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Fanfiction

Die Wahrheit der Vergangenheit - Mark, Quiddich und ein unerwarteter Brief

von rose23

So meine Liebe, als kleines Geschenk zu meinem heutigen Geburtstag schenke ich euch heute schon das neue Kapitel.

Ich wünsche mir sehr viele Kommis und ich hoffe ihr habt spaß beim Lesen

Während Harry, Ginny und Sev in Verona waren, war Lily in Hogwarts angespannt, sie wusste ja nicht, was Harry und Ginny machten und ob sie es schaffen den Horkrux zu vernichten. Sie kam gerade aus der Bibliothek in den Gemeinschaftsraum und sah das Mark ganz alleine vor dem Feuer saß und hinein starrte.

Langsam ging sie auf ihn zu, sie wollte ihn ja nicht erschrecken.
„ Hey Mark“ sprach sie ihn an. Als sich Mark umdrehte merkte Lily, wie schlecht es dem kleinen ging. „ Mark geht’s dir nicht gut?“ Mark schüttelte den Kopf und sagte „ Ich habe Angst. Ich habe angst um Harry, er ist doch mein Bruder.“
Lily war geschockt, sie wusste ja noch nicht, das Mark bescheid wusste „ Du weist bescheid, das Harry und ich deine Geschwister sind?“ Mark sah sie an und sagte „ Ja, meine Mum und mein Dad haben mir alles erzählt. Sie haben gesagt, das wenn ich etwas habe, zu Harry und dir gehen soll, aber ich wusste doch nicht das Harry weiß das ich sein Bruder bin.“
Lily nahm ihn in den arm und küsste ihn auf die Stirn.
„ Mark wir werden immer für dich da sein und kannst jederzeit zu uns kommen, aber sag mal, warum hast du keine Freunde, du siehst immer so alleine aus.“

Mark sah ganz traurig Lily an „ Weist du ich habe Angst, Angst enttäuscht zu werden.“ Lily verstand immer noch nicht ganz und fragte noch einmal nach. „ Warum hast du Angst enttäuscht zu werden?“ Mark sah seine Schwester an und sagte „ Nun ja, ich habe keine Freunde, sie haben sich alle von mir abgewandt. Ok ich glaube ich muss hier doch alles erzählen.

Ich wurde am 12. September 84 Geboren, also vier Jahre nach Harry, deshalb bin ich ja hier, ich bin also mit 11 Jahren eingeschult worden bin aber jetzt 12. Ich kam in die gleiche Schule wie Harry, er war gerade ins Letzte Jahr gekommen, da bekam ich mit wie ihn, ein dicker Kerl und seine Kumpels fertig machten, ich verstand einfach nicht warum sie den kleinen nicht in ruhe ließen. Irgendwann begannen sie schnell auf die kleinen los zu gehen, also auch auf mich, das schlimmste war, das sie einen immer zu prügelten, das kein Erwachsener in der nähe waren. Auch meine Mutter konnte nichts dagegen tun, sie wollte zu Petunia Dursley gehen, aber irgendwie kam sie nicht an sich ran, sie sagte es sei völlig verrückt, immer wenn sie auch nur in die nähe des Hauses kam, hatte sie das Gefühl, das sie vom Haus weg gezogen wurde. Einmal bekam Harry mit das sie mich verschlugen und er rette mich. Ein Paar Tage später passierten merkwürdige dinge, plötzlich kamen Dementoren in unserer Straße und griffen Harry an, als er sich gegen die gewehrt hat, muss sich der Zauber gelöst haben, den Mum und Dad konnten sich wieder an alles erinnern. Eine Woche Später haben sie mir alles erzählt, es war schrecklich zu wissen, das mich mein eigener Bruder gerettet hatte und dies nicht einmal wusste. Kannst du jetzt verstehen, das ich mir sorgen machen, ich habe angst Harry passiert was und ich kann ihm nicht sagen, das ich sein Bruder bin.“ Lily verstand ihn gut und sagte
„ Mark, Harry weiß du das du unser Bruder bist, weil Mum und Dad ihm eine Nachricht zukommen ließen, wo sie schrieben, er solle auf dich aufpassen, doch leider hatten wir keine Zeit uns um dich zu kümmern, es tut mir sehr sehr leid.“
Sie nahm Mark in den Arm und flüsterte, „ Es tut mir leid Mark, aber wir werden uns jetzt mehr um dich kümmern, aber warum hast du eigentlich keine Freunde?`“
„ Das hat alles mit der sache mit Dudley zu tun, ich hatte immer schreckliche Angst.“
Lily nahm sich vor, dies zu ändern, aber sie musste erst mal mit Harry sprechen.

