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Fanfiction

Die Wahrheit der Vergangenheit - Neue Erkenntnisse

von rose23

So meine Lieben da bin ich wieder mit einem neuen Kapitel. Ich hoffe sie gefällt euch.

In diesem Kaptel wird ein Teil der geschichte Voldemorts erzählt, ich halte mich nicht an J.K Rowling ich habe sie etwas verändert, ich hoffe euch gefällt es trotzdem.

Ich danke alle Rewi Schreibern für die lieben worte.

Ich knuddel euch alle ganz doll. Und nun viel Spaß

Neue Erkenntnisse

Harry hatte das Büro verlassen, er war trotz sauer, wie konnte dieser alte Kauz wagen, sich in seine Leben einzumischen doch nun ging in den Gemeinschaftsraum, dort fand er eine weinende Lily vor. Er machte sich Sorgen um seine Schwester,. Das alles war zufiel für sie, Fred wiegte sie in seinen Armen und tröstete sie. Harry ging zu ihr und setzte sich neben sie.
„ Lily mach dir dich deshalb nicht so fertig, wir schaffen es okay. Dumbledore kann uns nichts mehr machen, in ein paar Monaten sind wir Volljährig, dann hat er keine Kontrolle mehr über uns. Du weißt ich bin für dich da, genau so wie Fred und die anderen.“ Sie konnte nur noch nicken
Lilys Tränen wollten einfach nicht aufhören und so schniefte sie und sagte „ Es ist doch nicht nur Dumbledore, vor allem Hermine, sie mag mich nicht, sie meint, das ich ihr den Platz streitig mache, verstehst du, sie hatte sich mit dir verbunden gefühlt, als du noch Einzelkind warst. Jetzt hast du mich und Ginny und jetzt ist sie sauer auf uns.“ Hermine hatte alles mit angehört und bekam ein schreckliches Gewissen. Langsam ging sie auf die drei zu und sagte „Lily es tut mir leid, das ich dich so angeschrien habe. Ich habe ja nicht gewusst, dass es dir dabei nicht so gut geht.“
Lily schaute sie an und die beiden Jungs ließen die Zwei alleine, sie waren der Meinung dass es an der Zeit war, das sie sich aussprachen. Lily setzte sich nun aufrecht hin und sagte „Hermine, ich mag dich, wirklich, aber manchmal da bist du so…. wie soll ich das beschreiben, so unglaublich nervig, du willst immer nur, das wir Hausaufgaben machen und Lernen, das ist doch nicht alles im Leben. Du musste doch einsehen, das wir unsere Hausaufgaben machen, wir sind erwachsen geworden Hermine.“
Hermine sah verlegen auf den Boden.
„Ich weiß Lily, ich habe mich blöd benommen und es tut mir leid, ich weiß auch nicht was mit mir los ist.“ Hermine begann zu weinen, es war Verzweiflung, pure Verzweiflung. „Hermine, ich weiß das du für Harry die Schwester warst die er nie hatte, ich weiß auch wie schwer dir das alles fällt.“
„Du bist so lieb Lily, es ist so, ich war immer für Harry und die anderen da, ich habe die DA ins Leben gerufen, ich habe mit sie mit geleitet, na ja, ich habe das alles mit organisiert und jetzt ist Ginny seine Ansprechpartnerin und ich stehe im Hintergrund.“ Lily konnte Hermine einfach verstehen.
„ Pass auf Hermine, wir werden dich, wieder mit einbinden versprochen, du musst aber versprechen, das du immer wenn du ein Problem hast zu mir kommst.“ Hermine nickte und die beiden umarmten sich. „ Ich verspreche es euch, aber nur wenn wir gemeinsam Hausaufgaben machen.“ Lily lachte, ja so war Hermine

