Harry und Draco wechselten nervöse Blicke.
„Er sucht doch nur eine Ausrede, um mehr Zeit mit Lily verbringen zu können!“, sagte sie so laut, das sogar Snape es mitbekam, der neugierig hinter einem Regal hervorlugte, und verließ die Bibliothek.
Harry sah Draco verwirrt an. Der zuckte nur die Schultern und widmete sich jetzt endlich seinem Verwandlungsaufsatz.

*

Harry betrat alleine das umgebaute Klassenzimmer. Draco hatte sich mit Snape noch über Verteidigung gegen die dunklen Künste unterhalten. Da Snape mit Lily befreundet war, verbrachten die Beiden automatisch viel Zeit miteinander.
Harry zündete mit Hilfe seines Zauberstabs die Lichter an und pfefferte seine Tasche auf sein Bett. Als er sich umdrehte, sprang er vor Schreck fast an die Decke. Hermine lag schluchzend auf ihrem Bett, das Gesicht in ihrem Kissen verborgen.
„Hermine?“ Harry setzte sich auf ihre Bettkante. „Weinst du?“, fragte er und strich ihr über die Schulter.
Hermine hickste kurz und schnäuzte sich mit etwas die Nase, das ziemliche Ähnlichkeit mit Dracos Hemd hatte, das sie zum Schlafen trug.
„Was ist denn los?“, fragte Harry und überlegte, was er tun konnte, um sie zu trösten.
Hermine setzte sich schniefend auf. „Ich v-vermisse meine Eltern.“, sagte sie.
Harry glaubte ihr irgendwie nicht.
„U-und alle a-anderen. I-ich will d-doch auch nicht hi-hier sein.“, sagte sie weiter.
Harry nahm sie in den Arm und sie benutzte jetzt seine Schulter als Taschentuch. Als sie sich wieder einigermaßen beruhigt hatte, ließ Harry sie los.
„Bist du sicher, dass das Alles ist?“, fragte er.
Hermine stand auf und stellte sich ans Fenster. Harry kam ihr hinterher. Der Mond stand hoch am Himmel und Harry fragte sich, wo Draco so lange blieb. Etwas Dunkles huschte über die Ländereien. Harry blinzelte ein paar Mal, aber da war es immer noch. Gefolgt von zwei weiteren Gestalten.
„Hermine? Siehst du das auch?“, fragte er und zeigte auf den Punkt, wo er die Gestalten gesehen hatte.
„Harry, du weißt doch, wer das ist.“, sagte Hermine heiser. „Sie müssen es endlich geschafft haben Animagi zu werden.“
Harry drehte sich um und verließ das Zimmer, bevor Hermine noch etwas sagen konnte. Draußen auf dem Korridor begegnete er Draco.
„Wo willst du hin, Harry?“, fragte er im Vorbeigehen.
Harry drehte sich im Laufen um. „Du solltest dich ein wenig um Hermine kümmern!“, rief er und rannte weiter.

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Lily und Snape, beide Mitglieder im Anti-Potter-Club, dem Draco nur zu gerne auch beitreten würde.
Sirius, eigentlich Klassenbester in Alte Runen, nach Hermine.
Draco, hat seit dem 3. Schuljahr seine Fähigkeiten im Pergamentvögel heraufbeschwören stark verbessert.
Draco und Snape, haben ganz sicher nicht über 'Verteidigung' gegen die dunklen Künste gesprochen.
Harry und Draco, beide 15 Jahre alt und denken nicht im Geringsten daran, erwachsen zu werden.
Sorry, ich schweife ab...
Bis zum nächsten Chap!


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