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Fanfiction

Die Wahrheit der Vergangenheit - Erkenntnisse 2

von rose23

So da bin ich wieder und habe ein neues Kapitel dabei und schon 4 Vorgeschrieben.
Ich hoffe es gefällt euch, den langsam wird es spannend.

@ginnygirl Danke für das Kompliment, ich habe mir einige Fotos gesucht und habe sie einfach auf die beiden zu geschnitten.

@hermine1965 Wie du gemerkt hast mag ich Cho nicht, aber sie wird noch ganz schön staunen.

@ Chap01 wie du gemerkt hast habe ich ein Kapitel als Spezial Kapitel geschrieben, das man nur per Email bekommt. Es ist ein Erotik Kapitel, also wenn du willst einfach schreiben.

Um die Spannung anzuheizen, ich habe eine kleine Überraschung eingebaut, ich hoffe es gefällt euch trotzdem.


So und nun viel Spaß

Erkenntnisse 2

Der Morgen kam für alle viel zu früh, Ginny wachte in Harrys arme auf. Es war ein wunderschönes Gefühl in seinen Armen aufzuwachen und seinen Duft in sich aufzunehmen. Eine ganze Weile sah sie ihm beim schlafen zu, er hatte so ein Grübchen zwischen den Augen. Ganz langsam erwachte Harry, seine Augenlieder flatterten.

„ Guten Morgen, mein schatz“ Harry lächelte seinen Engel an und strich ihr mit seiner Hand über die Wange.
„ Morgen liebes, hast du gut geschlafen?“ Ginny beugte sich vor und küsste ihn. „ Ich habe noch nie so gut geschlafen. Ich liebe dich Harry.“ Sie küssten sich mit einer solchen Intensität, das sie beide wieder Lust aufeinander bekommen haben. Nach dem sie ein zweites Mal miteinander geschlafen hatten, standen sie auf und gingen duschen. Völlig entspannt und gut gelaunt stiegen die beiden runter in die große Halle. Dort warteten schon Lily und Hermine schon auf Ginny. Lily strahlte übers ganze Gesicht auch Fred hatte ein seliges lächeln auf dem Gesicht. Harry sah zu seiner Schwester und strahlte, dann sah er das auch Fred, Ron, Draco und Blaise vor sich hin grinsten. Er zog fragen eine Augenbraue hoch und setzte sich neben seine Freundin, er nahm sich Eier und Tost.
„Sagt mal warum grinst ihr alle eigentlich so, das ist ja nicht auszuhalten?“

„ Na wir haben alle einen Grund Glücklich zu sein, du nicht?“ antwortete Ron Jetzt wurde es Harry zu viel und Fragte „ Könnt ihr mich mal aufklären?“
Ginny flüsterte Harry ins Ohr. „ Also Nicht nur wir beide hatten heute Nacht Sex, sondern auch Fred und Lily, Hermine und Ron, sowie Draco und Blaise.“ Das einigste was Harry raus brachte war „ Oh, verstehe.“ Nun frühstückten alle und unterhielten sich. Jeder andere Bruder hätte vor Wut geraucht und geschrien, doch Harry war anderes, er sah wie Glücklich seine Schwester war und er gönnte ihr das Glück vor allem hatte er ein sehr langes Gespräch mit Fred gehabt. Und da er ihm versichert hat, das er sie wirklich liebte, gab er ihr und ihm sein Einverständig.

