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Fanfiction

Die Wahrheit der Vergangenheit - Verona

von rose23

Hallo alle zusammen, ich bin wieder da und habe ein neues Kapitel dabei.
Ich bedane mich bei allen Komis schreibern, das sie mir immer noch treu sind.

Also ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen.

Verona

Am nächsten Morgen wurden Harry und Ginny durch, eine Eule geweckt, die gegen ihr Fenster flog. Ginny sprang auf und öffnete das Fenster und ließ die Eule rein. Die Eule setzte sich auf den Tisch und hielt den Fuß mit dem Brief hin. Sofort nahm Ginny den Brief und öffnete ihn, während sie der Eule nen Eulenkeks gab.

Hallo meine liebe kleine Hexe

Ich habe mich sehr über deinen Brief gefreut, natürlich werde ich nach London kommen, ich freue mich dich wieder zu sehen. Ich habe Carlisle nach den Monteque und den Carpulett gefragt, er versucht Informationen zu bekommen, es wird nicht einfach sein, aber Carlisle versucht alles.
Wir treffen uns in London

Edward


Ginny freute sich, jetzt konnte es weiter gehen. Sie grabbelte wieder ins Bett zu Harry.
„ Du Gin liebes, Wer ist dieser Edward eigentlich?“
Ginny lachte „ Bist du Eifersüchtig?“ Harry schüttelte beleidigt den Kopf „ Nein das nicht, aber ich würde gerne mehr über meine neue Helfer wissen.“

„ Harry, du musst alles, was du bisher über Vampire gelesen und gelernt hast vergessen, alles was du bisher gehört hast, ist reiner Mythos und Legenden. Edward und seine Artgenosse, sind ganz anderes. Zum einen schlafen sie nicht in Särgen und auch Sonne kann ihnen nichts anhaben. Zu dem gibt es zweierlei Arten von Vampire, die eine Seite, trinkt Menschliches Blut, sie holen sich ihr Blut an Blutbanken oder lassen sich bei uns Zauberern ihre Blutsteine machen. Dann gibt es noch die sogenannten Nomaden, sie von Land zu Land ziehen sie töten Menschen, um zu leben. Dann gibt es noch die Vegetarier Vampire, sie ernähren sich von Tieren. Sie trinken nur Tierblut. Dazu hat jeder Vampir besondere Fähigkeiten, Edward zum Beispiel kann Gedanken lesen, seine Schwester Alice kann in die Zukunft sehen. Sein Bruder Jasper, kann die Gefühle anderer Menschen beeinflussen, Emmet, ist sehr stark und Rosalie hat ihre eigene Art. Zu dem kann ihnen niemand etwas anhaben, keine Zaubersprüche kein Todesfluch, nichts dergleichen. Ihre Kräfte werden uns helfen, Voldemort ein für alle mal zu erledigen. Und glaub mir Harry, Edward und seine Familie sind die Wunderbarsten Menschen oder besser gesagt Vampire.“ Harry musste das gehörte erst mal verarbeiten, wenn das wirklich stimmte, dann konnte ja doch noch alles gut werden.

