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Fanfiction

Die Wahrheit der Vergangenheit - Streit

von rose23

So meine lieben ich freue mich sehr das euch die Kapitel bisher gefallen hat, ich habe heute wieder ein neues Kapitel dabei.
Nun hier kommen erst Mal die Antworten auf die Rewis
@Hermine Potter, ich freue mich das dir die Geschichte gefällt, das mit Hermine wird sich klären.
@ginnygirl es freut mich das du meine zweite FF gefunden hast. Ich hoffe du bleibst mir treu
@Hermine1965 Ja Hermine hat eben ihre Probleme, damit das Harry nun mit Ginny zusammen ist, das sie eben nicht mehr so viel zusammen machen. Aber ich kann dir schon verraten, das es sich klären wird.
@jucy Potter also erst mal habe ich dein Kommi mit freunden gelesen und freue mich sehr über dein Komliment. Die Sache mit Harrys Eltern wird bald ans Tageslicht kommen, zuerst gibt es einige Probleme, die sich die PA und der Maurander Orden stellen müssen. Ja das mit Fred und Lily wird sicher noch sehr interessant. Aber mehr will ich nicht verraten. Ich werde versuchen nun einmal die Wochen, ein Kapi reinzustellen. Also bis bald Rose


Streit

Harry und Ginny machten sich nun auf den Weg in den Gryffindor Turm. Sie wollten einfach nur ins Bett. Dort angekommen wartete Lily schon auf sie. Während Ginny im Bad war setzte sich Harry zu seiner Schwester „ Harry, kann ich dich um einen Gefallen bitten?“ Harry nickte und wollte wissen was los ist „ Kannst du Ginny fragen ob sie Morgen mit mir zu Madam Pompfrey geht, na ja, Fred und ich wollen, du weißt schon...“ Sie sah verlegen auf den Boden, es war ihr unangenehm mit ihrem Bruder darüber zu sprechen. „ Warum fragst du nicht Hermine?“ Lily seufzte „ Nun du darfst mich nicht falsch verstehen, aber Hermine ist in der letzten Zeit merkwürdig und ich möchte sie nicht damit belästigen.“ „ Gut ich werde Ginny fragen.“ Lily viel ihr um den Hals und sagte „ Danke danke danke, du bist der beste Bruder den man sich wünschen.“ Damit verschwand Lily und Harry machte sich Bett fertig. Sie schlief fest aneinander gekuschelt ein.