Harry sah aber immer wieder zum Lehrertisch und suchte nach seinem Paten, doch dieser war noch nicht da. Er fragte sich was er herausgefunden hatte, am liebsten würde er sofort zu ihm, doch leider, musste er und Ginny bis Mitternacht warten. Er hatte beschlossen nur mit Ginny hinzugehen und dann würde er es dem Orden und der PA sagen. Aber nun würde er sich einen schönen Tag mit Ginny und den anderen machen. Nach dem sie gefrühstückt hatten, gingen Harry und Ginny einen Besuch bei Hagrid machen, schließlich waren sie schon lange nicht mehr besucht.
„ Hey Hagrid ,na alles klar?“ Hagrid freute sich sehr wenn Harry zu besuch kam.
„ Danke, Harry mir geht es gut und wie sieht es mit euch aus?“ Harry und Ginny grinsten sich an und sagten im Chor „ Danke uns geht’s gut.“
Hagrid grinste „ Wisst ihr, an wen ihr mich erinnert?“ Harry ahnte bereits was kommt, „ An deinen Vater und deine Mutter, sie waren wir, so verliebt und sie gingen sehr zärtlich miteinander um. Doch Lily konnte richtig sauer werden, wenn James mal wieder sich mit Snape stritt und sie sich gegenseitig verfluchten.“ Harry nickte „ Ja das höre ich gerne.“

Es war ein schöner Vormittag, Hagrid erzählte ihnen, das er am Nachmittag zu Aragog in den Wald geht um ihn zu besuchen. Harry schüttelte es, schon allein bei dem Gedanken z diesem rießen Monster zu gehen schlecht. Ginny hatte damals nichts davon mitbekommen, und er hatte es ihr nie gesagt. Ginny merkte immer, wenn Harry nachdachte, sie hatte es im Gefühl, schon damals, als sie ihn zum ersten Mal sah, spürte sie das sie eine ganz besondere Verbindung zu ihm. Nachts da spürte sie wie er in Gefahr geraten ist. „ Was war den damals?“ fragte sie „ Nun es war damals als du in der ersten Klassen warst, als die Kammer des Schreckens geöffnet wurde. Hermine lag im Krankenflügel und ich hatte das Buch gefunden, das du in der Toilette verschwinden lassen wolltet, Tom Riddle hatte mir gezeigt, wie er Hagrid dabei erwischte wie er ein Monster freilassen wollte. Er brauchte jemand, den man verdächtigen konnte, damit die Schule nicht geschlossen wurde. Da kam Hagrid gerade recht, deshalb wurde Hagrid damals rausgeschissen, er hat dafür gesorgt. An dem Abend als Hagrid abgeführt wurde, waren wir bei ihm, natürlich unter dem Tarnumhang, Hagrid sagte, wenn wir etwas wissen wollten, sollten wir den Spinnen folgen. Nach dem alle weg waren, sind Ron und ich den Spinnen gefolgt, du kennst ja deinen Bruder, er hat wirklich die Hosen voll. Na ich muss zugeben ich auch. Je tiefer wie in den Wald gingen desto mehr Angst bekamen wir. Die Spinnen brachten uns in eine Tiefe Senke im Wald, es war richtig unheimlich. In der Senke trafen wir zum ersten mal Aragog, er war unheimlich Groß und hatte große schwarze Augen und seine Zangen, waren groß und klapperten. Wir erzählten ihm, das Hagrid Probleme hat, er hat uns dann die Geschichte gezählt, wir erfuhren das Hagrid die Kammer niemals geöffnet hat und somit zu unrecht von der Schule geflogen. Nur eines ist mir ein Rätsel, warum hast du danach, als du für unschuldig erklärt wurdest keinen neune Zauberstab gekauft?“ Hagrid sah zu Boden und sagte „ Harry, ich darf nicht mehr Zaubern, damals als mein Stab zerbrochen wurde, hat der damalige Minister, einen Zauber auf mich gesprochen, der es mir unmöglich macht je wieder zu Zaubern. Niemand kann ihn aufheben, das ich durch meinen Schirm zaubern kann, habe ich nur Dumbledor zu verdanken.“ Harry und Ginny sahen sich an und es schien als ob sie den gleichen Gedanken hatten. „ Hagrid das wird schon, Ginny und ich müssen jetzt langsam gehen.“ Hargid nickte und brachte sie schnell zur Tür. Sie versprachen bald wieder zu besuch zu kommen.

