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Fanfiction

Die Wahrheit der Vergangenheit - Romeo und Julias wahre Geschichte

von rose23

So da bin ich wieder da und habe ein neues Kapitel dabei.
Ich bin dabei für die Fortsetztung für diese Geschichte vorzubereiten.

Nun aber viel Spaß bei der Geschichte von Romeo und Julia.

Romeo und Julias wahre Geschichte

Romeo

„ Julia und ich wurden 1530 hier in Verona geboren, schon damals, waren unsere Familie verfeindet. Sie hassten einander und wussten noch nicht einmal warum. Es war in den Köpfen unserer Familien und nichts und niemand konnte diesen Hass aus den Köpfen tragen.
Schon als Kind wurde mir eingetrichtert, die Carpulet zu hassen, sie waren es nicht wert das man mit ihnen sprach. Auch wenn ich es damals, als auch heute nicht ganz verstanden haben.“

Nun kam Julia:

„ Auch in meiner Familie war es eine Sünde über die verhassten Monteques zu sprechen, Ich erinnere mich daran als ich gerade mal 4 Jahre alt war, ich war neugierig, wie jedes Kind auch, eines Tages bekam ich mit das meine Eltern sich über die Monteque unterhielten, sie nannten sie die bösen Monster, die uns vernichten wollen, ich ging in das Zimmer und fragte in meiner Kindlichen Neugier, warum uns die Monteque vernichten wollen, doch was dann geschah war für mich das schlimmste, meine Mutter stand auf und schlug mich, sie schrie mich an ( Julia Maria Carpulet du hast nicht zu sprechen, wenn erwachsene sich unterhalten. Bis dahin dachte ich, ich hätte die liebste Mutter, doch dann schlug sie mich. Ich ging in mein Zimmer und weinte. Ich traute mich gar nicht mehr irgendetwas zu fragen. Als ich 10 Jahre alt war, passierte es, ein Cousin von mir, starb, hörte ich wie mein Vater sagte, das er sich an den Monteque rächen, ich traute mich nicht meine Mutter zu fragen, also fragte ich meine Amme, ich konnte ihr vertrauen, sie würde mich niemals verraten. Doch gerade als ich sie fragen wollte kam meine Mutter und schlug mich ein weiteres mal, sie sagte mir, wenn ich noch einmal fragen stellen sollte würde sie mich verstoßen. Ich war schockiert, seit dieser Zeit wurde ich immer verschlossener, ich wollte mit keinem mehr reden und das tat ich dann auch. Ich verbrachte meine Zeit von da an, mit meinen Büchern, die mich in eine Welt trugen, die nicht voll Hass und Krieg waren, im großen und ganzen hatte ich keine schöne Kindheit.“

Romeo

„ In meiner Familie, musste man den Hass gegen die Carpulet leben, es war ein Bestandteil unseres Lebens. Das tat man wenn man Gefolgsleute der Familien umbrachte oder sie verletzte. Mit etwa 10 Jahren bekam ich das erste mal mit, was meine Familie machte, wenn sie unterwegs waren, ich bekam es nur mit, als ich ihnen hinterher schlich, ich folgte ihnen und am strand am alten Theater trafen sie auf die Carpulets, sie stichelten und versuchten sie aus der Fassung zu bringen. Leider ließen sich die Carpulets aus der Fassung bringen und es wurde gekämpft, es wurden Messer gezogen, und so gingen sie aufeinander los. 3 Menschen wurden erstochen 2 auf unserer Seite und 1 auf deren Seite. Ich war geschockt, ich konnte nicht glauben, dass sich unsere Familien und Anhänger gegenseitig umbringen. Ich verstand es einfach nicht, genau so den Hass, den unsere Familien lebten……..“

Wieder machte Romeo eine Pause, ihm viel es doch ein bisschen schwer über die damalige Zeit zu sprechen, auch wenn sie viele Jahrhunderte schon vergangen ist.
Nun fragte Harry „ Romeo, gab es in ihrer Zeit auch eine Zauberschule in der sie das Zaubern erlernen konnten?“ Romeo antworte nicht gleich, die Zeit damals machte ihm selbst heute noch schwer zu schaffen.