Harry war froh das sich die beiden versöhnt hatten und das es Hermine nun wieder gut ging schließlich war sie ja immer für ihre Freunde da und nun spürte auch Harry, das er sich einfach zu wenig um Hermine gekümmert hat. Bald würde das erste Ordens Treffen stattfinden. Langsam musste es mal weiter gehen. Harry hatte alles sehr gut durch geplant, nichts durfte schief gehen. Vor allem machte sich Harry sorgen um seinen Paten, Severus, er hatte schon fast 2 Wochen keine Eule mehr bekommen. Vielleicht hat er ja etwas herausgefunden, was mit seinen Eltern ist, oder mit seinen Verwandten. Eine Frage die er sich stellte war, wie kam er und die anderen ungesehen aus dem Schloss ohne das Dumbledore es bemerkt. Doch dann viel Harry ein, dass er einfach einem Lehrer Bescheid sagen musste, es hatte schon seinen Vorteil, wenn man Vertrauensschüler war.
Drei Tage später, sagte Harry Remus bescheid, das sie nach Hogsmead gehen, da Remus ja von dem Ordenstreffen wusste.
Am Samstagmorgen, verschwanden die sieben nach Hogwarts und apparierten von dort aus nach Godrics Hallow. Dort angekommen, ging jeder in sein Zimmer um ein bisschen zu relaxen bevor es am Nachmittag das Ordenstreffen statt findet. Harry und Ginny hatten sich in ihr Schlafzimmer zurück gezogen. Beide lagen auf dem Bett und hingen ihren Gedanken nach.
Irgendwie war Harry in den letzten Tagen etwas nachdenklich, beim Hausaufgaben machen stieß er auf ein Buch, was ihn an seinen Kindheitstraum erinnerte. Er glaubte das er es vergessen hatte, doch tief in seinem Inneren war es vergraben und wurde durch das Buch wieder an die Oberfläche gedrängt. „ Ginny, hast du dir eigentlich mal über deine Zukunft Gedanken gemacht?“
Ginny drehte sich auf die Seite so, dass sie in seine Augen sehen konnte. „ Ja, habe ich, warum fragst du?“
Harry strich Ginny eine Strähne aus dem Gesicht und sagte „ Vor einigen Tagen, bin ich in der Bücherei auf ein Buch gestoßen, was mich an einen Kindheitstraum erinnerte. Seit dieser Zeit denke ich immer daran, was stellst du dir vor:“
Ginny lächelte ihren Schatz an und antwortet „ Ich möchte gerne Quiddichspielerin werden. Ich weiß nicht ich möchte nicht im Ministerium sein und so wie mein Dad, das will ich nicht, das bin ich einfach nicht, was für ein Kindheitstraum meinst du?“ Harry atmete hörbar ein und sagte:
„ Da muss ich etwas ausholen, als ich noch ein kleines Kind war, so etwa 7 oder 8. Da hatte ich in der Schule Geografie, mein Lieblingsfach wohl gemerkt. Es hat mir einfach gefallen etwas über andere Länder, andere Kulturen zu erfahren. Ich habe mich immer gefragt wie die Menschen wohl sind, die dort leben. Ich ging immer heimlich in die Schulbücherei, ich erinnere mich noch, die Frau die dort arbeitet gab mir einen Ausweis, das ich mir Bücher ausleihen konnte, ich hatte ihr erklärt das meine Verwandten es mir niemals erlauben würden, so hatte sie mir heimlich einen ausgestellt und so kam ich an die Bücher. Jeden Abend wenn meine Verwandten schliefen, las ich. Ich versuchte soviel über andere Länder zu erfahren, so viel ich konnte, das es fast krankhaft war. Doch eines Tages da wurde mir bewusst, das ich niemals andere Länder sehen werde, ich werde niemals den Schrank in dem ich lebe verlassen, ich werde immer nur hier in diesem kleinen Zimmer sein, werde niemals ans Meer kommen. Deshalb tat ich das, was wohl jeder gemacht hätte, ich habe meinen Traum und meine Wünsche einfach in mir vergraben und habe sie versucht zu vergessen. Doch als ich diese Woche das Buch fand, kam alles wieder und mir wurde bewusst, das ich wenigen Monaten Volljährig werde und das mir dann niemand mehr sagen kann, was ich machen soll.“
Harry war aufgestanden und war ans Fenster gegangen. Ginny stand auch auf und lief zu ihm, sie schlang ihre Arme um seine Tallie und sagte „ Was willst du nach der Schule machen?“
Harry seufzte, drehte sich um und sagte „Ich will mit dir, die Welt erkunden, ich will die Welt sehen. Ich will das du bei mir bist. Ich habe noch niemals im Leben so gefühlt Ginny, ich war mir eine Sacher noch nie so sicher wie jetzt. Glaubst du das du mit mir kommen willst?“
Ginny küsste ihn und antwortete mit leiser Stimme. „Ich würde dir überall hin folgen, ich gehe über all mit dir hin wo immer du nur willst. Ich liebe dich, wir schaffen das schon.“
Sie küssten sich leidenschaftlich und Harry spürte wie glücklich er mit ihr wahr.