Auf dem Weg ins Schloss sagte Ginny „ Hermine und ich werden gleich in die Bücherei gehen und nach dem Zauber suchen, ich glaube nicht, das es so einen Fluch gibt. Irgendetwas stimmt da nicht. Mich hat damals eh gewundert, das Hagrid zwar für Unschuldig erklärt wurde, aber nicht Zaubern durfte.“ Harry knurrte „ Na er wurde doch damit bestochen, das er Pflege Magischer Geschöpfe unterrichten darf. So haben sie ruhig gehalten.“ Kaum das sie im Schloss ankamen, gingen sie in den Gemeinschaftsraum, wo sie zu ihrem Glück Hermine und die anderen Fanden. „ Hey Leute, gut, das ihr hier seid, wir haben mit euch etwas zu besprechen.“ „ Was ist den los, Harry du siehst aus, als ob du kurz davor bist jemanden einen ziemlichen bösen Fluch auf den Halz zu hetzen und Ginny macht das gleiche, was ist passiert.“
Harry atmete noch einmal durch setze sich aufs Sofa und bat die anderen zu sich und begann zu sprechen. „ Also wir waren gerade bei Hagrid, naja wir haben geredet und er hat gesagt, das er am Nachmittag zu Aragog will, Ginny hat gefragt wer es ist und so weiter, ich erzählte ihr die Geschichte, dann sind wir darauf gekommen, das Hagrid damals von aller Schuld freigesprochen wurde und Trotzdem nicht Zaubern durfte, er verriet uns, das er damals als man ihn seinen Zauberstab abnahmen einen Zauber auf ihn gesprochen haben, der ihn für immer vom Zauber abhalten sollte. Nur Dumbledor hat ihm den Schirm gegeben, damit er ein bisschen zaubern kann.“

Hermines Interesse war geweckt, sie sagte sofort „ Einen solchen Zauber gibt es nicht, wenn dann könnten sie die Zauber, auf alle Gefangen von Askaban anwenden. Das wäre eine Revolution, in der Zauberwelt. Ginny wir gehen in die Bücherei, wir suchen ihn.“
Schon waren die zwei verschwunden. Harry setzte sich zu Ron und spielte Zauberschach. Nach all den Jahren hatte er es noch nicht geschafft, ihn zu besiegen und langsam, aber sicher nagte es an seinen Nerven. Nach 3 Partien gingen sie zum Mittagessen. Hermine und Ginny waren nicht zu sehen, sie waren immer noch in der Bibliothek. Nach dem Mittagessen, war Harry und Ron zum Qidditschfeld gegangen um noch einmal das Spiel am Samstag zu besprechen. Dabei flogen sie einige Runden auf ihren Besen. Dabei konnte Harry einfach am besten Nachdenken. Kurz vor dem Abendessen gingen sie zurück in den Gemeinschaftraum.

Es war der 1 November und schon ziemlich kalt. Sie setzten sich in das Sofa am Kamin und wärmten sich auf. Harry hatte Lust auf einen heißen Kakao also rief er schnell nach Dobby. Der Kakao tat wirklich gut und Harry begann zu dösen. Doch plötzlich kamen Hermine und Ginny hereingestürmt und waren wütend. Harry der gerade gedöst hatte schreckte auf und sah wie seine Freundin sich neben ihn setzte. „ Und was habt ihr herausgefunden?“