„ Ja, auch wir hatten eine Zauberschule, besser gesagt zwei. Eine für uns Monteques und eine für die anderen. Es fällt mir nicht leicht über die dinge zu sprechen. Aber ich werde ihn die Geschichte erzählen.“ Er atmete noch einmal tief durch und begann dann zu erzählen.

„Ja wir hatten eine Zauberschule, von unseren 6 Lebensjahren wurden wir Privat unterrichtet. Mit 10 Jahren wurden wir Jungen, in die Scula di Magia hier in Verona gebracht. 4 Jahre mussten wir dort bleiben, aber glaubt mir, es waren die schlimmsten Jahre in meinem Leben.
Wir hatten nur 4 Fächer, aber die waren sehr schwer und wir lernten sehr viel. Unser Tag begann um 5 Uhr früh, wir mussten gleich 5 Kilometer Dauerlauf machen. Wenn wir wieder da waren, bekamen wir Frühstück, es war sehr wenig. Zwei Brote und ein Glas Milch, um Punkt 7 begann der Unterricht, bis 12 Uhr hatten wir Theorie, in allen vier Fächern,
jeder Zauber den wir lernten wurde in seine Einzelteile zerlegt und erklärt, wir mussten jedes Wort was der Lehrer sagte aufschreiben, wir mussten es sauber schreiben und keine Fehler reinbringen und aber glaubt mir, wehe es gab ein Fehler oder man hat nicht ganz mitgeschrieben oder nicht sauber geschrieben hatte, wurde man richtig bestraft, Man wurde Nachts um 2 aus dem Bett geholt, man musste gestriegelt und gebügelt im Klassenzimmer antreten und musste das Heft sauber abschreiben. Nach dem Theoretischen Unterricht gab es Mittag, nun ja meist gab es eine Suppe, die nach nichts schmeckte. Danach kam die Praxis, und wehe man beherrschte den Zauber nicht gleich beim ersten Mal, dann wurde man ebenfalls Mitten in der Nacht aus dem Bett geholt und man hatte eine Stunde Zeit den Zauber zu können, und wenn nicht wurde man mit dem Cruciatus-Fluch bestraft. Damals war noch nicht unverzeihlich, er wurde zur Züchtigung angewendet. Um 18 Uhr gab es Abendbrot und dann hatten wir bis um Punkt 20 Uhr frei. Um Punkt 20 Uhr lagen wir in unseren Betten, 15 Minuten hatten wir Zeit um einzuschlafen, die Lehrer hatten einen Zauber auf uns gelegt der ihnen anzeigte, wenn einer noch nicht eingeschlafen war. Und wehe einer war noch wach, dann kam der Lehrer und zog ihn aus dem Schlafsaal und er musste 20 Runden ums Haus laufen, dann durfte er ins Bett und wenn er dann nach 15 Minuten nicht eingeschlafen war, kam wieder der Lehrer und bestrafte er ihn mit dem Cruciatus-Fluch und das so lange bis er eingeschlafen war. Doch das schlimmste war das Schweigen, wir duften wirklich nur dann miteinander sprechen wenn wir nach dem Abendessen frei hatten. An den Wochenenden mussten wir unsere Hausaufgaben machen und eine Fremdsprache Studieren. Es gab zweimal im Jahr zwei Woche Ferien, in den wir unsere Familien sehen durften. Einmal im Sommer und einmal zu Weihnachten. Wir waren alle froh, wenn wir aus dem Internat durften. Ich hasste diese Zeit, ich wurde des Öfteren mit dem Cruciatus-Fluch gefoltert. Es war wirklich die schlimmste Zeit.
Nach vier Jahren wurde man als Vollwertiger Zauberer entlassen.
Danach wurde man wieder in die Normale Schule gebracht wo, man inerhalb von zwei Jahren, vier Jahre Stoff Nachholen musste, was wirklich nicht einfach war. Aber dann mit 16 Jahren, war der Stress vorbei, dann wurde man in die Firma gebracht wo man, seine Aufgaben erteilt bekam und dann machte man dies. Man arbeitete sich einfach hoch.“
Nach dem Romeo geendet hatte musste sich Severus, der die ganze Zeit gestanden hatte, setzten. Das gehörte, hatte ihn doch aus dem Konzept gebracht. Der Unverzeihliche Fluch wurde zur Bestrafung von Kindern genommen, noch nicht einmal der dunkle Lord verging sich an Kindern. Nunja bis auf ein Kind, Harry aber Harry sah er ja auch als Feind.