Am nächsten Morgen wurde Harry von der Sonne, die auf sein Gesicht fiel geweckt. Er lag auf dem Rücken und Ginny hatte ihren Kopf auf seine Brust gelegt und schlief noch. Harry dachte daran, wie glücklich er war, schließlich hatte er doch die Liebe seines Lebens gefunden, niemals so schwor er sich würde er seine geliebte Ginny hergeben. Er hatte nun eine Familie, er nahm sich vor, nächstes Wochenende etwas mit Marc zu unternehmen, schließlich war er ja sein Bruder. Langsam öffneten sich die Augen von Ginny, sie sah ihn liebevoll an. „ Morgen Harry“ nuschelte sie verschlafen und gähnte herzhaft und streckte sich wie eine Katze. Dabei kribbelten ihre Haare auf seiner Brust und Harry musste unwillkürlich lachen. Jeden Morgen, wenn er neben Ginny aufwachte fühlte er sich einfach wohl, er liebte sie, daran bestand kein Zweifel, egal was Cho wohl noch veranstalten würde, niemals würde er seine Liebe zu Ginny aufgeben. Dabei musste er auch ans seine Schwester denken. Sie hatte ihn aufgetragen, Ginny etwas zu fragen, was er nun auch Tat. „ Morgen mein Schatz, du liebste, Lily hat mich gestern um etwas gebeten, du sollst mit ihr zu Madam Pompfrey gehen, sie möchte sich den Verhütungstrank geben lassen, aber alleine traut sie sich nicht.“ Ginny die ihren Kopf wieder auf seine Brust gelegt hatte, sah ihm nun in die Augen und sagte „ Kein Thema kann ich machen, Harry was hältst du davon, wenn ich für mich auch gleich einen mitbringe, ich meine wir beide, haben noch nie über diese Möglichkeit gesprochen?“ Harry sah seine Freundin an und meinte „ willst du es wirklich schon, bist du dazu bereit, diesen weiteren Schritt zu machen?“
Ginnys lächeln gab ihm wirklich die Bestätigung und auch ihre Worte:
„ Mein liebster Harry, ich war mir in meinem Leben noch niemals so sicher wie jetzt, du bist der Mann den ich vom ersten Moment meines Lebens an, geliebt habe. Du hast mir das Leben gerettet obwohl du in Gefahr warst, ich liebe dich. Natürlich will ich diesen Schritt machen und ich kann mir keinen anderen Mann vorstellen der mich so glücklich macht.“Harry küsste seine Ginny und fühlte ihre Liebe, seit sie miteinander verbunden waren, wenn auch nur Mental, so überkam ihm immer wieder dieses Wunderbare Gefühl, der Grenzenlosen wahren Liebe.
Nach einer Weile in der sie zusammen gekuschelt haben, standen sie auf und gingen nacheinander ins Bad, um dann in die Große Halle zu kommen.
Fred, George, Ron und Lily saßen schon am Tisch und unterhielten sich. Ginny die sich neben ihre Freundin setzte gab ihr gleich zu verstehen, dass sie gleich nach dem Frühstück zu Madam Pomfrey gingen. Alle lachten und waren Fröhlich, Hermine und Ron kamen Hand in Hand in die Große Halle und setzten sich an den Tisch. Ron drehte sich in Richtung Harry und fragte ihn. „ Sag mal was wollt ihr heute machen?“
Harry grinste und sagte „ Nun Ginny und ich gehen nach Hogsmead wir wollen uns einen schönen Tag machen und heute Abend ein bisschen vor dem Kamin schmusen. Hermine sah sie Missbilligend an und meinte „ Ist es nicht besser, ihr solltet eure Hausaufgaben machen und für den morgigen Test in Verwandlung lernen, und vor allem solltet ihr euch auf Zaubertränke vorbreiten, ich denke Professor Snape kommt bald wieder und wenn er merkt, das ihr nichts gemacht habt, wird er euch sicher sehr viele Punkte abziehen und euch Nachsitzen aufbrummen, das euch hören und sehen vergeht.“ Nach dem Hermine geendet hatte, sah Harry sie an und sagte „ Hermine, Ginny und ich haben unsere Hausaufgaben gemacht, gelernt haben wir für den Test und vor allem wir haben uns auch auf Zaubertränke vorbreitet, also keine Angst.“
Hermine sah die beiden zwar skeptisch an wollte was sagen, doch Ginnys Augen sagten ihr, sie solle es sich nicht wagen auch nur einen kleinen Ton diesbezüglich zu sagen.
Hermine musste sich eingestehen, das Harry ihre Hilfe nicht mehr brauchte, nein er war selbstständig und lernte freiwillig, sie musste auch zugeben, dass ihm Ginny gut tat, ja Harry hatte das Glück verdient.
Doch nun drehte sich die Strebsame Hermine zu Lily und sah, wie diese ihren Freund fütterte.
„ Und was habt ihr beide so vor?“
Lily lächelte sie selig an und meinte „ Wir machen uns einen schönen Tag, heute ist wirklich schönes Wetter, wir werden Hagrid besuchen gehen und später mal in die Winkelgasse und schauen wie das Geschäft diese Woche war.“ Hermine sah sie mit einem Blick an der alles sagte, das sie dieses Verhalten nicht duldete
„ Lily, währe es nicht besser, wenn du deine Hausaufgaben machst, statt mit deinem Freund unbefugt, das Gelände zu verlassen.“
