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Fanfiction

Die Wahrheit der Vergangenheit - Mysteriöse Briefe

von rose23

So ich bin wieder da, sorry das es so lange gedauert hat, aber meine Beta hat gerade Computer verbot und konnte das Kapi nicht Beta lesen, des halb haben wir uns geeinigt, das ich es so reinstelle.
ALSO BITTE NICHT AUF DIE FEHLER ACHTEN

Nun viel spaß beim nächsten kapitel

Mysteriöse Briefe

Der Alltag hatte Harry und seine Freunde wieder, Lily hatte sich eingelebt und verbrachte ihre Freizeit mit Fred. Die beiden waren unzertrennlich, man konnte direkt spüren, wie sehr sie sich liebten. Manchmal ärgerten sie gemeinsam Filch den Hausmeister. Lily liebte es mit den Zwillinge Streiche auszuhecken, aber auch liebte sie ihren Bruder, manchmal beobachtete sie ihn und Ginny und fand das sie ein sehr schönes Paar abgaben. Aber auch Harry und Ginny traf man nie alleine an, seit Ginny nun endgültig in Harrys Klasse aufgestiegen war verbrachten sie die ganze Zeit zusammen, sie schliefen zusammen in einem Bett, natürlich heimlich, wenn ihre Hauslehrerin das wüsste oh je, sie aßen zusammen, gingen zusammen in den Unterricht, lernten zusammen und gingen oft spazieren. Sie genossen die Zeit miteinander. Hermine und Ron hatten sich von Padam Pompfrey bestätigen lassen das Hermine nicht Schwanger war. Ron war fast traurig darüber und auch Hermeine war nicht besonders Glücklich, sie war einerseits froh nicht von Viktor Schwanger zu sein, aber das Gefühl vielleicht Schwanger zu sein und das Ron ihr zur Seite stand brachte sie zum Nachdenken und ihr wurde bewusst, das Lehrern und Karierre ihr vielleicht doch nicht so wichtig waren als sie einmal gedacht hatte.
Ron und sie waren nun zusammen und Hermine wusste das Ron ihre große Liebe war und das sie sobald sie ihren Abschluss hatte, eine Familie mit ihm gründen wollte, eine sehr große Familie. Das Wetter hatte sich zwar beruhigt, aber zum draußen sein wurde es zu kalt.
Lily und Harry fragten sich nach der ersten Woche, warum Dumbeldore sich, noch nicht bei ihnen gemeldet hatte. Es war merkwürdig, den Harry als auch Lily hatten das Gefühl beobachtet zu werden.
Severus schien auch etwas zu ahnen und bat eines Nachmittags nach Zaubertränke, Lily und Harry bei ihm zu bleiben. Als alle Schüler aus dem Klassenraum war sagte Severus. „ Lily, Harry ich habe versucht mit Dumbledor zu sprechen, doch er kapselt sich ab. Ich weiß nicht recht, was ich davon halten soll. Ich habe ihn beobachtet das er meistens Nachts in die Bücherei geht und meistens die ganze Nacht dort verbringt, er sucht nach etwas.“ Harry nickte und meinte mit leichtem Sarkasmus „ Ich weis, ich vermute das er nach einer Möglichkeit sucht, wie er herausbekommt, warum er mich und Lily nicht mehr aufspüren kann, aber ich habe auch das Gefühl, dass er uns beobachtet. Ich weis nicht warum, aber ich manchmal das Gefühl, als würde mir jemand folgt.“
Sev nickte und suchte nach den richtigen Worten „ Ich denke er will einfach sehen wie ihr beiden miteinander auskommt. Er hat Lily nicht einmal zu sich gebeten, hat ihr keinen Brief zu kommen lassen, was wirklich sehr bedenklich ist, ich bitte euch seit einfach vorsichtig, ich habe einen verdacht und ich kann ihn nur nicht bestätigen.“ „ Eine Vermutung, ich bitte, du weist ich muss alles wissen!“ Sev nickte ergeben und sagte „ Ich weis Harry, aber solange ich meiner Sache noch nicht sicher bin kann ich nichts machen.“ Harry nickte verstehend und die beiden verabschiedeten sich.