„ Darf ich fragen, was sie eigentlich hier machen?“ fragte Romeo Severus, als er sah wie blass der war
„ Ich bin Harrys Pate, zu dem bin ich Professor an der Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei in England und zu dem war und bin ein Spion für Harry bei unserem dunklen Lord.
Ich bin schockiert, wie mit Kindern in dieser Zeit in der Sie in die Schule gegangen sind umgegangen wurde. Nicht einmal der dunkle Lord, würde Kinder so behandeln.“ Romeo lachte „ Nun es gehörte damals dazu, auch ich habe einige Flüche abbekommen. Man gewöhnt sich daran.“

Ginny stellte Julia nun die Frage nach ihrer Schulkarriere.

„ Lady Julia wart ihr auch auf eine Schule?“
Julia lachte „ Nein, bei uns Frauen war es anderes, wir wurden von unserem 6 Lebensjahr an zuhause von einem Hauslehrer. Mit 10 Jahren zeigt sich Magische Fähigkeiten, dann wurde eine Hauslehrerin beauftragt, Ich wurde nur in zwei Fächern unterrichtet Zauberkunst und Verwandlung. Unser Tag begann um 7 Uhr, 7.30 Frühstück und dann um 8 Uhr begann der Unterricht. Zwei Stunden Theorie und zwei Stunden, dann gab es Mittagessen, danach mussten wir anderthalb Stunden Mittagschlaf machen, dann gab es Benimm und Tanz unterricht. Dann gab es Abendbrot, dann hatte ich eine Stunde um meine Hausaufgaben zu machen und dann haben ich zwei Stunden für mich. Samstag bekam ich Sprach unterricht Französisch und Englisch, es gehörte zum Guten Ton, wenn man verschiedene Sprachen sprechen konnte. Der Sonntag war mein Lieblingstag, ich ging Schwimmen und las Bücher.
Mit 14 Jahren war mein Zauberunterricht zu Ende und ich hatte wieder normalen unterricht. Mit 16 Jahren war ich dann im Heiratsfähigen alter und konnte mir einen Mann suchen.“

Harry und Ginny sahen sich an und Ginny fragte dann die Frage, die alle interresierte.
„ Wie seid ihr beiden zusammen gekommen?“
Julia lachte und erzählte „ Nun wir lernten uns an meinem 16 Geburtstag kennen. Mein Vater hatte damals für mich einen Kostümball gegeben. Ich war der Engel, jeder der eine Einladung hatte durfte kommen, und ihr könnt mir glauben wenn die Carpulets einluden kommen die Menschen, sie wollen sehen wie wir leben…..“

Jetzt unterbrach Romeo ihre Geschichte.
„ Ja Mercuzio mein bester Freund, hatte mir die Karte besorgt, ich weiß leider nicht woher er sie hatte, ich denke mal er hat jemanden bestochen. Doch er wusste, dass mein liebe Rosalinde dort sein würde. Rosalinde war ein Traum ein wundervoller Mensch, doch sie erwiderte meine Liebe nicht, sie mochte meine Gedichte nicht, doch ich war so voll der Liebe zur ihr, das ich Blind war. Mein Freund ermunterte mich zum Feste zu gehen und so lange ich verkleidet war, würde mir niemand etwas tun. Und so kam ich verkleidet und sah mich um, und sah das Rosalinde einen anderen gefunden hatte. Ich war Traurig darüber, ich ging hinaus, auf den Hof, wo der Pool war und setzte mich dort hin, da sah ich Julia, die in ihrem Kostüm, einem Engel glich und ihr Lachen mein Herz zum lachen brachte, ich musste mir ihr Sprechen, irgendwie, doch sie wurde von ihrer Amme herein geholt. Ich ging nach drinnen um zu sehen wo sie war, doch ich sah, das sie mit ihrem Vater und David Paris dem Sohn des Guvernörs.
Ich war Eifersüchtig, ich hasste diesen Menschen, doch sie hatte nur Augen für mich.“