„ Nein Hermine, ich kann machen was ich will, zu dem habe ich wie Harry meine Hausaufgaben schon gemacht. Ich kann mir also einen netten Tag mit meinem Freund machen ohne schlechtes Gewissen.“
Hermine fühlte Zorn in sich, sie wusste selbst nicht, warum, aber es war so, als ob ihr Innerstes schrie nein, ich will nicht alleine die Streberin sein, ich will eine Freundin haben, die ebenso strebsam ist wie ich, doch Hermine konnte dieses Gefühl nun mit mehr unterdrücken.
Dabei wollte sie nicht mehr so viel lernen, sie wollte Zeit mit ihren Freunden verbringen, doch sie kam einfach nicht aus ihrer Haut raus, sie konnte nicht ohne lernen sein.
Harry kannte seine Freundin zu gut und wusste, das sie es nicht so meinte, er wollte die Situation retten doch Hermine kam ihm zu vor und sagte „ Ihr alle habt euch verändert, ich meine früher, hast weder du noch Ron eure Hausaufgaben freiwillig gemacht, oder du Ginny und nun seit ihr fertig, früher habe ich euch geholfen, doch nun macht ihr es untereinander und ich werde dabei ausgeschlossen. Ich habe mit dir Harry, die DA ins Leben gerufen und nun ist Ginny an deiner Seite und ich stehe in einer Ecke, ich meine ihr braucht mich nicht, niemand braucht mich. Leise tränen stiegen in ihr auf. Lily, wollte sie in den Arm nehmen, doch Hermine drehte zu ihr um und schrie sie an. „FASS MICH NICHT AN, 15 JAHRE, HAST DU NICHTS VON DIR HÖREN LASSEN, HARRY HAT GEGLAUBT, ER HABE KEINE VERWANDTEN MEHR, ER HAT GEDACHT,DASS ER NIEMAND MEHR HAT UND PLÖTZLICH AUS DEM NICHTS TAUCHST DU AUF UND SAGST DU BIST SEINE SCHWESTER WIE DREIST IST DAS DEN?“ Hermine konnte sich kaum beruhigen, es war alles aus ihr herausgeplatzt, alles was sie in den letzten Wochen in sich aufgenommen hat und es versucht zu unterdrücken. Sie wusste das sie Lily sehr weh getan hat, doch in diesem Moment war ihr es egal, es war ihr egal, dass die ganze Halle sie anstarrte und Lily langsam anfing zu weinen, Fred stand vor einem Wutausbruch und Harry sah sie nur fragend an, Ron sagte sich und nahm seine Freundin einfach in den Arm und versuchte sie zu trösten. Fred wollte anfangen zu schreien, doch Lily nahm seine Hand und schüttelte kaum merklich den Kopf und sah dann zu Hermine und sprach sehr Leise.
„ Hermine, ich weiß das du wütend bist, ich kann dich ja verstehen, dein ganzes Leben hat sich von Grund auf geändert, du warst seine beste Freundin, du hast ihm geholfen den Stein der Weisen zu retten, hast ihm gesagt was in der Kammer des Schreckens ist, du hast ihm geholfen seinen Paten vor einem schrecklichen Schicksal zu bewahren, du hast Harry zu Seite gestanden als er ungewollt am Triemagischen Turnier teil nahm, du hast mir ihm die DA gegründet, doch jetzt kam Harrys Schwester und nimmt dir deinen Bruder, und zu guter letzt kommt Ginny und hilft Harry. Aber eines will ich dich fragen, glaubst du wirklich, dass es leicht für mich war, Harry nicht sehen zu dürfen, zu wissen, das er niemals von mir erfahren wird. Hermine denkst du wirklich, es war leicht für mich zu wissen, dass mein Bruder an einem Turnier teilnimmt, wo er gegen fiese Kreaturen kämpfen muss. Nein das weißt du nicht, du weißt nicht wie es ist mitzuerleben, wie Voldemort wiederkehrt der Mann der dich deiner Kindheit und Jugend geraubt hat. Hermine ich konnte nicht kommen, immer wieder wurde ich davon abgehalten. Aber du wirst mich nie verstehen.“
Damit liefen ihr Tränen über die Wange und Verließ damit die Halle, Fred ging ihr hinterher.
Hermine brach in diesem Moment in sich zusammen und Ron brachte sie auf die Krankenstadtion.
Harry war geschockt, er sah Ginny an und die schüttelte nur den Kopf, nahm Harrys Hand und meinte „ Ich schau nach Lily und du nach Hermine.“ er nickte merklich und verschwand.
Dumbeldore, das dem ganzen mit Gemischten Gefühlen. Zum einen wurde ihm klar, das einen Fehler gemacht hat, zum anderen bekam er das Gefühl, das sie seinem Geheimnis auf der Spur war. Er musste das verhindern. Er verschwand aus der Halle und ging in sein Büro und schrieb einen Brief und lies ihn durch einen Erstklässler überbringen.
Harry war bei Hermine und sah in ihre Augen, er sah viel Schmerz. Er strich mit seinen Fingern über ihre Haus und flüsterte „ Hermine, es tut mir leid, ich hätte viel früher merken sollen, das du dich allein gelassen fühlst.“
Sie lächelte ihn an und sagte „ Harry, es tut mir leid, ich weiß nicht warum, aber ich kam mir einfach nur überflüssig vor. Ich liebe dich wie einen Bruder das weißt du sicherlich.“ Harry nickte.
„ Ab Morgen wird alles anderes Hermine das verspreche ich dir, wir werden alle zusammen unsere Hausaufgaben machen und wirst Ginny helfen die Sachen für die DA zu machen. Wir brauchen dich doch, du bist doch die beste Tränkebrauerin.“ Hermine nickte.

