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Fanfiction

A Place In Time - Lily Evans

von Dr. S

Vielen Dank an Draco__Malfoy, la rose, *Bella*, Dramione und L.J. für die Kommis!
@Draco__Malfoy, @la rose und @*Bella*: Das Draco so schnell ohmächtig wird hat noch ein weiteren Grund, den ich schön später erwähnen werde. Ich denke auch einfach, das es ein ganz schöner Schock ist, plötzlich 20 Jahre in der Vergangeheit zu sein. Hihi...
Hier das nächste Chap!
Viel Spaß!
Dr. S


Lily Evans

„Was ist denn mit dem?“, fragte Harry geschockt, als Hermine den Geheimgang im fünften Stock betrat, mit einem bewusstlosen Draco im Schlepptau.
„Er ist ohnmächtig geworden.“, keuchte Hermine. „Könntest du mir bitte helfen, Harry?“
Harry zögerte einen Moment. Warum sollte er Malfoy helfen? Aber Hermine sah so fertig aus, das er sich gnädigerweise erhob und Draco an den Füßen packte. Hermine zog ihn an den Armen in den Gang und ließ ihn unsanft auf dem kalten, staubigen Steinboden aufkommen.
„Und wieso ist er ohnmächtig?“, fragte Harry und setzte sich wieder auf seine Tasche, damit sein Umhang nicht allzu schmutzig wurde.
Hermine sah ihn schuldbewusst an.
„Sag nicht, du warst das!“, sagte Harry überrascht.
„Nein, nein!“, sagte Hermine schnell und schüttelte den Kopf. „Für mich war es auch ein ganz schöner Schock…“
„Ja, was denn?“, fragte Harry ungeduldig.
„Harry, wir haben das Jahr 1975.“, sagte sie.
Harry fing an zu lachen. „Ja, klar! Verarschen kann ich mich alleine.“, sagte er und rüttelte ein wenig an Draco. „Du kannst wieder aufstehen. Euer Scherz hat nicht geklappt!“
Aber Draco rührte sich nicht. Harry warf Hermine einen hilflosen Blick zu.
„Harry, warum sollte ich dich mit Malfoy zusammen reinlegen wollen.“, sagte sie ruhig und setzte sich neben ihn auf ihre eigene Tasche.
„Dann war das vorhin wirklich Sirius?“, fragte Harry nach einer Weile.
Hermine nickte. „Wir haben auch deinen Vater, Professor Lupin und …“
Harry sah sie entsetzt an. „Wurmschwanz?“, fragte er.
Hermine nickte wieder. „Ich weiß, was du denkst, Harry, aber wir dürfen nichts in der Vergangenheit verändern.“
„Ja, aber…“, fing Harry an.
„Harry, weißt du was alles schief gehen könnte? Im schlimmsten Fall könntest du verhindern jemals geboren zu werden!“, sagte Hermine und sah Harry mitleidig an.
„Ich…“, begann Harry, aber in diesem Moment wachte Draco auf.
„Au, mein Schädel…“, sagte er und sah sich verwirrt um. Sein Blick blieb an Harry und Hermine hängen. Dann huschte seine Hand zu seiner Umhangtasche und holte ein kleines Fläschchen raus.
„Na, auch wieder da?“, fragte Harry gespielt besorgt.
Draco sah ihn verwirrt an, kippte den Inhalt des Fläschchens runter und wandte sich dann an Hermine. „Sag, dass ich das nur geträumt hab.“
„Ich wünschte es wäre so.“, sagte Hermine und stellte sich hinter Draco um seinen Kopf zu begutachten.
Der drehte sich so ruckartig um, als würde Hermine versuchen ihn von hinten zu verfluchen. „Au, Scheiße!“, rief er und packte sich an den Kopf.
„Tut mir leid, aber du warst zu schwer für mich…“, sagte Hermine und betrachtete die klaffende Wunde an Dracos Hinterkopf. Blut vermischte sich mit seinem weißblonden Haar.
„Was hast du getan?“, presste Draco hervor.
„Ich hab… also, du bist sozusagen, die Treppe runtergerollt.“, sagte Hermine verlegen und betupfte die Wunde mit ihrem Taschentuch.
„Du hast mich die Treppe runtergerollt?“, fragte Draco entsetzt.
Hermine sah ihn entschuldigend an. „Wir können nicht in den Krankenflügel. Keiner hier kennt uns als Schüler.“
Harry saß gedankenverloren auf seiner Tasche und sah erst jetzt hoch. „Aber was sollen wir tun? Was war das überhaupt, was Fred und George gemacht haben? Ein Zeitumkehrer?“
„Nein.“, sagten Draco und Hermine gleichzeitig und sahen sich verblüfft an. Draco bedeutete Hermine weiter zu sprechen und presste ihr Taschentuch auf die, immer noch blutende Wunde.
„Ein Zeitumkehrer kann einen nicht so weit in die Vergangenheit bringen.“, sagte sie. Draco nickte zustimmend. „Ich weiß nicht, was es war und ich weiß nicht, wie wir wieder zurückkommen.“, fügte sie bei Harrys Blick hinzu.
„Wenn wir einfach so einen Zeitumkehrer benutzen würden, um in die Zukunft zu reisen?“, fragte Harry.
„Das geht nicht.“, sagte Draco und Harry kam sich ziemlich dumm vor. „Man kann damit nicht in die Zukunft reisen. Und selbst wenn, der Zeitraum wäre zu groß.“
Diesmal nickte Hermine zustimmend und die Beiden sahen sich wieder verblüfft an.
„Könnt ihr bitte damit aufhören!“, sagte Harry und schnell sahen Draco und Hermine zur Seite. „Was sollen wir eurer Meinung nach tun?“
Eine Weile herrschte Stille, nur ab und zu von einem leichten Stöhnen Dracos durchbrochen. Alle dachten angespannt nach.
„Ich werde ganz sicher nicht zwanzig Jahre warten, bis…“, sagte Harry schließlich.
„Dumbledore!“, unterbrachen ihn Draco und Hermine gleichzeitig.
„Hab ich nicht gesagt, ihr sollt das lassen?“, sagte Harry ärgerlich. Warum verstanden die sich plötzlich so gut?
„Er ist schon Direktor!“, sagte Draco und ignorierte Harry, ebenso wie Hermine, die sich Draco zu wandte.
„Und er ist der mächtigste Zauberer in der Geschichte!“, sagte sie und die Beiden strahlten sich an. „Er wird wissen, was wir tun sollen!“
Eine plötzliche Stille weckte Harrys erneute Aufmerksamkeit. Draco und Hermine schien gerade klar geworden zu sein, mit wem sie sich so prächtig verstanden. Draco zog die Mundwinkel nach unten und Hermine wurde rot. Sie wandte sich wieder Harry zu.
„Am Besten, wir gehen gleich zu ihm.“, sagte sie. Draco starrte demonstrativ zur Seite.
„Ach, bemerkt, dass es mich auch noch gibt…“, sagte Harry beleidigt.
„Kommt schon.“, sagte sie und wollte Draco auf die Beine helfen, aber der schlug ihre Hand unsanft weg.
„Seit ihr euch sicher, das ich diesmal mitkommen soll, oder störe ich nur?“, fragte Harry sarkastisch.
„Sei nicht albern, Harry. Aber wir müssen vorsichtig sein, das dich dein Vater nicht sieht. Ihr seht euch zu ähnlich.“, sagte Hermine, war aber immer noch rot.
„Der ist doch mit seinen Freunden im Gemeinschaftsraum.“, sagte Draco. Harry glaubte auch auf seinen Wangen einen Hauch rosa zuerkennen.

