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Fanfiction

A Place In Time - Kampfansage

von Dr. S

Huhu! Erstmal sorry, weil es gestern kein Chap gab, aber ich hatte Geburtstag und den musste ich natĂĽrlich ordentlich feiern! Hihi...
Also... Herzlichen Dank an *Bella*, Lily+James, la rose, °scar°, Lyrissa, Jeanny Malfoy, HARRY***POTTER, Lady Gryffindor, Draco__Malfoy, WhoIAm, Zissy, Hauself, MissMagic, StillAlive und JustFight für die tollen Kommis! Ich hoffe, ich hab niemanden vergessen...
Hier das nächste Chap!
Viel SpaĂź!
Dr. S


Kampfansage

Das letzte Hogsmeade-Wochenende vor Weihnachten wollten Harry, Hermine und Draco eigentlich zusammen verbringen. Als sie allerdings die Eingangshalle betraten wurde Harry von James herangewinkt.
„Ist schon gut, Harry.“, sagte Hermine und bedeutete ihm, das er gehen könnte.
„Wir sehen uns!“, sagte Harry und lief grinsend wie ein Honigkuchenpferd zu seinem Vater.
Eine Weile standen Hermine und Draco verlegen nebeneinander.
„So, wollen wir dann?“, fragte Draco und schaute zur Seite.
„Ja, dann wollen wir mal…“, sagte Hermine und vermied es ebenfalls Draco anzusehen.
Schweigend bahnten sie sich ihren Weg die Ländereien entlang und warfen sich immer wieder schüchterne Seitenblicke zu.
„Das mit dem Kuss tut mir leid.“, sagte Draco plötzlich.
„Ist schon gut…“, sagte Hermine und wurde rot.
„Mir fiel nichts anderes als Beweis ein.“, sagte er und schaute wieder zur Seite.
„Es ist doch nur ein Kuss.“, sagte Hermine verlegen.
Draco musterte sie eine Weile. „Ja… Natürlich.“
Die Hälfte des Weges sagte keiner mehr etwas. Die ganze Situation war Beiden furchtbar peinlich.
„Du, Hermine?“, fing Draco an und seine Wangen nahmen einen leichten rosa Farbton an. Allerdings wurde er von einer Traube kichernder Mädchen unterbrochen.
Hermine rollte mit den Augen, als er in der Menge unterging und so nach Hogsmeade transportiert wurde, wobei er sich immer wieder nach ihr umdrehte.
„Was die nur alle an ihm finden…“, sagte sie zu sich selbst.
„Du, als seine Freundin, müsstest sie doch verstehen.“, sagte eine Stimme.
Hermine drehte sich um und schaute in Lilys grüne Augen. „Wie lange stehst du schon da?“, fragte sie geschockt.
„Seit er weg ist. Wollen wir weitergehen?“, fragte sie und hakte sich bei Hermine ein.
Die atmete erleichtert aus. „Ja, natürlich.“
„Bist du nicht eifersüchtig?“, fragte Lily.
„Äh, nein, ich vertraue Draco.“, antwortete Hermine.
„Ich finde es immer noch merkwürdig, das ihr nicht zusammen zu Slughorns Weihnachtsparty gegangen seit.“, sagte Lily und ihr Griff um Hermines Arm wurde ein wenig fester.
„Ja, also… Wir…“, stotterte Hermine.
„Ich glaube euch nicht.“, stellte Lily fest. „Du bist nicht seine Freundin.“
Hermine schluckte. „Warum sollten wir das vortäuschen?“
„Das weiß ich nicht. Vielleicht wegen James? Er steht auf mich und er versteht sich super mit Harry, also…“, schlussfolgerte Lily.
„Ach, das ist absurd, Lily…“, sagte Hermine nervös.
„Ihr benehmt euch nicht wie ein Liebespaar.“, sagte sie weiter. „Ich hab das zuerst gedacht, weil ihr euch solche Blicke zugeworfen habt, aber…“
„Blicke?“, fragte Hermine verdutzt und schlug sich sofort mit der Hand auf den Mund.
„Du bist vielleicht in ihn verliebt, aber ihr seid kein Paar. Ihr haltet ja nicht mal Händchen.“, sagte Lily und ließ Hermine jetzt los.
Hermine hätte jetzt gerne gefragt, wie Lily darauf käme, sie sei in Draco verliebt, aber dann wäre ja offensichtlich das sie kein Paar wären.
„Eins sage ich dir noch. Ich werde Draco nicht aufgeben! Er gehört mir.“, sagte Lily und ging dann weiter zum Dorfeingang.
Hermine stand vollkommen perplex in der Landschaft. Dann sah sie Harry und James auf sich zu kommen.
„Harry!“, rief sie und riss ihn aus der Unterhaltung mit seinem Vater.
„Hermine? Wo ist Draco?“, fragte er.
Sie packte ihn am Arm und zog ihn wieder hoch zum SchloĂź.
„Vergiss nicht, dass wir in den Ferien Quidditch spielen wollten!“, rief James ihnen nach und ging dann mit seinen Freunden weiter.
„Hermine, was ist denn?“, fragte Harry noch mal.
„Sie weiß es. Lily. Sie hat gemerkt, das Draco und ich nicht zusammen sind!“, sagte Hermine schnell.
„Wie das denn?“, fragte Harry.
„Oh, bitte! Sie ist doch nicht dumm und blind. Du hättest dir echt was Besseres einfallen lassen sollen…“, sagte sie und zog Harry durch die Korridore.
„Jaah, lass du dir mal auf die Schnelle irgendwas einfallen!“, gab Harry zurück.
„Sie hat gesagt, sie will ihn nicht aufgeben, Harry. Was machen wir denn jetzt?“, fragte Hermine und schubste Harry durch die Tür in ihr Zimmer.
Harry rieb sich erstmal seinen schmerzenden Arm und setzte sich auf sein Bett. „Was sollen wir schon machen? Wir hoffen darauf, das Draco sich auf nichts einlässt.“
„Du weißt schon, von wem du hier redest, oder?“, sagte Hermine und starrte aus dem Fenster.
„Was ist los mit dir? Draco hat sich super benommen, die letzten Wochen.“, antwortete Harry, sichtlich verwirrt.
„Trotzdem!“, sagte Hermine und setzte sich Harry gegenüber auf Dracos Bett.
„Du hast ihm doch sogar eher als ich vertraut, Hermine.“, sagte Harry und sah sie lange an. „Kann es sein, das du eifersüchtig bist?“
„Was? Oh, bitte! Warum sollte ich eifersüchtig sein?“, fragte sie mit hoher Stimme.
Harry hob eine Augenbraue. „Ich hab eine Idee. Was, wenn wir meine Eltern einfach verkuppeln?“
Hermine überlegte kurz. „Weißt du, in welchem Jahr die Beiden zusammen gekommen sind?“, fragte sie.
„Nee, keine Ahnung…“, sagte Harry und kratzte sich am Kopf. „Ich hatte ja nie jemanden den ich so was hätte fragen können…“
„Was ist mit Sirius? Hat er so was mal erwähnt?“, fragte sie weiter.
„So viel haben wir nie über meine Eltern gesprochen. Ich mein, ich konnte ihn ja schlecht in einem Brief fragen, wann meine Eltern zusammen gekommen sind, wenn er auf der Flucht ist…“, antwortete Harry.
„Jetzt sind ja bald erstmal Weihnachtsferien. Da sehen sie sich ja nicht…“, sagte Hermine.
„Wieso? Ist Draco nicht hier?“, fragte Harry verwundert.
„Harry, deine Mutter fährt nach Hause. Hast du vergessen, das sie das Draco erzählt hat?“, fragte Hermine.
„Ja, sieht so aus. Sollen wir das Draco sagen? Das sie ihn… mag?“, fragte Harry.
„Nein, ich denke nicht…“, sagte Hermine.
„Und warum?“, fragte Harry, der das mehr als rhetorische Frage gesehen hatte.
Hermine warf ihm einen verständnislosen Blick zu. „Er hat doch schon genug an der Backe, oder?“
„Nicht mehr als wir.“, gab Harry zurück.
„Aber er kommt am wenigstens damit zu Recht. Hast du das nicht gemerkt?“, fragte Hermine.
Harry zuckte mit den Schultern.