Ginny und Hermine schnaubten. Aber Ginny antwortete ihn „ Also wir haben die ganze Bibliothek auf den Kopf gestellt. Wir haben einen solchen Zauber nicht gefunden. Dann haben wir uns mit Professor Mc Gonalgal unterhalten, wir habe ihr Hagrids Geschichte erzählt. Pass auf sie sagte uns, das sie damals dabei war und das es solch ein Zauber nicht gibt, da es in der Verbrechensbekämpfung eine Revolution wäre. Aber da sie dabei war, wusste sie welchen Zauber auf Hagrid gesprochen wurde. Es war ein ganz einfacher Zauber, der die Zauberkraft und die Lust auf Zauberei unterdrücken soll. In dem Moment wo der Zauberer wieder einen Stauberstab hält, löst sich der Zauber auf und die Zauberkraft kehrt zurück.“ Harry war schockiert und wollte gerade ansetzten etwas zu sagen, doch wurde er von Ginny unterbrochen. „ Wir waren danach noch einmal in der Bibliothek, weil Hermine etwas eingefallen ist….“ „ Ja, ich habe mich daran erinnert, das Hagrid ein Halbriese ist und sein Vater war ein normaler Zauberer, er war einfach nur ein Durchschnittlicher Zauber.“ Harry erinnerte sich daran was Hagrid ihm erzählt hatte. „ Ja, dann muss es doch ein anderen Grund geben, das er nicht Zaubern kann.“ „ Hat es auch und wir wissen auch warum“
Jetzt war Harry überrascht „ Ok jetzt bin ich aber mal gespannt.“ Ginny küsste Harry und sagte „ Also durch das, das Hagrid ein Halbriese ist, verstärkt sich seine Zauberkraft um das 20 fache. Das heißt, wenn er einen schlichten Expeliamus anwendet hat das die Wirkung einer Bombe.“ Harry und die anderen machten große Augen. „ Na jetzt verstehe ich, warum Dumbledore verhindern wollte, das Hagrid ein Zauberer wird. Aber gibt es keine Möglichkeit diese Kräfte ein zu setzten?“
Hermine nickte „ Natürlich gibt es das, nur es ist sehr schwer, Hagrid muss seine Kräfte sehr stark kontrolieren. Wenn wir gemeinsam versuchen Hagrid zu helfen, wir müssen aber darauf achten, das niemand davon erfährt, am Besten holen wir ihm einen Zauberstab der nicht registriert wird.“ Alle nickten. PLOP Dobby der Hauself kam und sagte „ Harry Potter, Sir, sie sollen zu Professor Dumbledor. Im Übrigen mag er heiße Schokolade.“ „ Ist gut ich komme gleich.“ Dobby verbeugte sich tief und verschwand. „ Was will der den? Aber ich sollte gehen, bevor er etwas merkt.“ Harry machte sich gleich auf den Weg. Es dauerte nicht lange bis er vor Dumbledores Büro Stand. Er holte tief Luft und sagte das Passwort und wartete bis der Wasserspeier sich öffnete und er endlich hoch konnte. Er klopfte an und wurde schon von Professor Dumbledor erwartete. „ Harry mein Junge. Wie geht es dir?“

Harry beruhigte sich innerlich, in dem er an Ginny dachte. Er dachte einfach an seine Zukunft mit ihr und die Liebe die er für sie Empfand. „ Danke gut Professor.“ Antworte er nun.
Albus sah ihn mit ruhigen und freundlichen Augen an und fragte dann „ Lieber Harry, Severus war heute hier und bat mich um einen Tag Urlaub, natürlich ist das nicht schlimm, aber das er ihn auch für dich und Miss Weasley beantragt hat, macht mich doch ein bisschen stutzig. Weist du warum er dir und deiner Freundin auch einen Tag Urlaub gegeben hat?“
Harry ahnte natürlich, das es etwas mit dem Treffen um Mitternacht zu tun hat, und das er nun vorsichtig sein muss, damit Albus nicht von dem Treffen mitbekam. Also antwortete er „ Nein es tut mir leid, ich weiß es auch nicht, er wird es mir sicher noch sagen, vielleicht sollen wir wieder für ihn irgend ein Kraut aus dem Wald holen. Ich werde Sie in formieren, wenn ich etwas weiß.“ Dumbledore nickte und fragte „ Harry, darf ich fragen, warum du vorher nicht beim Abendessen warst?“ Harry zuckte mit den Schultern und sagte „ Nun wir haben im Gemeinschaftraum etwas über das nächste Spiel gegen Slytherin nachgedacht und haben wohl die Zeit vergessen, Professor ist es ihnen Recht, wenn wir Dobby bitten uns etwas rauf bringen lassen?“ „ Natürlich Harry, du kannst jetzt gehen.“