In der Zwischenzeit war Ginny und Fred bei Lily, die am See saß und weinte. Es war wohl das erste Mal seit Jahren. Das der ganze Schmerz endlich rauskam, Langezeit hatte sie ihre Gefühle zu unterdrücken.
„ Lily, sei ihr nicht zu böse, bitte, sie ist einfach gewöhnt, das sie diejenige ist die alles macht. Sie muss sich erst daran gewöhnen, das du da bist und das ich mit ihm zusammen bin.“ Lily nickte, sie wusste das Hermine sich einfach nur ausgeschlossen gefühlt hat, aber warum sie, sie hat ihr doch nichts gemacht.
Sie würde sich mit ihr Aussprechen, das wusste sie.
Eine kleine Erstklässlerin kam auf sie zu und übergab den Brief Lily öffnete ihn und las

Liebe Lily, lieber Harry,

ich bitte euch gleich, wenn du diesen Brief erhalten hast zu mir ins Büro zu kommen. Es ist wichtig.

Ich liebe Lakritzstauberstäbe.

Dumbeldore

Lily zog eine Augenbraue nach oben und sie stand auf und rannte zum Krankenflügel um Harry zu holen. Fred starrte sie an und wusste nicht was jetzt schon wieder los war. Ja wenn man mit einer Potter zusammen war, musste man auf alles gefasst sein.
Sie stürmte in den Krankenflügen und sagte „ Harry, wir müssen zu Dumbeldore.“ Er nickte, doch sah das Lily Hermine nicht ansah. „ Wir reden später meinte sie zu Hermine gewannt und ihrem Ton hörte man, das sie dagegen nicht anderes hören wollte.
„ Was glaubst du, will Dumbeldore von uns?“ fragte Harry ein wenig außer Atem die den sie rannten den weg.
„ Keine Ahnung, aber ich habe die Vermutung, dass es etwas mit dem vorhin zu tun hat. Hermine hat ja auch rumgeschrien wie eine blöde.“ Sie kamen am Wasserspeyer an und Harry fragte
„ Kennst du das Passwort´? Lily sah ihn fragend an und meinte „ Ne habe ich nicht, er hat bloß geschrieben, das er Lakrtizzauberstäbe mag und mehr nicht.“ Kaum hatte sie es gesagt, schwang sich der Wasserspeyer auf die Seite und sie konnten nach oben laufen.
Noch einmal tief durch atment dann klopften sie an „ Guten Tag Proffesor:“
„ Hallo ihr beiden“ Dumbledore sah sie freundlich über seine Halbmondbrille an und dann bat er sie sich zu setzten.
„ Ich habe euch kommen lassen, weil dieses Gespräch schon lange überfällig war.
Lily ich muss leider sagen, das ich ziemlich wütend darüber war, das du dich einfach über meine Regel hinweg gesetzt hast, aber ich kann mir denken, das es für dich nicht leicht war, mit anzusehen, wie dein Bruder ein Abenteuer nach dem andern besteht und du ihm nicht nahe sein kannst.
Ich hatte eigentlich geplant, das du niemals erfahren sollst das Harry dein Bruder ist. Ich wollte dir das alles ersparen.....“ Lily unterbrach ihn und sagte „ Das kann doch nicht ihr ernst sein? Oder? Wissen sie eigentlich was sie mir und Harry damit angetan hätten, irgendwann wäre es heraus gekommen. Ich kann nicht glauben, das sie zwei leben zerstören wollten.“
Dumbledore sah in ihre Augen und wusste das, er sie damit gekränkt hatte.
Doch er dann sagte er „ Wie hätte, ich den eure Leben zerstören wollen, du hattest ein Leben in Frankreich, hättest einen Mann geheiratet und nichts hätte dir gefehlt, und du Harry, du hast auch bevor du deine Schwester kennengelernt hast gelebt.“
Lily sah ihn mit einer Art Abscheu an und meinte „ Was sind Sie für ein Mensch, sie würden eine Familie auseinander reisen nur weil es nicht in ihre Arbeit passt. Nein ich bin Frohm das Tante Celine es mir gesagt hat.“