Verona

„ So Edward Harry und ich verabschieden uns jetzt, wenn wir euch wieder brauchen können wir uns doch bei dir melden?“ Edward nickte und nahm seine kleine Freundin in den Arm und sagte „ Du weist doch für meine kleine Hexe mache ich doch alles.“ Ginny lächelte und nun gab Harry Edward die Hand und sagte „ Edward ich danke dir noch mal das du uns geholfen hast. Ohne dich und deine Familie hätten wir das nicht geschafft.“ Edward sagte „ Harry, es freut mich dich kennengelernt zu haben, es war mir eine Ehre dir zu helfen, aber eines möchte ich dir sagen, pass gut auf meine kleine Hexe aus, sie ist ein Juwel, welches man wie sein Augapfel hüten muss.“ Harry nickte „ Du weist doch wir sind Seelenverwandt, wir lieben uns, aber ich werde auf sie aufpassen.“

Nach dem sie sich auch von den anderen verabschieden hatten, machten sich Harry, Ginny, Sev und die beiden anderen auf den Weg nach Hogwarts. Es war mittlerweile schon 18 Uhr.
Die 5 Apparierten gemeinsam nach Hogsmead von dort aus mussten sie noch 10 Minuten gehen. Hier in Hogwarts war es doch kälter als in Verona. „ Harry Ginny, ich werde jetzt versuchen, Dumbeldore, Romeo und Julia, aufs Auge zu drücken, zum Glück sehen die beiden so wie ihr aus.“
Im Schloss angekommen machten sich Harry und Ginny aus in den Gemeinschaftsraum wo schon Mark völlig fertig wartete. Kaum das Harry den Gemeinschaftsraum betreten hatte, war Mark bei ihm und drückte er sich an ihn. Lily die das ganze beobachtete hatte, formte mit ihren Lippen „ Später“
„ Mark was ist den los“ Ginny hatte sich zu ihm hinunter gebeugt und sah das er weinte, langsam nahm sie in den Arm und führte den völlig hilflosen Mark auf das Sofa am Kamin, wo Hermine und Ron auf sie wartete. „ Mark süßer was ist den los?“ Harry hatte den kleinen zu sich genommen. „ Harry ich muss dir was sagen“ flüsterte Mark und kuschelte sich ganz Tief in Harrys arme. „ Ja was den?“ „ Ich bin dein Bruder, Mum und Dad können sich seit dem Dementoren angriff letztes Jahr an alles erinnern, sie haben es gesagt ich kann zu dir kommen, doch du hast nie Zeit.“ Harry war etwas schockiert „ Mark ich weis das du mein Bruder bist, ich weiß das ich mich zu wenig um dich gekümmert habe, aber wir wollen doch das Voldemort besiegen, da muss ich oft weg, aber ich habe dich wirklich lieb ja.“ Jetzt war Mark erleichtert und kuschelte sich an Harry und schlief ein. Harry trug Mark zu sich und Ginny ins Zimmer und setzte sich dann in ihren Gemeinschaftsraum und Harry erzählte was alles passiert war.
Hermine war begeistert, sie bekam Harry und Ginnys mitgebrachten Büchern zu lesen und gegen zwölf machten sie sich fürs Bett fertig. Harry hatte Mark, einen Schlafanzug angezaubert und legte sich zu Ginny. „ Ich komme mir vor wie ein Vater, der sein Kind wenn es schlecht geträumt hat, zu sich ins Bett geholt hat.“
Ginny lachte „ Na irgendwann werden wir Kinder haben, dann kannst du deinen Sohn auch ins Bett holen.“ Mit Mark im Arm schliefen die beiden ein.