*

Draco saß vollkommen erschöpft auf einem Stein in der Nähe der Heulenden Hütte. Das diese Mädchen ihn nicht mal einen Tag in Ruhe lassen konnten! Er freute sich auf die Ferien, wenn die meisten wegfahren würden.
Er hörte Schritte im Schnee und sah auf. Seine Kinnlade fiel ihm fast bis auf die Knie runter. Arm in Arm kamen seine Eltern auf ihn zu. Draco klappte den Mund wieder zu und huschte hinter einen Baum.
Seine Mutter sah sehr hĂĽbsch aus und lachte glĂĽcklich. Seinen Vater erkannte Draco gar nicht wieder. Er lachte so wie Draco ihn nie hatte lachen sehen. Draco konnte den Blick gar nicht von ihnen abwenden.
Er vermisste seine Eltern. Normalerweise wäre er jetzt zu ihnen nach Hause gefahren und sie hätten ein wunderschönes Weihnachtsfest verbracht. Jetzt war er gezwungen in einem leeren, kalten Schloß zu bleiben.
Seine Eltern liefen glĂĽcklich an ihm vorbei und er fragte sich, warum sie zu seiner Zeit nicht mehr so glĂĽcklich waren. Er schaute ihnen von seinem Versteck aus nach und seufzte kurz auf.
„Was machst du da?“, fragte plötzlich jemand.
Draco schrie erschrocken auf und fiel in den Schnee. „Musst du mich so erschrecken?“, blaffte er Lily an, die ihm die Hand anbot um aufzustehen.
„Entschuldige. Alles in Ordnung?“, fragte sie und klopfte ihm den Schnee vom Umhang.
„Ja, ich hab… nur ein wenig Heimweh.“, sagte Draco und sah nach, ob er noch einen Blick auf seine Eltern werfen könnte.
„So weit von zu Hause weg zu sein ist bestimmt nicht einfach.“, sagte sie freundlich.
„Ach, geht schon. Gehst du zurück?“, fragte er.
„Ja, du auch? Wir können zusammen gehen.“, sagte Lily.
Draco zögerte einen Moment. „Ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist.“
„Wartest du auf deine Freundin? Ich hab gesehen wie sie mit Harry zusammen schon zurückgegangen ist.“, sagte Lily und schaute ihm mit großen Augen an.
Draco verzog die Mundwinkel. „Meinetwegen, gehen wir.“, sagte er.
Lily lächelte ihn glücklich an und klemmte sich, zu Dracos Missfallen, bei ihm unter.

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Einmal werden wir Luci und Zissy bestimmt noch wiedersehen...
Bis zum nächsten Chap und das kommt ganz bestimmt morgen! Hihi...


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Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
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