Langsam standen die beiden auf und machten sich fertig. Dann gingen sie zu Severus, der sie schon erwartete. „ Und hast du schon Antwort von diesem Edward?“
Das war das erste was er Ginny fragte als sie die Tür rein kam. „ Ja habe ich, wir müssen ins Brown Hotel, er kommt da hin und ich kann nur hoffen das er uns helfen kann. Wenn wir seine Hilfe bekommen, dann haben wir schon mal um einiges wenig an Arbeit. Er kann uns bei den Horkrux helfen, den ihm kann nicht was anhaben. Kein Fluch dieser Welt kann ihn zerstören, der Kitzelt ihn.“ Severus nickte und brachte die beiden zum Apparierpunkt. „ Harry wir treffen uns gegen 12 Uhr im Hotel, von da aus apparieren wir nach Verona, ich habe uns ein Hotel gebucht.“ Harry und Ginny apparierten nach London, in eine Seitenstraße, sie gingen die Straße zum Hotel entlang,, ihr erster gang führte sie zur Rezeption dort fragte sie
„ Guten Tag ich habe eine Frage, ist ein Mr. Edward Cullen in diesem Hotel abgestiegen?“ Die Frau am Empfang schaute nach und sagte „ Ja Sie müssen Miss Weasley sein? Mr Cullen erwartet sie in seinem Zimmer, im dritten Stock Zimmer 202.“ „ Danke schön“ Nun gingen sie zum Aufzug und stiegen ein, sie fuhren in den dritten Stock. Sie kamen keine Minute später an und suchten nun nach Edward Zimmer. Sie hatten es gleich gefunden. Ginny klopfte an und Edward öffnete die Tür.
Harry starrte ihn an, noch nie hatte er einen solchen schönen Mann gesehen, Harry war nicht schwul, aber Edward sah einfach wunderschön aus, er hatte dunkelblonde Haare die leicht in die Bronze ging und Goldbraune Augen. Seine Haut war blass aber nicht weiß. „ Hallo Ginny, du bist ja wunderhübsch geworden, seit ich dich das letzte mal gesehen habe. Wie geht es dir?“ Seine Stimme war wie ein Glockenspiel und Harry musste schlucken.
Edward hatte Ginny ins Zimmer gezogen und sie fest umarmt. „ Danke Edward mir geht’s es sehr gut.“ Edward begrüßte nun Harry und sagte „ Und wer bist du?“
„ Mein Name ist Harry und ich bin Ginnys Freund. Ginny hat mir schon einiges erzählt, ich hatte eine ganz andere Vorstellung von euch, aber sie hat nicht erwähnt, das du so schön bist und deine Stimme einen solchen klang hat.“ Edward lachte, Harry schüttelte Kopf. Ginny hatte sich auf das Sofa gesetzt und Harry folgte ihr. Edward setzten sich gegenüber den beiden hin und sagte „ Ihr braucht also unsere Hilfe, wie können wir euch den Helfen, ich dachte Zauberer brauchen unsere Helfe nicht!“ Ginny antwortete „ Ja wir brauchen eure Hilfe, in zwei Stunden werden wir nach Verona apparieren, doch vorher brauchen wir einige Informationen über die Carpulett und die Monteque, wo sie gelebt haben, wo sie begraben sind. Wir vermuten, das Voldemort sein Seelenteil dort versteckt hat, doch wir wissen nicht genau wo, wir haben Vermutungen.“ Edward nickte „ Ok ich habe mit Carlisle gesprochen, er versucht etwas über die beiden Familien herauszufinden, er ist deshalb extra zu den Volturi gegangen, er wird in einer halben Stunde da sein. Aber jetzt erklärt mir mal was Voldemort und Seelenteile ist.“ Harry erklärte Edward schnell was das alles miteinander zu tun hat. Und je mehr er erzählte desto Wütender wurde Edward. Er konnte es nicht fassen, was da in der Zauberwelt alles passierte, er glaubte bis daher, das er keine Seele hat, doch nach dem er Harrys Erzählungen gelauscht hatte, wurde ihm immer mehr bewusst, das er da fällig falsch lag, er hatte eine Seele, das wusste er jetzt. „ Also das was ihr mir da erzählt ist ja fürchterlich, wir werden euch sicher helfen, das kann ich euch sagen, Carlisle wird sicher auch dafür sein. So was ist bei uns Vampire nicht zu tragen, wir sind gegen solche art von Mord.“
Ginny war froh das zu hören, so konnten sie Voldemort den gar ausmachen.
Endlich kam Carlisle, „ Hallo Ginny, schön dich wieder zu sehen, wer ist den der Junge Mann an deiner Seite?“