Gegen 12 Uhr kamen dann endlich die anderen vom Orden. Die Weasleys, Remus, Tonks, Sirius, Caroline, seine Großeltern, Moody, Kingsley auch die anderen kamen aus den Zimmern.
Zuerst wurden natürlich die Zwillinge, Ron und Ginny begrüßt von ihrer Mutter, dann wurde Harry von Molly umarmt.
Nach dem alle wieder da waren, fing Harry an „Vielen lieben Dank das ihr alle gekommen seit, nun möchte ich erfahren was sich so in der Zauberwelt zuträgt. „ Nun es gibt nichts neues, aber ich habe etwas über Voldemort herausgefunden. Es verschiedene Arten von Todessern, der aller engste Kreis besteht aus Severus und Lucius, nach ihnen kommen erst Bella, ihr Mann, dessen Bruder, schließlich und Wurmschwanz. Dann kommen McNair und die anderen. Sie rekrutieren neue Todesser. Sie werden einem sehr, sehr schweren Ritual unterzogen, nur Severus weiß wie es ist......“ Moody wurde unterbrochen, den die Tür wurde geöffnet und ein magerer und blasser Severus kam herein.
Ginny war sofort aufgesprungen und führte ihn zum Sofa am Kamin. Harry nahm die Decke und legte sie über den frierenden Severus.
Molly war in die Küche gegangen und hatte ihm einen starken Tee gemacht.
„Severus, wo kommst du her? Wo warst du?“ fragte nun Harry und sah Severus beunruhigt an, der gerade einen großen Schluck des Tees trank.
„Vor zwei Wochen, rief mich der Dunkle Lord, es gab ein großes Treffen, der Dunkle hatte mal wieder einer seine Tobsuchtsanfälle, es geht mal wieder nicht schnell genug, er plant die Winkelgasse anzugreifen, er will an Ollivander heran, ich kann nicht sagen warum, aber auf dem Friedhof muss etwas passiert sein, was ihn reichlich den Schlaf raubt. Harry weißt du was darüber?“

Harry nickte „ Ja, als wir gegeneinander gekämpft haben, ist etwas geschehen, unsere beiden Flüche sind aufeinandergeprallt und haben sie vereinigt. Eine Glocke ist um uns herum entstanden naja meine Eltern, Cedric und ein Mann sind mir erschienen und haben mir geholfen zu entkommen.“ Severus sah ihn komisch an und sagte „ Wie kann das sein, wenn deine Eltern, wie wir herausgefunden haben, noch leben? Zu dem was hat Ollivander damit zu tun?“ Einige Momente war es still, bis Hermine sagte
„Wir brauchen ein Buch, was uns erläutert was da passiert ist.“ alle nickte und Hermine machte sich auf in das Bücherzimmer der Potters, vielleicht fand sie da ja etwas.
Harry widme sich wieder Severus. „ Jetzt erzähl mal weiter, hast du meine Tante gefunden?“

