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Fanfiction

A Place In Time - Dracos und Hermines kleine Schlosswanderung

von Dr. S

Dracos und Hermines kleine Schlosswanderung

Hermine lief einige Schritte vor Draco durch den Korridor. Sie ahnte Schlimmes. DrauĂźen war nicht gerade gemĂĽtliches Wetter. Es stĂĽrmte. Als sie vorhin aber aus dem Fenster in der Bibliothek geschaut hatte, strahlte die Sonne.
Abrupt blieb sie stehen und Draco rannte direkt in sie rein.
„Was soll das, Granger?“, schnauzte er.
„Kennst du einen von denen?“, fragte Hermine und zeigte auf eine Gruppe Slytherins.
Draco schaute über ihre Schulter und machte keine Anstalten sich neben sie zu stellen. „Nein, aber ich kenn auch nicht alle Leute aus Slytherin.“, sagte er.
„Ich hab ein ganz schlechtes Gefühl.“, sagte Hermine.
„Ich sag ja, Halluzinationen!“, sagte Draco.
Hermine drehte sich um. „Genau genommen habe ich das gesagt.“
Draco hob die Augenbrauen. „So? Lass uns schnell die Weasleys finden, bevor die Hallus noch schlimmer werden.“
Sie gingen weiter, diesmal nebeneinander. „Du weißt genau so gut, wie ich, dass das keine Halluzination ist. Sonst hättest du nicht darauf bestanden Harry zu verstecken.“, sagte Hermine.
„Vielleicht hab ich das auch nur gemacht, um ihn loszuwerden.“, gab Draco zurück.
Sie betraten das Treppenhaus.
„Ja, sicher.“, sagte Hermine. „Glaubst du, er versteckt sich wirklich?“
„Nee, der rennt uns bestimmt hinterher. Wenn ich mich jetzt um drehen würde, dann springt er ganz schnell hinter einen Wandteppich.“, sagte Draco.
„Ach, Quatsch.“, sagte Hermine, wollte sich aber gerne umdrehen um nachzusehen. „Er vertraut uns, äh, mir.“
„Natürlich. Ich denke nicht, er glaubt, wir würden uns zum Knutschen verziehen…“, sagte Draco und schaute sich die Gemälde ein wenig zu lange an.
Hermine drehte sich um und wollte einen Moment etwas sagen, ging dann aber, gefolgt von Draco weiter.
Sie kamen an einem kleinen Jungen vorbei, der anscheinend gerade seine Schokofroschkarten sortierte. Draco blieb kurz stehen und betrachtete ihn.
„Malfoy, kommst du?“, fragte Hermine ungeduldig.
Draco rollte mit den Augen. „Ja, ja. Wie hoch liegt denn euer verdammter Gemeinschaftsraum?“, wollte er wissen.
„Schon außer Atem?“, fragte Hermine.
„Im Gegensatz zu dir, hab ich noch ne verdammt schwere Tasche zu tragen, Granger.“, gab Draco leicht schnaufend zurück.
„Du hättest sie ja Harry geben können.“, sagte sie und legte noch einen Zahn zu.
„So weit kommt's noch, das ich dem meine Tasche gebe.“, sagte Draco und versuchte mit Hermine Schritt zu halten.
„Na, dann bist…“, sagte Hermine, aber Draco unterbrach sie.
„Potter war irgendwie schneller als wir…“, sagte er und zeigte über Hermines Schulter hin weg auf das Portrait der Fetten Dame.
Hermine schlug seine Hand weg. „Wie hat er das geschafft?“
„Und wer sind die anderen bei ihm? Noch mehr Halluzinationen?“, fragte Draco und schaute Hermine fragend an.
„Der Eine ist auf jeden Fall Sirius und ich glaube, die anderen Zwei sind Remus Lupin und Peter Pettigrew.“, sagte Hermine und schaute Draco verwirrt an. Ihre Gesichter waren nur wenige Zentimeter voneinander entfernt und Hermine wich einen Schritt zurück.
„Professor Lupin?“, wollte Draco wissen und ging die Treppe weiter hoch, um besser sehen zu können.
Hermine hielt ihn am Umhang fest. „Willst du, das die uns sehen?“, blaffte sie ihn an.
„Was sollte so schlimm daran sein? Potter ist doch auch bei ihnen.“, sagte Draco und versuchte seinen Umhang wieder überzuziehen, den Hermine ihm halb ausgezogen hatte. „Lass meinen Umhang los, ja? Dafür können wir woanders hin.“
„Ich glaube nicht, dass das Harry ist.“, sagte Hermine und ignorierte seine Bemerkung.
„Wer soll's sonst sein? Sieht ihm jedenfalls verdammt ähnlich…“, sagte Draco und stellte sich wieder auf gleiche Höhe mit Hermine.
