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Fanfiction

Die Wahrheit der Vergangenheit - Halloween Teil 1 Die Rettung

von rose23

so da bin ich wieder, ich habe ein neues kapitel dabei und hoffe es gefällt euch.

BellaBea@ hallo und herzlich willkommen in meiner FF, es freut mich sehr das dir es gefällt. Ich hoffe, das du weiter eine treue Lesrin bleibst.

hermine1965@ So ich hoffe kann dir einige Fragen beantworten, mit dem das die drei nicht zuammen in die Bücherei gehe, habe ich eine erklärung. Ich habe es einfach vergessen. Sorry, aber du hast schn recht, die drei würden die Bücher schneller finden. aber gut jetzt ist es passiert. Ist hoffendlich nicht so schlimm. Ja Harry und Ginny, sie haben eine ganz besondere Zukunft, ich habe da schon einige Ideen, aber erst mal muss ich die Geschichte weiterbringen, ich kann nur eines sagen. Weiterlesen. Die Tante wurde wieder zu ihre Mann und ihrem Sohn gebracht, sie leben erstmal in London und kommen später wieder in ihr Haus.
So ich hoffe ich habe alle Fragen soweit beantwortet,

Hermine- Potter @schön dassie dir gefallen hat.

Halloween Teil 1 Die Rettung

Die Tage vergingen wie im Fluge, das PA Team saß fast nun jeden Abend zusammen, und überlegten wie sie Olivander aus der Schussbahn bekamen.
Hermine hatte aus der Potter Bücherei Bücher über Zauberstäbe gefunden und laß diese nun.

Wie jeden Abend saßen sie nun zusammen im Raum der wünsche und überlegten, es wurden Ideen aufgeschrieben, diskutiert und wieder verworfen.
„ Also ihn aus der Schussbahn bringen ist denke ich der einfachste Teil....“ Harry sah Ginny verwirrt an „ warum das den?“ fragte er sie, seiner Stimme klang sehr verwundert „ Harry, Olivander hält sehr viel von dir, das hat er immer wieder betont, du hast es mir selbst erzählt. Ich denke wenn du ihm die Situation erklärst wird er mitkommen. Niemand anders als du, kannst ihn dazu bringen seinen geliebten Laden zu verlassen.“

Harry war skeptisch, doch es war eine seiner Möglichkeiten. Die andere Frage war, wo konnte man Olivander verstecken.

Nun stand er auf und sagte „ Leute, wir müssen uns wirklich schnell etwas einfallen lassen. Uns läuft die Zeit davon.“ Er tigerte hin und her. Er war mit den nerven am Ende.

Ginny überlegte fieberhaft dann wurde sie aus den Gedanken gerissen. „ Aberforth Dumbledore er ist Albus Bruder und ihm gehört der Eberkopf. Dort können wir Olivander verstecken, den Albus und er haben schon seit vielen Jahren kein Kontakt mehr. Was ich sehr gut verstehen kann, zu dem ist er ein großer Fan von Harry, er wird dir sicher helfen.“

Ginny war sehr ruhig dann sagte sie leise „ Ich habe eine Idee, wie wir hieraus kommen.“ Nun drehten sich alle zu ihr um. „ Wir können nicht bis Halloween warten, den Voldemort wird nicht warten, bis es Abend ist, er wird angreifen wenn die Winkelgasse voll ist. Also müssen wir Morgen Olivander hierher bringen. Severus wenn du Harry und mir für die ersten drei Stunden eine Entschuldigung schreiben könntest, dann könnten wir nach London und ihn holen.“

Severus sah sie an und sagte „ Ginny du bist genial, ich habe da schon einen Gedanke, ich werde euch heute erwischen und werde euch eine Strafarbeit geben, offiziell sage ich, das ihr für mich in den Verbotenen Wald gegangen seit, weil ich ein besonderes Kraut brauche.“

Ginny atmete auf und sagte „ Severus du bist genial, so behältst du dein Image und wir können Olivander retten. Harry und ich schleichen uns morgen früh nach Hogsmeade um von dort aus zu apparieren.“

Severus schüttelte den Kopf und meinte „ Ihr werdet zu Alberforth gehen und von seinem Kamin aus nach London flohen, so ist es unauffälliger, ich werde gleich mit ihm sprechen. Das er bescheid weiß.“

Plötzlich schrie Hermine auf „ Leute ich habe etwas gefunden, hört euch das an. Der Phönix gibt nur alle 200 Jahre zwei Feldern ab, sie werden dafür verwendet Zauberstäbe herzustellen, jetzt kommt’s, der Zauberstab sucht sich den Zauberer, dabei unterscheidet er, ob dieser gut oder Böse ist. Die Phönixfeder kann spüren ob der Zauberer böse oder gut ist. Die Beiden Brüder Zauberstäbe, so nennt man diese Zauberstäbe, können sich nicht gegenseitig töten, das heißt die beiden Zauberstäbe verbinden sich, dann wird dem der Gut ist geholfen, in dem Dinge geschehen, welcher dem Guten widerfahren ist, das heißt es erscheinen Menschen die in Lieben und die ihm helfen wollen, ob diese Tot oder lebendig sind, sie erscheinen ihm, als Geister. Niemand weiß warum, die Federn spüren können. Es wird wohl nie herausgefunden. “