„ Ja habe ich, es war sehr schwer, doch im Grunde, hätte ich eigentlich auch gleich drauf kommen können, sie war in Little Hangleton. Ich frage mich wie er gerade an sie herangekommen ist, ich dachte, der Ligusterweg sei sicher, doch nun weiter, ich fand deinen Onkel und deinen Cousin in der Höhle von Greyback. Zum Glück hat er sie nicht gebissen. Er war auch nicht oft da und schien sich nicht um sie gekümmert zu haben, naja, auf jedenfalls haben sie einiges Abgenommen und sahen sehr mitgenommen aus.“ Harry war unendlich froh das es seinen Verwandten gut ging.
„ Und wo hast du sie hingebracht?“
Severus nahm noch einen Schluck Tee und sagte „ Ich habe sie ein Hotel gebracht, wir müssen uns einen Ort überlegen wo deine Verwandten hingehen können. Der Ligusterweg ist einfach zu gefährlich!“
Probleme über Probleme, Harry war leicht genervt, es gab in diesem Moment nur einen Ort der völlig sicher war, dass war nun mal Godrics Hallow. Doch er wollte sie nicht hier haben, alles in ihm sträubte sich dagegen. Er dachte darüber nach wo man seine Verwandten unterbringen konnte. Das zweite Problem war, wie konnten sie Ollivander aus der Schussbahn bringen ohne zu wissen wo man ihn verstecken konnte. „ Harry, ich habe einige Sachen über die Geschichte von Tom Riddle herausgefunden, es war sehr schwer, aber ich konnte einiges in Erfahrung bringen. “ Harry war begeistert
„ Also was nun:“ Severus nahm noch einen Schluck und sagte dann „ Also Tom Verlost Riddle wurde am 31.12. geboren, als Sohn von Tom Riddle und Maureen Gaunt. Wie du weißt, ist Tom Riddle ein Muggel gewesen und lebte mit seinen Eltern in Little Hangleton, Little Hangleton war ein sehr schönes kleines Dorf, die Riddles waren sehr angesehen. Sie lebten in einem großen Haus. Maureen lebte zusammen mit ihrem Vater Verlost und ihrem Bruder Ben auf der anderen Seite von Little Hangleton, auf dieser Seite des Dorfes lebten Leute, die sagen wir mal sehr arm waren. Die Gaunts waren sehr arm, doch Reinblütig....“
Harry unterbrach Severus „ Und warum, ich meine sie waren doch Reinblütig und dazu noch die Nachfahren von Salazar Slytherin, ich meine da müssten sie doch reich gewesen sein?“

„ Nun Harry dies ist eine berechtigte Frage, es ist eine sehr komplizierte Geschichte, ich versuche sie dir zu erzählen. Also alles begann damit das Adeline Slytherin, eine Ur- Ur- Ur- Ur Enkelin Salazar Slytherins einen gewissen Adrian Gaunt einen netten Reinblütigen Mann heiratet. Doch schon bald nach der Hochzeit, änderte sich sein Verhalten, er verlor seine Arbeit und wurde Spielsüchtig und Trank, zu dem war er Hochgradig Cholerisch und Jähzornig, er konnte sehr verletzten werden, nicht mit Gewalt sondern eher mit Worten. Ein Jahr nach der Hochzeit brachte Adeline einen Sohn zur Welt. Sie nannte ihn Vorlost, nach ihrem Großvater. Vorlost war sehr auf seine Mutter fixiert, er liebte sie abgöttisch und hasste seinen Vater, für das was er ihm und seiner Mutter antat.
Adrian Gaunt, war selten zu Hause und kümmerte sich nicht um seine Familie und wenn, so brüllte er meistens rum. Er hatte sein ganzes Erbe schon verspielt und wollte nun an das Geld von Adeline, doch diese hatte das ganze Geld zur Seite geschafft, damit ihr Sohn einmal einen gute Ausbildung erhielt. Als Vorlost 16 Jahre alt war Starb seine Mutter, sie hatte ihm kurz vor ihrem Tot den Ring und das Amulett gegeben und hatte gesagt, er soll es immer bei sich tragen und aufpassen, das sein Vater dies nie in die Hände bekommen sollte, es sei sehr Wertvoll und es würde ihn an seine Herkunft erinnern. Er hütete es wie ein Schatz. Doch der Tot seiner Mutter hat Vorlost in eine sehr tiefe Krise gestürzt, Adrian hatte das Geld von Adeline gefunden und ebenso verspielt, sein Sohn war ihm egal und so wurde Vorlost immer Depressiver, nur Anna eine gute Freundin schaffte es ihn aus seinem tiefen Sumpf aus Verzweiflung heraus zu hohlen. Kaum hatten die Beiden ihren Abschluss, heirateten sie und zogen nach Little Hangleton, sein Vater würde ihn in Ruhe lassen. Denn er Starb kaum ein halbes Jahr nach seiner Frau. Vorlost nahm eine Arbeit in der Winkelgasse an und so lebten die beiden glücklich, gleich nach der Hochzeit wurde Anna schwanger und brachte die kleine Maureen auf die Welt. Sie war wie ihre Mutter Schwarzhaarig und hatte tief blaue Augen. Die kleine Maureen wurde vergöttert und bekam schließlich auch Privatunterricht.10 Jahre waren vergangen als Anna wieder Schwanger wurde und dann Ben bekam, doch leider Starb sie bei der Geburt. Maureen war gerade mal 11 Jahre alt. Sie übernahm die Verantwortung für ihren kleinen Bruder, sie hatte den Verlies Schlüssel und konnte so an das Geld. Doch Vorlost veränderte sich nach dem Tot seiner Frau, er begann zu trinken, er begann zu spielen und so verspielte er wie sein Vater das ganze Geld. Maureen musste sparen wo sie konnte, den Privatunterricht konnte sie nicht mehr bezahlen. Sie konnte noch nicht mal mehr in die Schule, so arm waren sie geworden.