Dumbledore nickte und lies Harry gehen. Dieser jedoch grinste in sich hinein und freute sich, sich unter kontrolle gehabt zu haben. Er ging rasch in den Gemeinschaftsraum um den anderen Bericht zu erstatten und dann endlich was zu essen, da er jetzt richtig Hunger hatte. Kaum war er im Gemeinschaftsraum angekommen, als ihn die anderen schon erwarteten um zu erfahren was den Dumbledore von ihm wollte. Er erzählte den anderen sovort was vorgefallen war und das sie sich jetzt was zu essen bestellen konnten. Also riefen sie sofort nach Dobby und bestellten sich was zu essen. Sie aßen gemeinsam und planten den Abend. Fred und George wollten heute Abend schnell nach London um in ihrem Laden nach dem Rechten zu sehen und Lily begleitete sie. Harry hatte ihr natürlich erlaub mitzugehen. Ron und Hermine machten sich einen Schönen Abend im Vertrauensschülerbad. Und er und Ginny wollten es sich gemütlich machen und ein Buch lesen und dann gegen Mitternacht, in den Raum der Wünsche zu gehen um sich dort mit Severus zu treffen.

Die Zeit verging wie im Flug und sie machten sich rasch auf den Weg zum Raum der Wünsche um dort auf Severus zu warten. Der kam wie immer Pünktlich und ging dreimal vor dem Raum auf und ab und endlich kam die Tür und drei traten ein.
Es war ein sehr gemütlicher Raum, es gab ein Kamin und ein Großes Sofa worauf sie sich nieder ließen.
„ Harry ich habe gehört das Dumbledor dich zu sich gebeten hat und was hast du ihm gesagt, als er dich fragte ob du weist warum ich dir und Ginny Urlaub gegeben habe?“
„ Nichts, ich habe gesagt, das ich das sicher noch erfahren werde und das ich glaube, das du mich wieder einmal nach einem Bestimmten Kraut suchen lässt. Und das hat er mir abgenommen, das hoffe ich jedenfalls.“ Severus nickte. „ Ok Harry, warum ich wollte das du kommst, ich habe einen Anhaltspunkt wo ein Horkrux versteckt ist.“ Harry war sofort begeistert und fragte „ Und wo ist er?“
Severus holte ein Buch heraus und fragte „ Harry kennst du die Geschichte von Romeo und Julia?“ Harry lachte, natürlich kannte er die Geschichte der beiden Liebenden, die zum Schluss starben. Seine Tante hatte das Buch gelesen, und immer wieder geseufzt, wie schön doch die Liebe sei. Sein Onkel sagte immer, „ Petunia, wie kannst du nur einen solchen schund lesen, eine schaurige Geschichte, in der die beiden Hauptpersonen sterben, nur weil sie ihre liebe nicht leben konnten.“ Doch Petunia las es Heimlich.
„ Natürlich Severus, kenne ich die Geschichte, meine Tante hat sie heimlich gelesen, weil mein Onkel es für Kisch gehalten hat, aber was hat das mit Voldemort zu tun?“
Severus holte das Buch und sagte: „ Das ist jetzt etwas kompliziert, also als du damals Voldemort den gar aufgemacht hast, war ich der letzt der in seinen Privat Gemächern war. Dort habe ich ein Buch gefunden, Romeo und Julia, es war für mich merkwürdig zu erfahren, das unser großer Anführer, der nichts mit Liebe am Hut hatte, ein solches Buch las, also habe es mir kopiert, mit einigen anderen dingen. Nach dem ich herausgefunden hatte, das Riddle Horkrux erschaffen hat, fiel mir das Buch und die ganzen Sachen ein,. Also nahm ich die Sachen heraus und begann das Buch zu lesen, am Anfang wusste ich nicht, warum Riddle dieses Buch wie ein Schatz hütete, dann habe ich mich in die Bibliothek gesetzt und habe herausgefunden, das die Monteque und die Capulet wirklich gelebt haben. Auch denn alle behaupten, das die Geschichte frei erfunden war.
Ich fand heraus, das Romeo und Julia, Zauber und Hexe gemacht. Der Streit der beiden Familie war so grausam, weil die Monteque Schwarzmagier waren und die Carpulett Weißmagier waren. Die Schwarzmagischen Familien hassten die Weismagischen. Niemand durfte erfahren, das die beiden Stärksten Familien Zauberer waren.“ Harry und Ginny sahen sich an und konnten es nicht glauben.
„ Ich verstehe, du glaubst also, das Riddle irgendein Gegenstand, dort versteckt hat, wo die Gelebt haben, jetzt nur die Frage welchen und wo?“
„ Es kann nur der Ring seiner Mutter sein, den dieses Geschichte muss ihm viel zu wichtig gewesen sein. Nur der Ort, das wird schwierig werden, wir haben 4 Orten wo er ihn versteckt haben könnte, das Grab der Julia, das Haus der Capulet, das Haus von Romeo, oder das Grab, von Romeo von dem man leider nicht weiß wo es ist.“ Ginny sah Severus an und sagte „ Das kann man doch raus finden oder? Wenn sie wirklich gelebt haben, dann müssen ja noch nachkommen da sein oder eine Familienchronik, jede Familie die was auf sich hält hat so etwas?“ „ Ginny, dass ist ein Problem, es gibt keine Nachfahren noch Chroniken und wenn müssen sie so gut versteckt sein, das man sie nicht so einfach findest und uns läuft die Zeit davon.“ Eine Weile saßen sie schweigend da, Harry hatte Ginnys Hand genommen und streichelte sie, er dachte nach bis Ginny plötzlich eine Idee hatte. „ Ich habe eine Idee. Hole mir schnell was zu schreiben.“ Severus reichte ihr Pergament und Feder und fragte
„Was hast du vor?“ Ginny lächelte „ Ich kenne jemand der uns sicher helfen wird, er ist ein Freund von Charlie, wir haben ihn damals kennen gelernt, als wir ihn damals in Kanada Charlie besucht haben. Er heißt Edward Cullen und seine Familie und er sind Vampire. Edward und seine Familie werden uns helfen können.“