Die 6 Klasse bekamen gleich in den ersten Tagen sehr viel Hausaufgaben auf und lernten nun Unausgesprochenen Zauber. Eines Abends saßen sie im Gemeinschaftsraum als plötzlich am Fenster ein Waldkauz klopfte. Harry bemerkte es als erster und öffnete dem armen Tier . Es flog auf einen Stuhl und schaute Harry dabei an. Langsam ging er auf das Tier zu und nahm ihn den Brief ab. Auf dem Umschlag stand eindeutig sein Name: An Mr. H.J. Potter Hogwarts.
Harry setzte sich wieder neben Ginny und öffnete ihn. Eine merkwürdige Spannung lag in der Luft. Irgendwas war an diesem Brief das alle den Atem anhalten lies.
Harry entfaltete ebenso gespannt das Pergament und fing an ihn lauf vorzulesen.

Harry,

Bitte hilf mir, ich weiß nicht genau wo ich bin und warum ich hier bin. Aber zwei Männer haben mich geholt und in ein Verlies gesperrt, ich weiß nicht genau wo, ich habe nur einen Mann gesehen und eine Frau. Ich glaube Bella war ihr Name. So wurde sie von dem Mann genannt.
Ich weiß nicht wo Vernon und die Dudley sind, ich habe schreckliche Angst. Ich wusste nicht an wen ich mich wenden sollte. Ich konnte mich aus meinem Versteck befreien und so dir diese Nachricht schicken. Bitte Harry hilf mir, ich habe Angst

deine Tante Petunia

Harry starrte einen Moment das Pergament an und war mehr als überrascht. Seine Tante war in den Fängen von Bellatrix Lestrange und ihrem Mann und sie brauchte seine Hilfe.
" Ok wir wissen wer sie gefangen hält, nur nicht genau warum? Und vor allem wo sind dein Onkel und Dudley?"
Diese Frage hatte Fred gestellt, doch Harry konnte bei besten willen keine Antwort darauf geben. Er saß eine weile da und überlegte wie er seiner Tante helfen konnte, auf einmal fiel ihm etwas ein. Er lief zum Schlafsaal von Draco und Blaise und klopfte.
Die beiden saßen gerade auf dem Bett und Knutschten, doch Harrys klopfen lies sie auseinander fahren.
" Ja komm rein." rief Draco von innen. Harry öffnete die Tür und kam auf ihn zu.
" Tut mir echt leid das ich euch störe, aber ich brauche eure Hilfe. Könnt ihr mir sagen wo Bella und ihr Mann wohnen?"
Draco sah Harry mit großen Augen an und fuhr sich mir den Fingern durch das Haar.
Harry sah ihn erwartungsvoll an und sagte " Warum willst das Wissen Harry?"
Harry zeigte ihnen den Brief und beiden zogen scharf die Luft ein.
" Scheiße" entfuhr es Blaise " Harry so leid es mir tut, aber ich kenne meine Tante nur von den Todesser treffen, ich hatte nie viel mit ihr zu tun. Aber vielleicht kann dir ja Severus helfen, schließlich ist er ein Spion für Voldemort und Dumbledore." Wenn Harry so darüber nachdachte war es wohl das beste. Auch wenn seine Verwandten ihn hassten und ihn wie einen Hauselfen behandelten, so verdienten sie nicht den Tot. Nein nicht den Tot und wenn er so darüber nachdachte, konnten sie ja nichts dafür. Schließlich wurde er ihnen ja Aufgezwungen.
Mit verschiedenen Gedanken, machte er sich auf zu seinen Freunden.
" Ich werde zu Severus gehen, vielleicht kann er mir weiterhelfen. Ich weis nicht weiter. Wenn wir wissen wo sie ist, werden wir den Orden informieren, dann können sie retten." Alle nickten, Harry hatte sich in den letzten Wochen verändert, es war einfach nur krass. Früher hätte er sich sofort auf die Suche gemacht und sie selbst gerettet, nun wollte er seinen Orden informieren und die sollten es machen, vielleicht hatte Harry gelernt sich auf die Menschen in seiner Umgebung zu verlassen, vielleicht auch, weil er nun selbst das Oberhaupt war und er alles was vor sich ging wusste.
In dieser Nacht konnte Harry einfach nicht einschlafen, er wollte am Abend noch zu Severus, doch dieser war bei einem Treffen und war nicht da. Ginny spürte ganz genau, das es Harry nicht gut ging und nahm in ihre Arme und sagte " Morgen wissen wir mehr... Mach dir nicht so viel sorgen. Außerdem hast du in deinem Orden die besten Leuten. Sie werden deine Tante retten und auch deinen Onkel und Dudley." Er kuschelte sich in ihren arm und flüsterte.
" Ginny ich bin unendlich froh, das du da bist, ich liebe dich. Ich werde dich nie mehr hergeben."
Sanft legte Ginny ihre Lippen auf Harrys und küsste ihn. Sie spürte tief in ihrer Seele das Harry die liebe ihres Leben ist und das sie ihn niemals alleine lassen wird.