„ Lily bitte........“ Dumbedlore versuchte sie beruhigen doch Lily schrie
„ LASSEN SIE MICH UND MEINE FAMILIE ABSOFORT IN RUHE .“ Damit rannte sie heraus.
Sie konnte nicht mehr, es war ihr zuviel geworden, sie wollte nur noch weg.
Dumbleore sah ihr nach und sah dann Harry an „ Harry, du musst mir glauben, dass ich nur euer bestes wollte.“ Harrys Wut staute sich auf und er sah ihn an, seine grünen Augen funkelten, dann sagte er sehr sehr ruhig „ Das Beste? Professor. Glauben Sie allen Ernstes, das es das beste für mich und Lily gewesen währe, wenn wir nie voneinander erfahren hätten? Sie haben keine Ahnung wie es mir all die Jahre bei meinen Verwandten gegangen ist, ich habe Schläge von meinem Onkel bekommen, wenn meine Magie, von der ich im übrigen nicht ahnte, mit mir durch gegangen ist. Ich wurde so oft von meinem Cousin geschlagen, das ich gar nicht mehr zählen kann. Ich weiß nicht ob sie es wissen, ich habe 10 Jahre lang in einem Schrank unter der Treppe gelebt, hatte keine Spielsachen und keine eigenen Kleider, meinen Sie wirklich, das das schön war. Denken Sie es war schön mit 11 Jahren zu erfahren, das man ein anderer Mensch ist, das man Kräfte besitzt, für die einen meine Verwandten hassten, Wissen Sie wie es ist, wenn man schlecht träumt und niemand einen Tröstet, wenn man hinfällt und sich das Bein aufgeschlagen hat und niemand da ist, der einen in den Arm nimm, sondern sogar noch den Hintern voll bekommt und man ein Freak genannt wird, wenn man zusehen muss, wenn sein Cousin zum Geburtstag alles bekommt und man selber nichts. Sie haben eine Ahnung was sie mir angetan haben, wissen Sie wie es ist, wenn man einen Brief in den Ferien bekommt in dem es heißt das man eine Schwester hat, von der man nichts gewusst hat. Nein Sie haben keine Ahnung und Glauben Sie immer noch das es das Beste für mich war, das Sie mir nichts von der Prophezeiung gesagt haben, oder mir damals nicht den Grund meiner Visionen zu gesagt haben, warum ich sie haben, warum Voldemort unbedingt gerade mich ausgesucht hat. Sie hätten es mir viel früher erzählen müssen, das ich der einzige bin, der Voldemort töten kann. Sie haben mich zum Okklumentik Unterricht bei Snape geschickt, obwohl sie wusste, das wir uns hassten.
Sie werden es nie verstehen. Am besten lassen Sie mich in Ruhe……jedenfalls für einige Zeit“
Damit lies Harry einen verwunderten Dumbledore zurück, dieser sank in seinem Stuhl zusammen, eine Träne verlies sein Auge, ja er konnte Harry verstehen, mehr als sich dieser sich vorstellte. Er würde ihm helfen, das nahm er sich vor. Er wollte sein Vertrauen wieder.



So ich hoffe es hateuch gefallen Ich kann euch aber schon mal sagen, das nächste Kapitel wird sehr interssant *grins* spannend mach ne
Ok bis nächste Woche.


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Daniel musste nicht nur schwimmen, spielen, Dialoge sprechen und auf Monster reagieren, die später per Computer hinzugefügt wurden, sondern er trug dabei auch Schwimmflossen an Händen und Füßen. All das absolvierte er sieben Meter tief unter Wasser in völliger Dunkelheit – bis ihm die Luft ausging und er das Zeichen gab: Einer der Stuntleute schwamm dann zu ihm hin und gab ihm seine Sauerstoffmaske zurück. Eine wirklich unglaubliche Leistung.
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