Nun nahm sie die Feder und begann zu schreiben.

Lieber Edward,

Wie geht es dir? Ich hoffe doch gut, leider weiß ich nicht ob du noch in Kanada bist. Aber ich habe ein Problem. Du hast doch mal gesagt, wenn ich Kummer oder Sorgen habe, würdest du mir helfen.
Ich weiß nicht ob du von Charlie gehört hast, dass unser Schwarzmagischer Zauberer aller Zeiten wieder auferstanden ist, er hat wieder seine Macht und macht meiner Familie und Freunde das Leben schwer. Er muss getötet werden, das Schlimme an der Sache ist, das mein Freund Harry, der Auserwählte ist, er muss ihn töten, nur das weil es eine Prophezeiung gemacht wurde. Edward wir brauchen eure Hilfe, kannst du nach London kommen, am besten gegen 10 Uhr. Wir werden euch im Brown Hotel erwarten.
Wir erklären dir dann alles, zu dem brauchen wir Informationen über die Familie Monteque und der Capulet, kannst du Carlisle danach fragen, er hat doch viele Jahre in Italien gelebt. Wir brauchen euch.

Mit lieben grüßen

Deine kleine Hexe Ginny

„ Aber Ginny, wie soll er so schnell nach London kommen? Das ist zu kurzfristig.“
Ginny lachte „ Glaube mir, er wird da sein, ich kenne Edward.“
Severus rief eine Eule herbei und lies sie dann mit dem Brief fliegen, als er Harry und Ginny zum Turm brachte. „ Severus bitte schreib uns für Morgen eine Entschuldigung, wir müssen Morgen nach London.“ Dieser nickte nur

Nun hieß es warten.


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