Am nächsten Morgen viel den anderen auch auf, das sich Harry und Ginny verändert hatten. Hermine hatte es als erstes bemerkt und hatte sie danach gefragt, Harry erklärte ihr, was Romeo und Julia erzählt hatten, doch von dem Ring und der Ehe hatten sie nichts erzählt, das ging die anderen nichts an. An diesem Morgen sahen sie auch Romeo und Julia wieder, sie gehörten nun Gryffindor an und trugen den Namen Viktor und Viktoria Morbello, sie waren als Geschwister eingetragen.



Die nächsten Tagen verbrachten Harry und Lily sehr viel Zeit mit Mark. Mark erzählte Harry was er alles erlebt hatte. Es war merkwürdig für Harry, viele dinge aus dem Leben seiner Eltern zu hören. Er freute sich sehr darauf an Weihnachten endlich seine Eltern kennenzulernen.
„ Harry, wann können wir endlich sagen, das du mein Bruder bist?“ Harry lächelte „ Ich weiß das es schwer für dich ist, aber es ist besser, wenn wir es erst verkünden wenn wir Voldemort vernichtet haben.“

Langsam kam die Zeit das erste Quiddichspiel gegen Huffelquff. Harry hatte sein Team, zu einem letzten Training vor dem Spiel zusammen gerufen, es wurden noch mal einige Spielzüge ausprobiert und die Taktik besprochen.

Zwei Tage später fand nun das Spiel statt, noch bevor es auf das Spielfeld nahm sich Harry seine Mannschaft noch einmal zur Brust. „ Also bevor wir nun anfangen, möchte ich euch noch einmal einschwören, wir müssen versuchen, die Huffelpuff so hoch wie möglich zu besiegen, wir brauchen einen Puffer falls wir einmal verlieren.“ Alle nickten ihm zu und gingen aufs Feld. Sie wurden von allen Seiten bejubelt. „ Ich will ein schönes faires Qiddich sehen.“ Madam Hooch eröffnete das Spiel in dem sie, den Quaffel in die Luft schmiss. Ginny war am schnellsten, sie holte sich den Ball und flog damit in Richtung Gegnerisches Tor. Zwei der Gegner versuchten Ginny abzudrängen, diese warf, den Ball zu Kati und diese zu Seamus, der immer in der nähe war. So wurden die Gegnerischen Jäger verwirrt, den es ging rasend schnell, Harry und Ginny hatten es mit den anderen einstudiert, sie mussten sehr viel schneller als die anderen sein, sie wollten damit den Gegner verwirren.

Harry flog um das Spielfeld und hielt nach dem Schnatz Ausschau, er wusste er durfte ihn erst fangen wenn sie schon 100 Punkte vorne lagen.

Fred und George, waren wieder in ihrem Element, sie waren die geborenen Treiber, sie schossen auf jeden Gegner der versuchte Ginny und den anderen den Ball aus dem Armen zu reisen.
Seamus war immer noch etwas zögerlich, er hielt sich ein bisschen zurück und das bemerkte Harry, er flog zu ihm und sagte „ Seamus du musst dich mehr anstrengen, du hältst dich einfach zu viel zurück. Du musst Ginny und Kati helfen.“ Seamus nickte, es war merkwürdig für ihn, mit Harry als Kapitän zu spielen.