„ Also darum sind mir meine Eltern begegnet, sie haben gespürt, dass ich Hilfe brauche, das ist es also das Geheimnis des Phönix. Ich kann mich erinnern, das ich auf dem Friedhof, ihn gehört habe. Also war Fawkes da, aber wie konnte er mich finden.“

„ Harry, durch seine Feder, Der Phönix hat zu jeder Feder, die er gibt eine Geheimnisvolle Verbindung, er kann spüren, wenn du in Gefahr bist.“ Harry war erstaunt, nun wusste er wieder etwas mehr.

Langsam gingen alle Schlafen, Severus war zu Alberforth gegangen um mit ihm darüber zu sprechen. „ Bist du nervös?“ fragte Ginny als sie im Bett waren. „ Nein eigentlich nicht, ich hoffe das es gut geht und er auf mich hört.“ Ginny kuschelte sich nah an ihn heran und legte ihren Kopf auf seine Brust.

„Ginny liebes, warst du mit Lily bei Poppy`?“ Ginny hob den Kopf um ihn in die Augen zu sehen und sagte „ Klar, wir waren da, wir müssen einmal im Monat einen Trank nehmen und dieser wirkt einen Monat.“ Harry lächelte, dann fiel ihm ein „ Oh Ginny, weißt du was wir vergessen haben, morgen Abend ist doch der Ball und wir müssen bei den Vorbereitungen helfen. Ich habe Leonie getroffen, die Vertrauensschülerin aus Hufflepuff, sie hat gesagt wir treffen uns gegen 15 Uhr.“ Ginny nickte und schlief darauf gleich ein.

Der nächste Morgen kam schneller als die beiden es sich wünschten, Harrys Wecker klingelte und sie quälten sich aus dem Bett. Ginny hatte Kaffee gemacht während Harry sich im Bad fertig gemacht hatte, er hatte sich eine schwarze Jeans und eine dunkel rotes Hemd angezogen. Ginny hatte sich eine blaue Jeans angezogen und einen schwarzen Pullover. Sie sah damit umwerfend aus, was Harry gleich erkannt hatte, er ging auf sie und küsste sie zärtlich. Er genoss es mit Ginny alleine zu sein. Doch die Zweisamkeit war nicht von langer Dauer, den Lily und Fred klopfte an die Wohnungstür. Ginny löste sich von Harry und öffnete die Tür. „ Morgen Lily, Morgen Bruderherz.“

Die Beiden Frauen grinsten sich an, was Fred bemerkte und die Augenbraue hochzog.

„Du Ginny, kannst du mir dein Lila Pulli leihen.“ Ginny nickte und sagte „ Klar, komm ich habe ihm im Schlafzimmer.“ die beiden Frauen gingen ins Schlafzimmer, Fred sah ihnen nach und schüttelte den Kopf. Er ging zu Harry in die Küche.

„Morgen Schwager, sag mal weißt du was unsere Frauen vor haben.“

Harry sah Fred fragend an, „ Was sollen die Beiden den vor haben?“ Fred erzählte Harry von den Blicken, die die zwei getauscht hatten.

„Es geht bestimmt nur über das Kostüm wegen dem Ball.“ Doch was die Beiden Männer nicht wusste, was die beiden vor hatten, den im Schlafzimmer planten Lily und Ginny etwas besonderes.

So der zweite Teil folgt zu gleich

So Teil 2

„ Kannst du die Sachen aus London besorgen?“ Ginny nickte „ Klar kann ich, zum Glück haben wir die gleiche Größe. Ich bring dir die Sachen mit, wo willst du es machen?“

Lily lächelte und meinte: „ Ich habe mir den Raum der Wünsche ausgesucht.“

Ginny nickte „ Ich werde Morgen, wenn ich mich umziehe das Zimmer herrichten, ich bin mal gespannt, wie unsere Männer darauf reagieren werden.“

Lily kicherte „ Ach Ginny, ich soll euch von Onkel Severus sagen, das er euch entschuldigt hat, ihr sollt warten bis alle in der großen Halle sind, dann mit der Karte in sein Büro kommen, von dort aus könnt ihr dann nach London, ihr sollt euch beeilen.“

Ginny nickte nahm ihre Jacke und ging zu Harry und Fred in die Küche. „ Harry schatz, wir müssen los, wir müssen uns beeilen.“ Ginny hatte die Karte in der Hand tippte drauf und sagte „ Ich schwöre feierlich ich bin ein Tu nicht gut!“ Auf der Karte erschienen Namen und wo sie sich aufhielten. „ wir können Harry, sie sind alle in der großen Halle, wir müssen uns beeilen.

Harry trank den letzten schluck Kaffee und ging mit Ginny aus der Wohnung. „ Schwager, ich wünsche dir viel Glück.“ Harry nickte nur und verschwand. Sie liefen durch die Gänge immer darauf aus, das niemand sie sah, sie kamen nach 10 Minuten in den Kerkern an und klopften an Severus Büro an. „ Herein!“ schnarrte es von drinnen.