„ Das ist mein Freund Harry, Carlisle, wir haben gerade mit Edward darüber gesprochen, er hat seine Hilfe zugesagt und wir können ihm nicht genug danken.“ Carlisle schüttelte Harry die Hand und setzte sich neben Edward, Edward hatte ihn schnell was Harry und Ginny ihnen erzählt hat. Auch er war endsetzt, er meinte das sie sich auf ihn verlassen konnten und auch die anderen in der Familie würde ihnen helfen. „ Bevor ich meine Informationen weitergebe muss ich etwas sagen, Die Geschichte von Romeo und Julia ist weit aus Komplexer, als William Shakespeares geschrieben hat .Also, ich war bei den Volturi und habe mich in ihrer Bibliothek umgesehen lassen und habe so einiges Erfahren. Also, das Haus welches als Haus der Julia gezeigt wird, liegt in der Via Capello, doch leider ist es nicht das wahre Haus der Julia, das Haus der Julia liegt an der Arena di Verona, es ist in einer Kleinen Gasse, das Haus der Romeos ist wirklich in der Via Arche Scaligere, das Haus kann nicht betreten werden, weil es angeblich Einsturzgefährdet ist. Das Grab der Julia ist wirklich in diesem Kloster. das Kloster liegt in Sant. Anastasiea. Wo allerdings das Grab des Romeos ist, ist unbekannt. Ich habe mit Aro gesprochen, er ist wirklich hoch intelegent er hat mir erzählt, das die Menschen die Selbstmord begangen haben, als Buße in einem Kloster begraben wurden, es sollte sozusagen, ihr Seelenheil beruhigen. Ich habe drei ehemalige Kloster ausmachen können, wenn ihr an den anderen drei Ort nichts findet, dann könnt ihr hier her gehen, irgendwo ist er bestimmt, ich habe heute und damalige Aufzeichnungen durch geschaut und habe drei Stück die in der nähe waren gefunden, Mehr konnte ich nicht tun, darum müsst ihr so viel wie Möglich Informationen über das Leben und die Geschichte des Paares finden. Die Familienchronik ist wichtig. Auch wenn ihr den Ring findet, dann sucht trotzdem nach so vielen dingen wie Möglich, vielleicht kann man es mal verwenden und ein Buch über die Geschichte schreiben . ich hoffe ich konnte helfen.“ Harry nickte „ Ja das bringt uns weiter.“ Jetzt gab nur noch ein Problem, wie konnten sie den Horkrux zerstören. Jetzt musste er erstmal her. Um 12 Uhr verabschiedeten sich Harry und Ginny von Edward und Carlisle, sie versprachen sofort zu ihnen zu kommen, wenn sie den Horkrux endlich hatten. Severus stand vor dem Hotel und wartete auf die beiden. „ Und habt ihr was herausgefunden?“ fragte er gleich, als Harry und Ginny bei ihm ankamen, doch Harry musste er erstmal ein schmunzeln verkneifen. Severus hatte Muggelkleider an. Er trug eine Bluejeans und ein weißes Tshirt, es sah einfach zum schießen aus. Ginny hatte sich schneller wieder im Griff, darum antwortete sie ihm. Er war überrascht über so viel Erkenntnis und sagte „ Das ist schön, dann hoffen wir mal, ob wir den Horkrux finden..“ Nun nahmen sie sich an die Hand und Severus apparerte sie in eine kleine an der Via Stella. „ Hier müssen weiter laufen bis wir an der Zeiten Kreuzung sind, dort geht es in die Via del Nicolo.“ Sie liefen also die Straße entlang, es waren ein paar hundert Meter, als sie an die Piazza del Nicolo kommen, sie laufen rechts in die Kleine Gasse rein, sie liefen diese kleine Gasse ein Stück bis sie auf Vicolo Tre Marchetti, dann weiter links runter das dritte Haus muss es gewesen sein. Es war ein wunderschönes Haus. Harry und Ginny starrten auf das Haus. „ Also hier lebte also Julia Carpulett. Nicht schlecht, aber doch ziemlich kein oder, ich meine die Carpulett waren doch eine Angesehene Familie, da dachte ich das es etwas Größer und Luxuriöser gewesen ist:“