Ginny hatte sich den Ball vom Gegnerischen Spieler geschnappt und war auf dem Weg zum Gegnerischen Tor, als sie von einem Klatsche getroffen wurde. Harry hatte es nur aus dem Augenwinkel beobachtet, leider war er auf der andern Seite und konnte nicht so schnell zu ihr, also zog er seinen Zauberstab und sprach einen Zauber, er selbst wusste nicht, welchen Spruch er genommen hatte, aber er sah, das Ginnys fall sich verlangsamte und der Besen vor ihr auf dem Boden aufkam, sie schwebte regelrecht auf den Boden. Gleich flog er auf sie zu schon kurz bevor mit den Füßen den Boden berührte stieg er von seinem Besen und rannte auf Ginny zu. Ihr stand der schreck ins Gesicht geschrieben. Aber soweit ging es ihr gut. „ Hey meine Süße geht es dir auch wirklich gut?“ Ginny lächelte ihn an und sagte „ Ja schatz alles in Ordnung, sag mal was für ein Zauber hast benutzt. Ich habe mich wie auf Wolken gefühlt.“ Harry schüttelte den Kopf „ Ich weiß es nicht, es hat wohl was mit unserer Verbindung zu tun. Komm lass uns weiter machen.“ Ginny bestieg ihren Besen und sauste davon, Harry war stolz auf seine Frau, im geheimen nannte er sie so, er liebte sie über alle maßen.
Nun ging das Spiel weiter und Harry suchte nach dem Schnatz. Da heute das Wetter gut war, hatte er weniger Probleme ihn zu suchen, Ginny war wieder voll in ihrem Element und Seamus war auch wieder voll bei der Sache, Harry wusste ja, das es sein erstes Spiel war und das ist immer sehr aufregend. Harry wusste das ja aus eigener Erfahrung.
Die Gryffindors lagen nun 100 Punkte vorne und Harry machte sich nun richtig auf die Suche nach dem Schnatz. Am Gegnerischen Tor sah er was aufblitzen er flog erst ganz langsam in die Richtung, er sah das der Gegnerische Sucher in seiner Nähe war. Unauffällig gab er Fred ein Zeichen, dieser Reagierte sofort und schoss ein Klatscher auf den Sucher ab und Harry konnte die letzten Meter richtig Gas geben. Mit einer Hand fing er den Schatz und das ganze Stadium jubelte. Gryffindor gewann 300 zu 30 gegen Hufflepuff.

Harry war stolz auf seine Mannschaft, sie hatten sich sehr gut geschlagen auch Ron der eigentlich immer etwas nervös war, wenn er spielte, hatte eine tolle Leistung gebracht.
In der Kabine sagte Harry
„ Ich bin sehr stolz auf euch, ihr seit die beste Mannschaft, der letzten Jahre, wir können Gewinnen, das nächste Spiel ist ja Ravenclaw gegen Slytherin dann spielen wir gegen Ravenclaw erst das letzte Spiel ist gegen unsere Feinde. Wir werden in den nächsten Tagen die neuen Spielzüge gegen Ravenclaw üben, so und jetzt gehen wir feiern.“

Die Feste fand wie immer im Gemeinschaftsraum der Gyriffindors statt, die Zwillinge hatten mit Lily das Essen und das Trinken besorgt. Seamus und Dean hatten das mit der Musik geregelt, es war wirklich schön. Harry und Ginny tanzten sehr viel miteinander. Sie waren glücklich, zusammen zu sein und mit jeder Minute schien ihre Liebe sich zu festigen, sie spürten das sie um sich herum alles vergasen. Sie waren nur bei sich, doch sobald das Lied zu ende war, gingen sie zu ihren Freunden und sprachen mit denen. Auch Mark schien in den Letzten tagen mehr aus sich rauszugehen. Nigel hatte sich ihm angenommen. Er war schon lange ein Freund von Harry, auch wenn er schon in der zweiten Klasse, war. Nigel war am Anfang von ein großer Fan von ihm und wollte ein Autogramm von ihm, doch nach einer Gewissen Zeit merkte Nigel, wie nett Harry war und das er sich lieber mit ihm anfreunden sollte als ihn um ein blödes Autogram zu bitten.
Nigel war nun in der 2 Klasse und durch Harrys Hilfe kam er in allen Fächern gut zurecht und er hatte sich vorgenommen den kleinen Mark ein bisschen unter die Arme zu greifen und ihm mit seinem Bruder Jason bekannt zu machen, er war ebenfalls ein Gryffindor und stolz darauf. An diesem Abend wurde Mark bewusst, was er hier Freunde finden konnte. Den genau das wollte er ja, er wollte endlich wahre freunde.