Damit sie wenigstens sich etwas zu essen hatte, suchte sie sich eine Arbeit und fand sie schließlich als Dienstmädchen bei den Riddles, sie durfte ihren Bruder mitbringen. So konnte sie sich um ihn kümmern. Eines Tages fand Maureen beim aufräumen, das Medaillon und den Ring zusammen mit einem Brief ihrer Großmutter. Sie behielt die Sachen für sich, es war wohl sicherer.“ Harry und die anderen waren schockiert über das gehörte. Es war schon merkwürdig, etwas über die Familie des dunklen Lord zu erfahren.
„ Wie ging es weiter?“ „ Nun ja Harry, Maureen und Tom freundeten sich an, manchmal, wenn seine Eltern nicht da waren, brachte er ihr das Reiten bei. So ging das wohl einige Jahre, die beiden verliebten sich in einander, natürlich sahen das die Familie Riddle nicht so gerne, nun sie war eben nicht Standesgemäß. Sie verboten ihrem Sohn den Umgang mit Maureen, doch dieser traf sich heimlich mit ihr. Als Maureen schließlich 18 Jahre alt war, sind die beiden durchgebrannt. Maureen hatte ihren Bruder mitgenommen, sie wollte nicht das er bei seinem Vater bleibt. Sie lebten in einem kleinen abgeschieden Dorf, doch wo genau, lässt sich nicht herausfinden. Nun, kaum das sie verheiratet waren, begann bei Ben, sich die Magie zu zeigen und da Tom nichts von Maureens und Bens Kräften wusste, musste Maureen aufpassen, das Tom nichts mitbekam. Sie lebten sehr glücklich, das Glück wurde perfekt als Maureen zwei Jahre nach der Hochzeit schwanger wurde. Doch eines Abends passierte es, Ben hatte seine Magie nicht im Griff und lies etwas explodieren. Tom war so erschrocken, das er im ersten Moment es nicht registrierte, doch Maureen war klar, das es nicht mehr geheim halten konnte und gestand Tom das sie eine Hexe ist und Ben ein Zauberer. Tom jedoch reagierte nicht so, wie sie es sich gewünscht hätte, er schrie sie an, sie haben ihn verzaubert und das er einen Fehler gemacht hat, er verlies sie und ging wieder zu seinen Eltern. Maureen war wie vor den Kopf geschlagen, die ersten zwei Monate konnte sie sich und Ben über Wasser halten, doch dann hatten sie nichts mehr, sie begann betteln zu gehen, doch schließlich musste sie das Amulett verkaufen, leider geriet sie dabei, an einen Mann der sie über den Tisch zog, sie bekam dafür nur 10 Galleonen. Am 31.12 setzten die Wehe ein und sie schaffte es gerade noch rechtzeitig in ein Waisenhaus, keine viertel Stunde später war ihr Sohn da, doch sie war so geschwächt, das sie eine Stunde später starb, sie konnte nur noch sagen, das er nach seinem Vater Tom und nach ihrem Vater heißen soll. Ben wurde danach zu seinem Vater gebracht, der kleine Tom sollte auch zu ihm, doch er wollte das Kind nicht, also wurde er wieder ins Weißenhaus gebracht.“ Severus hatte geendet und sah in die Runde und sah, wie geschockt die anderen waren. Nach einer Weile durchbrach Harry die Stille und fragte „Woher weißt du das alles?“ Severus antwortete „ Nun aus Tagebüchern und Gesprächen ehemaliger Nachbarn, ein ehemaliges Dienstmädchen und die Erinnerungen von Ben.“