Julia

„ Oh ja, ich sah ihn und wusste diesen Mann will ich zum Gemahl, er ist die Liebe meines Lebens. Ich wollte mit ihm Sprechen, doch meine Amme holte mich und ich war nun nicht mehr in der Lange zu ihm zu gehen. Doch als schließlich alle weg waren sagte ich meiner Amme, ich wollte noch ein bisschen frische Luft schnappen und so hoffte ich dass Romeo noch da war. Und da war er, er versteckte sich hinter einer unsere Figuren.“

Romeo

„ Ich Liebte sie vom ersten Moment an und wir schworen uns in den Minuten in denen wir allein waren, unsere Liebe und versprachen am nächsten Tag uns Trauen zu lassen. Sie sagte mir das sie am nächsten Tag eine Vertraute schicken würde und wir uns am nächsten Tag von Vater Lorenzo trauen lassen. Ich breitete alles vor. Julia kam und legte ihre Beichte ab.
Vater Lorenzo, war über meinen Entschluss zu heiraten sehr überrascht, er fragte mich ob ich es auch wirklich ernst meinte, da er ja von meiner Liebe zu Rosalinde wusste. Doch ich überzeugte ihn, das es für mich nur die eine gibt. Vater Lorenzo kannte Julia, den er war nicht nur der Pfarrer von uns sondern auch von den Carpulets. Er kannte also uns beide und freute sich das wir einander gefunden haben.“
Julia

„ Als ich Romeo zum ersten Mal sah, da spürte ich sofort, das er der Mann meiner Träume ist, das er mein Seelenteil ist……“ Ginny unterbrach Julia.
„ Wie meinte sie das mit dem Seelenteil?
„ Das ist uralte Magie, nur wenn zwei Menschen für einander bestimmt sind und ihr Herz den gleichen Klang haben, dann sind sie Seelenverwandte. Erst wenn man verheiratet ist, dann wird die Magie gebündelt und sie sind sie viel stärker und die ganze Magie breitetet sich in ihnen aus.“ Ginny sah Harry an doch Julia sprach „ Aber ich werde euch ein Buch geben, in dem alles steht.“ Ginny nickte

Romeo:

„ Die Trauung war wirklich schön, nur ihre Amme war dabei. Wir waren so unendlich Glücklich. In der Nacht schlich mich in der Nacht in ihr Zimmer.“

„ Und die ganze Zeit hat niemand gemerkt, das ihr beide schon Verheiratet war?“

Julia:

„ Nein keiner hat es gewusst, außer Vater Lorenzo und meine Amme. Sie würde mich niemals verraten. Etwa ein halbes Jahr später, bemerkte ich, das ich ein Kind bekam. Ich war bei Vater Lorenzo, ich konnte es nicht mal meinem Mann sagen, wir entschieden uns schweren Herzens dafür, unser Kind zu den Nonnen in das Kloster zu bringen. Ich zog weite Kleider an damit niemand etwas merkte und das war wirklich schwer. Ich verbrachte sehr viel Zeit bei Vater Lorenz. Doch irgendwann ich war gerade im 8 Monat, als meine Eltern mir David Paris vorstellten, den Sohn des Guvernörs. Ich musste mir etwas einfallen lassen, jedenfalls so lange, bis mein Kind auf der Welt war. Ich bat meine Eltern, zur Erholung ins Kloster gehen zu dürfen. Ich wollte mich Frei von allen Sünden machen, sie gaben nach und ich ging ins Kloster, wo dann unsere Tochter Aurelia auf die Welt kam. Einen Monat nach dem ich die kleine auf der Welt war bin ich zurück zu meinen Eltern, die hatten schon die Verlobung mit David arrangiert. Ich musste es verhindern und sagte meine Eltern das ich ihn niemals heiraten würde. Doch dann wurde mein Vater wütend und schrie mich an, wenn ich ihn nicht heirate, dann würde er mich aus dem Haus Jagen und würde mich als Tochter verstoßen, dann schlug er mich. Ich war entsetzt und enttäuscht und meine Mutter sagte mir, das sie nie mehr mit mir reden würde, ich konnte es nicht glauben, das meine Eltern mich dazu zwingen konnten. Doch ich konnte doch nicht heiraten, ich war es doch schon. Also sagte ich zu, ihn zu heiraten, ich hatte eine Woche Zeit, mir etwas auszudenken. Meine Eltern durfte niemals erfahren, das ich mit einem Monteque verheiratet war und wir schon eine Tochter hatten. Es war kurz nach dem Tybalt von Romeo ermordet wurde. Ich habe ihm niemals die Schuld gegeben. Er kann doch nichts für dessen Dummheit. Mit Vater Lorenzo hatte ich einen Plan gemacht, ich solle in der Nacht meiner Hochzeit einen Trank nehmen, der mich Scheintot machte, am Tag der Hochzeit sollte mich mein Verlobter Wecken, doch man fand mich tot. Ich wurde wie besprochen in Gruft unsere Familie gebracht….“