Gegen Mitternacht, kam schließlich Professor MCGonagol und beendete die Fete. Harry und Ginny waren schon eine Stunde zuvor ins Bett gegangen, sie waren unendlich Müde, sie hatten ja einen Anstrengenden Tag hinter sich.

Am nächsten Tag jedoch wurden sie von einer Eule geweckt, die schon im Morgengrauen an das Fenster Klopfte.
Harry der sie als erstes hörte, stand nur widerwillig auf, den er hatte gerade so einen schönen Traum, er fand es schön zu Träumen, nach dem er seine Narbe und somit die Verbindung zu Voldemort nicht mehr da war, schlief er wunderbar und wünschte sich an machen Tagen einfach weiter schlafen zu können, doch dann fiel ihm ein das er ja seine Ginny hatte und er jede Sekunde mit ihr Verbringen möchte. Doch an diesen Morgen viel es ihm doch schwer, den er hatte seine Ginny in seinen Armen. Er öffnete das Fenster und ließ die vor Kälte Zitternde Eule rein, sie war richtig kalt, normalerweise machte Eulen das Wetter nichts aus aber diese hier schien das Wetter nicht gewöhnt zu sein. Er nahm ihr den Brief ab und setzte sich ans Feuer, wo sie reichlich Schuuhte. „ Morgen liebster, warum bist du schon aufgestanden? Es ist doch noch so früh?“
„ Ja ich weiß mein Schatz, aber ich habe eine Brief von Celine Diggory bekommen und ich dachte mir vielleicht machen wir ihn zu erst zusammen auf. Was hältst du davon?“
Ginny nickte, sie machte schnell Kaffee und setzte sich zusammen mit Harry auf ihr Bett und öffnete den Brief, sie war schon richtig gespannt.


Sehr geehrter Mr. Potter,

Ich möchte mich erst mal für Ihren Brief bedanken, ich war sehr über diesen Brief überrascht, vor allem, das Sie sich immer noch die Schuld an seinem Tod geben. Ich habe von Severus Snape erfahren was passiert ist, niemand, nicht ich oder meine Eltern haben Ihnen je die Schuld gegeben. Es ist passiert und man kann es nicht ändern.

Ja ich habe Cedric sehr geliebt, auch wenn wir nicht gemeinsam aufgewachsen sind. Ich habe meine Mutter stets Vorwürfe gemacht, als ich erfahren habe das ich einen Bruder habe. Ich habe es erst durch ihn selbst erfahren. Ich habe danach meiner Mutter einen Bitterbösen Brief geschickt, in dem ihr schwere Vorwürde gemacht habe, ich weis ja das sie mich gehasst hat, aber das sie sich nicht einmal melden, als Mum Cedric bekam, habe ich ihr niemals Verziehen.

Sie haben habe mir von ihrem Vorhaben erzählt und ich muss sagen, ich werde da sein, am 1 Dezember komme ich aus New York zusammen mit meinem Mann und meiner Tochter, ich werde ihm erzählen, was passiert ist, nur ein Problem habe wir, wo sollen wir Wohnen? Vielleicht können Sie uns ja Helfen.

Ich freue mich auf ein Treffen mit Ihnen und vielen Dank für Ihren Brief

Celine Cloud


Harry war hoch erfreut über diesen Brief, nun konnte er alles Vorbreiten.


So ich hoffe es hat euch gefallen, ich freue mich auf viele kommis von euch.

Liebe grüße Grüße und Küsse eure Rose


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Als Voldemort jagt uns Ralph wirklich Angst ein. Man spürt, dass er wahnsinnig ist – seine Augen verraten das. Wenn er auf der Leinwand erscheint, bin ich jedes Mal starr vor Schreck.
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