Severus drehte sich zu Ginny und sagte „ Ginny vergiss eines nicht, die Zeiten, damals waren anderes, die Häuser die wir hier sehen, sind von angesehen Familien gewesen, die Häuser der kleinen Leute, sahen anderes aus, zu dem ist das Haus mit einem Zauber belegt, das es nicht so Luxuriös aussah.“ Ginny nickte und so gingen sie über die Straße zum Hauseingang, dieser Führte sie gleich in einen Innenhof, er sah ziemlich Wild aus, der große Schwimmingpool war voll herunter gefallenen Blättern, Die Bäume waren seit Jahren nicht mehr beschnitten worden. Die Dachrinnen waren voll Dreck und das Haus war umringt von Efeu. Es ist als ob hier niemand mehr wohnte und das seit sehr vielen Jahren. „ Harry kannst du irgendetwas merken, eine Aura oder so?“ Harry schüttelte den Kopf. „ Nein es scheint, das hier keine Zauberrei ist, aber es ist das Haus der Julia, schau mal der Balkon, er ist groß und dort konnte man gut rauf Klettern, so wie es Romeo getan hat. Aber das Haus scheint wirklich schon sehr lange verlassen zu sein, wir sollten einen Eingang suchen, und uns mal umsehen. Vielleicht eindecken wir etwas, was uns weiter hilft:“ Severus nickte und schaute sich um, hinter Efeu versteckt lag etwas unter dem Balkon versteckt eine Tür. Langsam gingen sie darauf zu und versuchten sie zu öffnen. Zum ersten Mal spürten sie leichte Magie, Severus hatte kein Problem den Zauber von der Tür zu lösen. „ Also dafür das sie Zauberer waren, haben sie keine Ahnung wie man eine Tür wirklich Magisch verriegelt, das kann sogar ein Erstklässler öffnen.“ Nach dem die Tür nun geöffnet war, traten die drei ein. Es war Dunkel, den alle Fenster waren verriegelt worden und die Laden der Fenster geschlossen, so das kein Licht, je in das Zimmer geraten könnte. Severus erhob seinen Zauberstab und rief „ Lumos Maxima“ Nun sahen sich um, sie standen in einer großen Vorraum, eine Treppe die einmal nach rechts und einmal links führte von beiden Seiten in den Oberen Stock, Rechts wie links gab es Zimmer und Tür war unter der Treppe. „ Also wir Teilen uns auf, Ich werde in die Kellerräume gehen du Ginny wirst hier die Zimmer durchschauen, alles was wichtig ist, kopieren und einstecken, und du Harry gehst in das obere Stockwerk, schau dich um und kopiere alles was wichtig ist. So wir treffen uns in einer Stunde wieder.“ Ginny sah sich im unteren Stockwerk um, sie fand eine große Küche, in der sicher damals 6 Köche gearbeitet hatten, sie sah das große Esszimmer, es war wunderbar eingerichtet, Ginny dachte daran wie schön es währe hier zu leben. Nun kam sie in das große Wohnzimmer, noch nie ein so großes Wohnzimmer gesehen, sie sah sich gerade in diesem Zimmer besonderes gründlich um, gerade Bücher waren interessant. Sie ging also auf die Schränke zu und suchte nach interessanten Büchern Aufzeichnungen oder irgendetwas was ihnen weiter helfen würde. Doch gefunden hat sie nichts, durch einen geheimen gang gelang man in eine Bibliothek. Sie war sehr groß und die Regale waren sehr hoch, Ginny währe nicht Ginny, wenn sie sich da nicht einen Ausweg gefunden hätte, sie sprach einen Zauber und die ganzen Bücher wurden nun Automatisch kopiert. Sie packte diese in ihre Tasche, nun waren die unteren dran. Dann kam sie in einen großen Saal, hier wurde sicher damals getanzt, ein Kronleuchter war aus Kristall. Ginny war sehr beeindruckt, das Haus musste zur damaligen Zeit sehr Luxuriös war. Ein Treppe führte ihn die oberen Räume.
Harry war in die Oberen Räume gegangen um dort nach Hinweisen zu suchen, doch er spürte eine eigenartige Aura, sie war keine lebende Aura, dazu war sie zu schwach. Es fühlte sich merkwürdig an, er ging zu erst in das rechte Zimmer und sah, das er sich in Julia´s Räumen befand, er sah es, weil es noch rechtlich Kindisch eingerichtet war. Gleich wenn man rein kam, sah man ein großes Bett, das Bett war wohl mit Seide bezogen, aber hier schien schon lange nicht mehr bewohnt zu sein. Auf der rechten Seite, es waren meherere Marienstaturen eingebaut, die heilige Mutter war allgegenwertig, selbst über dem Bett war eine grotte in der die Mutter Gottes stand. Mit hunderten Kerzen. Das ganze Zimmer, war mit Kerzen übersät. Über all standen Engel aus Porzellan, es waren wirklich schöne dabei. Er lief zu dem Nachtschränkchen, dort fand er ein Tagebuch, er nahm es an sich und setzte sich auf das Bett und blätterte darin und fand eine merkwürdigen Eintrag. Da er kein Italienisch konnte gab er einen Übersetzungszauber ab und konnte nun den Eintrag lesen