Harry sah ihn mit großen Augen an und fragte „ Lebt Ben noch?“ Severus nickte und sagte
„ Ob du es glaubst oder nicht, er lebt in Little Hangleton, er hat mir die Tagebücher, seiner Mutter Großmutter und seiner Schwester gegeben und hat mir auch verraten, das jeden Abend jemand im Haus von Tom Riddle sei. Zu dem habe ich noch etwas herausgefunden, was ich mit dir nächste Wochen machen will, ich habe herausgefunden, wo der Lord ein Seelenteil versteckt hat. Aber bevor wir aufbrechen möchte ich noch etwas genauer erforschen, aber ich bin guter dinge. “
Harry war sehr erfreut doch dann viel Harry ein, das er sich auch noch um seine Verwandten sorgen machen musste
„ Du Sev, sag mal was ist den mit meiner Tante und den anderen beiden?“
Severus sah ihn an und meinte „ Nun deinen Onkel und deinem Cousin geht es wieder gut, wie gesagt habe ich sie in ein Hotel verfrachtet. die beiden waren in der Gefangenschaft bei Greyback, wir haben Glück das sie nicht gebissen wurden. Narzissa habe ich in ein Haus meiner Verwandten in Irland gebracht, dort ist sie erst mal sicher. Bei deiner Tante war das schon schwieriger, ich habe es erst durch Ben erfahren wo sie ist, da er mir der Entscheidenden Tipp gegeben hat. Nur ich musste sehr vorsichtig sein, damit Bella und ihr Mann nichts merken, das ich hinter ihnen her war. Gestern Nacht war es soweit, Bella und ihr Mann wurden zum dunklen Lord berufen und ich konnte deine Tante befreien, ich habe ihr das Gedächtnis verändert und sie in das Hotel zu ihrem Mann und ihren Sohn gebracht, ich habe ihr gesagt, das wir für sie einen sicheren Ort suchen, dein Onkel war zwar nicht begeistert, aber er hat eingesehen, das es wohl das beste ist. Nur jetzt haben Bella und ihr Mann ein Problem ich habe so aussehen lassen, das sie geflohen ist.“ Jetzt mussten alle Lachen.
„ Ich werde ab Montag wieder zu unterrichten, am Wochenende werde ich nach weiteren Hinweisen suchen.“ Im Grunde war Harry froh, das er nicht sich nicht wieder in ein Abendteuer eingelassen hat. „ Du Sev, warum hat Voldemort, meine Verwandten entführen lassen? Ich versteh das nicht ganz und vor allem wie ist er an sie heran gekommen?“ Severus schüttelte den Kopf und sagte „ Ich habe keine Ahnung, vielleicht bekomme ich etwas raus.“ Harry nickte hob das Treffen aus und so machten sie sich wieder auf nach Hogwarts

So ich hoffe es hat euch gefallen

Ich freue mich sehr über ganz viele Rewis

Eure Rose


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All unsere Freunde fanden es unheimlich, so nahe am Friedhof zu wohnen, doch wir mochten das. Ich habe noch immer viel für Friedhöfe übrig - sie sind eine großartige Fundgrube für Namen.
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