„Ich glaube, das ist James Potter.“, antwortete Hermine und verengte die Augen zu Schlitzen, um mehr Details erkennen zu können.
„Sein Vater?“, fragte Draco und konnte nicht verhindern, das seine Stimme eine Oktave höher rutschte.
„Ja, seine Augen sind braun.“, gab Hermine zurück.
„Das kannst du von hier sehen?“, fragte Draco verwundert.
„Er hat sich gerade in meine Richtung gedreht.“, sagte Hermine verlegen. „Schau mal, sie gehen in den Gemeinschaftsraum. Komm.“ Sie packte Draco am Ärmel und zog ihn die Treppen hoch.
„Ich kann alleine laufen!“, sagte Draco und riss sich los. „Mann, das ich meinen Nachmittag damit verbringe Halluzinationen mit Granger zu jagen…“
„Passwort?“, fragte die Fette Dame Hermine.
„Kerzenhalter.“, sagte Hermine.
„Was für ein bescheuertes Passwort…“, sagte Draco.
„Falsch!“, sagte die Fette Dame.
„Na toll! Kennst du nicht mal euer Passwort?“, schnauzte Draco.
Hermine drehte sich um. „Was, wenn das wirklich keine Halluzinationen sind?“, fragte Hermine mehr sich selbst, als Draco.
„Dann können wir die Weasleys suchen bis wir schwarz werden…“, sagte er und schaute Hermine entsetzt an. „Was haben die da bloß nach uns geworfen?“
„Genauer gesagt, haben die das, was immer es war, nach dir geworfen, Malfoy!“, sagte Hermine.
„Ja, aber wir sitzen trotzdem gemeinsam in der Scheiße.“, sagte Draco und verschränkte die Arme vor der Brust.
„Wie sollen wir denn bitte herausfinden, was passiert ist?“, fragte Hermine verzweifelt.
„Angst, Granger?“, fragte er grinsend und musterte sie von oben bis unten. Sein Blick blieb an ihrer Brust hängen.
„Hey, starr da nicht so hin!“, keifte sie ihn an und drehte sich zur Seite.
„Hah, das ist es!“, sagte er und ging die Treppen runter.
„Wo willst du hin, Malfoy?“, rief Hermine ihm hinterher, aber er drehte sich nicht um. Sie lief ihm nach und fand ihn bei dem Schokofroschkartenjungen stehen.
„Ich bin Vertrauensschüler, also wirst du mir jetzt eine Frage beantworten, ohne dich darüber zu wundern, klar?“, sagte er autoritär und hielt dem Jungen sein Abzeichen ins Gesicht.
Ă„ngstlich nickte der Junge.
„Welches Datum haben wir?“, fragte Draco.
Eine Weile sagte der Junge nichts.
„Ich sagte, du beantwortest mir eine Frage, ansonsten beschlagnahme ich deine Karten!“, sagte Draco und grinste fies.
„Der zehnte September…“, piepste der Junge.
„Ja, Mann, aber welches Jahr?“, bohrte Draco weiter nach.
Der Junge stand kurz vor einem Nervenzusammenbruch. Seine Hände zitterten so stark, das er all seine Karten fallen ließ. Hermine bückte sich um sie aufzuheben.
„Jetzt sag schon!“, sagte Draco und der Junge fuhr zusammen.
Hermine drückte ihm seine Karten in die Hand. „Ist doch gut!“, versuchte sie ihn zu beruhigen und warf Draco einen bösen Blick zu.
„1975.“, sagte der Junge.
Hermine klappte der Mund auf und Draco hielt sich am Geländer fest.
„Darf ich jetzt gehen?“, fragte der Junge.
„Aber natürlich.“, sagte Hermine freundlich und der Junge lief davon.
Draco war kreidebleich geworden und auch Hermine musste erstmal schwer schlucken.
„Nun, so was hatte ich mir schon gedacht…“, sagte sie und versuchte ruhig zu klingen.
„Du hast dir das gedacht?“, fragte Draco entsetzt und krallte sich weiter fest an das Geländer. „Du weißt schon, das…“
„Es auch per Zeitumkehrer unmöglich ist, soweit in die Vergangenheit zu reisen.“, beendete sie seinen Satz. „1975, 1975…“
Mit jedem Mal, wenn Hermine diese Zahl wiederholte, wurde Draco bleicher.
„Malfoy, alles in Ordnung?“, fragte sie und legte ihm eine Hand auf die Schulter.
Er sah sie geschockt an. „1975?“, hauchte er und fiel dann ohnmächtig in Hermines Arme.

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Draco hat nur auf Hermines Abzeichen gestarrt! Glaub ich zumindest...


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