Der nächste Tag kam und Harry hatte dunkle Ränder unter den Augen, er war auch etwas blass, zusammen mit seinen Freunden und seiner Schwester ging er in die Große Halle. Er hielt nach Severus Ausschau, doch er war nicht da und das machte Harry nervös. Währendes Frühstück stand Professor Dumbledore auf und verkündete

" Meine Lieben Schüler, ich habe eine sehr unangenehme Sache die ich euch erzählen muss, für die nächsten drei Wochen, kann Professor Snape keinen Unterricht geben, da er krank ist. Ich bitte sie daher trotz allem Fleißig zu lernen. Ich habe bisher noch keinen Ersatz für Professor Snape gefunden, ich werde mich weiter bemühen." Ein Raunen ging durch die Halle, es war eine merkwürdige Stimmung, einerseits war man froh nicht in seinen Unterricht zu müssen und andere seits Betroffenheit, auch wenn man ihn nicht leiden konnte, krank sollte er nun auch nicht sein.
Nur einigen Leuten in der Halle war die Farbe aus den Gesichtern geglitten. Harry war aufgesprungen und rannte aus der Halle. Er bemerkte nicht, das Dumbledor ihn Sorgenvoll ansah und sich fragte, warum gerade Harry die Nachricht von der Krankheit so zu schaffen machte. Er verstand den Jungen nicht mehr. Harry verhielt sich ihm gegenüber sonderbar, ja das war es. Er besuchte ihn nicht mehr und sprach auch nicht mit ihm. Nein er sah ihn nicht mal an. Albus Dumbledor war zum erstenmal in seinem Leben ratlos.
Ginny rannte hinter Harry her und fand ihn schließlich am See, an ihrem Lieblingsplatz.
Es regnete in Strömen, Harry war schon bis auf die Haut nass. Ginny nahm ihn in die Arm und bat ihn aufzustehen.
Harry hörte sie, doch seine Beine wollten einfach nicht. Jetzt war seine einzige Hoffnung zerstört... " Gin, Severus war meine letzte Hoffnung, wenn er stirbt oder vielleicht...."
Ginny zog ihn zu sich und sagte " Harry, Dumbledore meinte, er könnte die nächsten drei Wochen nicht Unterrichten. Lass uns rein gehen, den ich glaube ich habe schon eine Idee, was wir machen können." Harry war Ginny sehr dankbar, die Nachricht, das Severus krank ist, nahm ihn einen Moment die Hoffnung. Vielleicht lag es auch daran, das er sich um seine Tante sorgte. Auch wenn er sie nie leiden konnte so wollte er nicht das ihr etwas passiert.
Ginny brachte ihn in den Gemeinschaftsraum und dann in ihr Zimmer. Dann holte sie seine Frische Sachen und ging durch eine Abkürzung in das Vertrauensschülerbad und lies Wasser ein. Harry war durchnässt und fror unaufhörlich.
Ginny hatte Professor McGonagoll bescheid gesagt, das sie erst heute Mittag am Unterricht teilnehmen können, da es Harry nicht gut geht. Sie hatte es wohl zur Kenntnis genommen.
Nach dem das Bad eingelassen war, zog sich Harry aus und setzte sich in die übergroße Wanne. Die eher einem Schwimmbecken glich.
Ginny gesellte sich zu ihm, sie hatte aber einen Bikini an. Sowie Harry eine Badehose trug. Welche wie Ginny feststellte, seinen knackigen Hintern gut zur Geltung brachte.
Die beiden schwammen eine runde und setzten sich dann an den Rand und ließen die Seele baumeln. Ginny lag in Harrys Arme und hatte die Augen geschlossen. Sie spürte immer wieder wie tausender Schmetterlinge in ihrem Bauch flogen, wenn sie in seinem Arm lag. Sie konnte es nicht glauben, dass ihr Schwarm sich endlich in sie verliebt hatte und sie nun schon drei Monate glücklich zusammen waren. Einige Zeit sagte keiner was, doch dann durchbrach Harry die Stille und fragte " Engelchen, du sagtest doch, du hättest da eine Idee, wie man herausbringt wo meine Tante ist....." Ginny öffnete die Augen und meinte " Ganz einfach eigentlich, Narzissa Black, sie ist schließlich ihre Schwester und muss doch wissen wo sie wohnt oder vielleicht hat sie eine Ahnung wo sie deine Tante hingebracht haben. Mich würde nur eines interessieren, weiß Dumbledor von der Entführung deiner Verwandten. Ich denke du sagtest, sie waren schon weg als du in den Sommerferien kamst. Dumbledor muss es gewusst haben......"
Harry dachte über Ginnys Worte nach, sie hatte recht, wenn er davon wusste, warum hat er ihn in das Haus gesteckt und daruf bestanden das er die ganzen Ferien dort bleibt....
Dies alles war merkwürdig.