*

Langsam schaute Harry aus dem Geheimgang raus und stellte erleichtert fest, dass niemand anwesend war. Er betrat den Korridor und winkte Hermine und dann Draco raus.
„Übertreib es nicht, Potter.“, sagte Draco und schaute um die nächste Ecke.
„Ach, halt die Klappe, Malfoy.“, sagte Harry.
„Nenn ihn nicht Malfoy!“, zischte Hermine.
Draco und Harry sahen sie verblüfft an.
„Und du nennst ihn nicht Potter! Ihr seht euren Vätern so ähnlich, wenn ihr auch noch dieselben Nachnamen habt, fällt das auf.“
„Meine Eltern gehen aber schon längst nicht mehr zur Schule.“, sagte Draco.
„Ja, aber noch nicht lange genug, als das sich keiner an sie erinnern wird. Dein Vater war doch auch Schulsprecher. Sein Name ist dann bekannter.“, sagte Hermine und schaute ebenfalls um die Ecke.
„Woher weißt du, dass mein Vater Schulsprecher war?“, fragte Draco verdutzt.
„Hab ich gelesen…“, sagte Hermine und ging in den nächsten Korridor.
Draco und Harry folgten ihr, vermieden es aber sich anzusehen.
Sie kamen in einen Gang in dem jede Menge Wandteppiche hingen. Hermine schaute um die nächste Ecke, als sie plötzlich Stimmen hörten.
„Komm schon, Evans! Lauf nicht immer weg!“, sagte eine Männliche.
Hermines Kopf drehte sich ruckartig um. „Das ist dein Vater, Harry!“, sagte sie ängstlich.
„Scheiße, was machen wir jetzt?“, fragte Draco und schaute sich Hilfe suchend um.
„Ich will ihn sehen.“, sagte Harry und wollte um die Ecke schauen, aber Hermine hielt ihn am Umhang fest.
„Nein, Harry!“, sagte sie.
„Harry, da runter!“, sagte Draco und hob einen Wandteppich hoch. Dahinter befand sich ein Geheimgang.
Harry war noch völlig verdutzt, das Draco ihn beim Vornamen genannt hatte, das Hermine ihn ohne viel Mühe in den Gang zwängen konnte. Er warf noch einen Blick in den Korridor und sah wie ein hübsches, rothaariges Mädchen angelaufen kam. Harrys Herz raste. Das war die fünfzehnjährige Version von seiner Mutter.
Er rannte wieder in den Korridor und schaute in das entsetzte Gesicht von Lily.
„Wie hast du das gemacht?“, fragte sie.
„Evans? Ich weiß, das du hier bist!“, hörten sie James rufen.
Hermine zog Harry wieder in den Gang. Lily drehte sich perplex um und schaute jetzt Draco an.
„Hilf mir.“, sagte sie und schaute ihn verzweifelt an.
Draco beugte den Kopf so, das er hinter sie sehen konnte.
„Draco, komm schon!“, zischte Hermine aus dem Geheimgang. James würde gleich um die Ecke kommen.
Draco nahm Lilys Hand und zog sie mit unter den Wandteppich.

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Herzlichen Glückwunsch an Lucius und Narzissa, die ihren Abschluss 1972/73 gemacht haben! Zissy könnte auch ein Jahr später gewesen sein...


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