„Morgen Severus, wir gehen jetzt los, damit wir schnell wieder da sind.“ Severus der an seinem Schreibtisch saß, lächelte die beiden an und nickte, Harry und Ginny traten an den Kamin, nahmen sich Flohpulver „ Ach Harry, dein Aufsatz, Ohnegleichen, du auch Ginny“ Sie drehten sich um und sahen seinen Augen, in denen der Schalk lag. Sie flohten nach einander in den Tropfenden Kessel.

Dort angekommen, war niemand zu sehen. „ Komm mit, wir müssen uns beeilen.“ Damit gingen sie zum kleinen Hinterhof und Klopften an die Wand, damit sie in die Winkelgasse kamen.

Die Gasse war noch so gut wie leer, sie liefen schnurstracks zu Olivander. Als die beiden in den kleinen Laden traten fanden sie den Zauberstabmacher in einer Ecke.
„ Guten Morgen Mr. Potter, Miss Weasley was verschafft mir die Ehre Ihres Besuches?“

Harry trat näher an ihn heran und sagte „ Guten Morgen Mr. Olivander, ich bin gekommen um Sie von hier weg zu holen.“ Mr. Olivander drehte sich zu Harry und sah ihn fragend an.

„ Warum?“ Harry atmete durch und sagte „ Hören Sie, was ich Ihnen jetzt sage, ist streng vertraulich, wir haben in Erfahrung gebracht, das Sie Morgen von Todessern entführt werden sollen, wir sind hier um Sie nach Hogsmeade zu bringen, Sie müssen mir unbedingt vertrauen.“

Olivander sah Harry an und konnte in seinen Augen erkennen, das er es durchaus ernst meinte und das er nicht zu spaß bei ihm war.

„ Warum sollten mich die Todesser fangen wollen?“ „ Weil Sie wissen, warum sich mein Zauberstab und der von Voldemort ( Olivander zuckte zusammen) verbunden haben und warum sein Zauberstab mich nicht Töten kann. Ich bitte Sie mir zu vertrauen, ich werde Ihnen alles in Hogwarts erklären, wir brauchen Sie noch, wir können es nicht zu lassen das Sie entführt werden?“

„ Nun ich wusste schon immer, das Sie etwas besonderes sind, doch ich glaube kaum, das ich ein armer kleiner Stauberstabmacher in Gefahr sein soll?“ Doch nun war es Ginny die sich zu Wort meldete „ Mr. Olivander, Sie sind der Einzige der weis warum Harrys und Voldemorts Zauberstab sich so verhielten, wie es sich in der Nacht auf dem Friedhof passiert ist. Bitte vertrauen sie uns!“

Olivander überlegte und nickte „ Mr. Potter ich vertraue Ihnen, ich werde den Laden Schließen.“ Er ging nach hinten kam 10 Minuten Später wieder und verschloss den Laden. „ Wir werden flohen, sie werden bei Aberforth Dumbledore wohnen, wir haben alles organisiert.“ meinte Harry.

Sie gingen wieder in den Tropfenden Kessel, „ Harry, ich muss noch mal nach Muggellondon, ich komme in einer halben Stunde wieder ok, bring Olivander zu Aberforth.“ Harry sah seine Freundin fragend an, doch Ginny war schon raus nach Muggellondon gestürmt.

Nun flohten sie zu Alberforth „ Morgen Mr. Dumbledore“ sagte Harry als er durch den Kamin trat.

„ Hm“ knurrte Alberforth und ging hinter die Theke „ Ich wollte mich noch mal bedanken, das Sie Olivander aufnehmen.“ Alberforth nickte nur und ging „ Kommen Sie mit Olivander ich zeige Ihnen wo sie Wohnen können.“

Olivander trabte hinter ihm nach oben. Harry verabschiedeten sich von Olivander und Aberforth und ging durch den Magischen Spiegel nach Hogwarts, er kam im Raum der Wünsche raus und ging dann nach dem er die karte angeschaut hat in sein Wohnung im Gryffindortum und wartete Ginny.

Ginny war nach einer halben Stunde im Tropfenden Kessel angekommen, Tom der Wirt sah sie fragend an und sie sagte „ Morgen ich musste etwas für unseren Lehrer besorgen:“ Damit verschwand sie schnell. Sie kam bei Aberforth an und ging durch den Magischen Spiegel, Harry hatte die Karte dort gelassen, sie öffnete sie sagte „ Ich schwöre feierlich ich bin ein Tu nicht gut.“ Schon sah sie sich die Karte an, und ging rasch zu Harry.

„ Schatz wo warst du?“ Ginny grinste verschmitzt und meinte „ Das mein Lieber erfährst du morgen Abend.“ Sie küsste ihn und zog nun ihre Schuluniform an.


So ich hoffe es hat euch gefallen, ich werde das nächste am Wochende reinstellen.

Liebe grüße eure Rose


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