Am Nachmittag hatten sie Verwandlung, Ginny und Harry kamen nun auch wieder in den Unterricht und wurden gleich von Professor McGonagoll gefragt, ob es ihnen gut geht. Harry bejate und setzte sich neben Ginny. Auch Lily schaute ihren Bruder besorgt an.
Am Abend saßen alle gemeinsam beim Abendessen in der Großen Halle, Hermine hatte Harry und Ginny die Hausaufgaben von den verpassten Unterricht gegeben und Harry stöhnte auf.
Jeden Tag bekamen die Schüler mehr auf. Harry wusste nicht wo ihm der Kopf stand und so machte er sich auf in Bibliothek um seine Hausaufgaben zu machen. Er würde wohl oder übel eine Nachtschicht einlegen müssen um den Stoff nachzuholen und die Hausaufgaben zu erledigen. Er war gerade in den Gemeinschaftsraum gekommen als er einen kleinen Waldkauz am Fenster sah, dieser Flatterte aufgeregt vor dem Fenster. Harry öffnete es und lies das süße Tier hinein. Der kleine Kauz flog auf Harry zu und stregte im sein Bein entgegen an dem ein Brief gebunden war.
Harry nahm dem Tier den Brief ab und setzte sich auf das rote Sofa vor dem Kamin. Der kleine Kauz blieb auf der Lehne sitzen und sah Harry dabei zu wie er den Brief öffnete.
Er entfaltete das Pergament und las:

Lieber Harry,

es tut uns unendlich leid, was wir uns jetzt erst melden, aber bis vor einigen Tagen hatten wir keinerlei Erinnerung mehr an unsere Vergangenheit. Wir können dir nicht offen sagen wer wir sind, doch ich schätze das du und Lily es genau wisst.
Wir bitten dich, pass auf Mark auf und kümmere dich um ihn.

Linda und John Evans


Harry starte das Pergament an, er wusste sehr wohl von wem es ist, doch glauben konnte er es nicht. Doch plötzlich kam eine schwarze Eule ins Fenster geflogen und warf Harry einen weiteren Brief zu. Dieser nahm in und öffnete ihn

Harry,

mir geht es gut, mach dir keine Sorgen, ich habe in Erfahrung gebracht, das deine Tante Entführt worden ist. Dudley und dein Onkel sind mittlerweile in Sicherheit, ich konnte sie aus den Fängen von Greyback hohlen. Zum glück hat er keinen der beiden Gebissen.
Ich suche nach Hinweisen wo sich deine Tante befindet, mach dir keine Sorgen...

S

Harry atmete auf, jetzt konnte er sich erst mal darauf freuen, das er antwort auf seine Fragen bekommen hat.

So ich hoffe euch hat es gefallen


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