Romeo

„ Gleichen traf ich mich mit Mercuzio, ich wollte ihm unbedingt sagen, das ich verheiratet war und ich Vater einer Tochter war. Ich hatte von Vater Lorenzo erfahren, das Julia, eine Tochter zur Welt gebracht hat und sie in Sant Anastasia war. Doch am Strand trafen wir auf Tybalt, er stichelte, wir wollten nicht darauf eingehen, aber Mercutio war eben noch unreif und es kam wie es kommen musste, Tybalt und Mercutio holten ihre Degen heraus und es kam zu Kampf. Leider wurde Mercutio verletzt und starb in meinen Armen.. Ich ließ mich von Tybalt anstacheln und habe miteinander gekämpft und da passierte das Unglück, Tybalt viel und mein Degen war in ihn ihm. Ich rannte weg, weil mich Julias Familie ermorden würden.
Schließlich wurde ich verband. In Mantua war es kalt und man hatte nichts, es war der Ort der Verbannten. Vater Lorenzo wollte mich auf dem Laufenden halten, doch es kam nichts, ich bekam nicht mit was Pater Lorenzo mit Julia ausgedacht hat. Erst als mein Cousin kam und mir sagte das Julia Tot sei, ich wollte nicht ohne sie sein, also habe ich mich auf den Weg nach Verona gemacht, ich wusste sie würde mich umbringen, doch ich es war mir egal, also fuhr ich hin, ich ging zum Apotheker um mir ein Fläschchen Gift geben zu lassen und ging in die Carpulet Gruft. Dort sah ich meine Geliebte Frau und ging zu ihr. Ihr müsst euch vorstellen, die Ganze Grabkammer, war mit Blumen und Kerzen voll gestellt, ich konnte einfach nicht glauben, dass meine liebste Julia die so sehr liebte, Tot war und ich noch auf dieser Welt, also nahm ich das Fläschchen mit dem Gift und Trank es, doch kaum hatte meine Lippen das Fläschchen berührt erwachte mein Engel. Sie weinte, als sie sah das kein Tröpfchen mehr für da war. Also nahm meine geliebte Julia den Dolch und nun ja den Rest wisst ihr ja.“

Nach dem die Geschichte geendet hatte, waren alle erschlagen von so vielen Eindrücken.
Es dauerte eine weile bis Ginny sprach. „ Ok Gott, das ist ja schrecklich und das alles nur weil Pater Lorenzo es nicht geschafft hat dir zu sagen, das sie nur Scheintot ist.“

„ Nun so ist es, aber er konnte doch nichts dafür.“ Ginny war gerührt von so tiefer Liebe.“

„ Nun Romeo, ich möchte eines wissen wo sind Sie, damals beerdigt worden?“

Romeo lachte und sagte „ In Mantua, dort war der Ort an dem man solche Menschen wie mich beerdigt.“

Sev war fazieniert und fragte schließlich „ Sie haben am Anfang gesagt, das jemand hier war und etwas versteckt hat. Können sie uns den Weg zeigen?“
Romeo nickte „ Ja natürlich, er ist in unserem Keller, in einem Geheimzimmer.“


Und wie hat euch das Kapitel gefallen? Ich hoffe doch gut. Ich würde mich sehr über viele Rewis freuen.

Ich drück euch ganz doll vor allem die liebe Dracxi.

Rose


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