Liebster Romeo

Wie sehnt sich mein Herz nach dir, mein armes Herz das sich verzehrt nach dir, ach liebster Romeo, wie gerne würde ich dir sagen, das ich ein Kind unter meinem Herzen trage, oh ja dein Kind, dein Leib und dein Blut trage ich unter meinem traurigen Herzen.
Ich weiß nicht, wie es meine geliebten Eltern sagen soll. Ach mein geliebter Romeo, was soll ich tun, mein Herz schmerz so sehr, den es liebt dich…….

Er wollte zwar noch mehr lesen, aber er hatte keine Zeit.

Harry kopierte es und steckte es ein, doch dann fand er noch 6 andere. Er kopierte sie und steckte sie den anderen. Dann ging er in das Schlafzimmer der Eltern und schaute sich um, auch hier fand er auch mehrere Tagebücher, er hoffte natürlich, das sie ihm Weiter halfen.

Das nächste Zimmer, was er betrat war das Arbeitszimmer von Graf Carpulett, er suchte den Schreibtisch ab und findet ein Testament


Testament

Ich Graf Carpulett in voll besitzt meiner Kräften veranlasse hiermit, das mein gesamtes vermögen in diesem Hause verbleibe, das Haus soll mit einem starken Zauber verschlossen sein, damit keiner dieses Haus je betreten kann.

Fulgencio Carpulett


Harry suchte nach weiteren Dokumenten und fand eine Familienchronik. Er kopierte sie und ging dann zu Ginny.

Severus hatten den ganzen Keller durchsucht und fand nichts was ihnen weiter helfen konnte.
Langsam ging er zu den anderen und sie zeigten ihm ihre Ausbeute. Er war stolz auf die beiden.

Sie verliesen das Haus der Carpuletts und verschlossen es wieder, noch einmal sahen sie hinauf zu dem Balkon und eine Gänsehaut breitete sich aus.

„ Sev, als ich Haus war, konnte ich eine schwache Aura spüren, sie war sehr schwach doch da. Ich versteh nicht was es war.?“

„ Eine Aura, was war es für eine, eine weiße oder Schwarze?“ Harry fühlte noch einmal in sich und sagte „ Es ist eine sehr sehr schwache Aura, ich leider nicht erkennen, ob es eine gute oder schlechte ist.“ Severus runzelte die Stirn. „ Jetzt komm wir gehen Essen, ich habe im Hotel Milano drei Zimmer bestellt.“ sie machten sich nun auf den Weg zum Hotel, das kein 100 Meter von Haus der Julia entfernt war.


So ich hoffe es hat euch gefallen, ich wünsche euch noch einen schönen Fasching

Bis bald Rose


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Im Buch wird sie als hässliche Kröte beschrieben. Als man mir dann sagte: ,Du wärst toll in der Rolle‘, antwortete ich: ,Herzlichen Dank!‘ Aber natürlich habe ich mich gefreut, als man mich darum bat, denn die Rolle ist ein echtes Juwel, es ist einfach traumhaft, in dieser Welt mitmischen zu dürfen … ganz abgesehen davon, dass ich in der Achtung meiner zwölfjährigen Tochter deutlich gestiegen bin.
Imelda Staunton