Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Die Wahrheit der Vergangenheit - Wundervolle Hochzeit

von rose23

Sorry leute das es länger gedauert hat, aber ich hatte letzte Woche Geburtstag und bin nicht dazu gekommen weiter zu schreiben.

@Lujo herzlich willkommen bei meiner FF, natürlich werden die beiden dem orden beidtreten.
@BigBoy, Ich werde sehen was ich tun kann, ich lese gerade noch einmal den Halbblutprinzen, ich werde es aber ein bisschen umschreiben müssen.
@Hermine_Potter Ja ich bin Froh das Sirius wieder da ist, ich sage dir mir hat er gefehlt zu dem habe ich mir echt gedanken gemacht wie ich ihn wiederbelebe. Ich hoffe doch es ist mir gelungen?
@Leona ich freue mich das dir das Kapi gefallen hat, ich werde mal sehen wie ich Draco in diese Geschichte einfliesen lasse.

@Chap01 Ich habe gesehen das du auch Endlich Glücklich gelesen hast. Ich weiß noch nicht wann ichg weiter schreibe ich habe mit meiner Freundin abgemacht, das sie sich die FF mal ansieht, vielleicht mache ich eine SS/HG story daraus. mal was anderes.

@Jack91 ich freue mich über deine Anregungen mal sehen wie ich das am besten verpacken kann.

So jetzt geht es weiter ich drücke euch alle, hab euch alle lieb

Gleich nach der Hochzeit waren Harry und seine Freunde, nach Godric´s Hollow gezogen. Harry verbrachte einen Tag mit Sirius um ihm alles zu erzählen. Es tat ihm unheimlich gut, wieder mit seinem Paten zu sprechen. Es war unendlich Dankbar, das Sirius wieder da war. Er erzählte ihm von der Erinnerung, von dem Zauber den sein Vater benutzt hat. Beide nahmen sich vor bei der nächste Ordens Versammlung die Erinnerungen anzusehen.
Die anderen waren nun beschäftigt, das Elternhaus von James Eltern wieder herzurichten.
Remus und Sirius hatten das Haus schon aufgeteilt, Sirius nahm die obere Wohnung während Remus und Tonks die Untere nahmen. Den Keller des Hauses hatten sie für Remus Verwandlung hergerichtet.
Die nächsten Tagen verbrachte die Truppe und genossen die Zeit, da es schön Wetter war, lies Harry den Pool herrichten und mit Wasser füllen. Hermine und Ron sprachen immer noch kein Wort miteinander. Eines Nachmittags einen Tag vor Harrys und Lilys Geburtstag, hielt Hermine es nicht mehr aus und ging auf ihn zu.
" Ron, kann ich mal mit dir sprechen?" Ron sah sie grimmig an, doch als er ihre Verzweifelten Augen sah gab er schließlich auf.
" Gut, was hast du mir zu sagen?" "Ron, ich weiß nicht wo ich anfangen soll, Ron ich will dich nicht verlieren. Ich habe einen Riesen großen Fehler gemacht."
Ron sah Hermine an, die um ihre Fassung rang.
Ron sah das es ihr schwer viel zu sprechen. " Ron ich habe einen dummen Fehler gemacht, und ich weiß, das du mich dafür hassen wirst. Ich wollte es nicht, ich weis auch nicht, warum und wie es passiert ist. Natürlich weiß ich es...." Hermine brach ab sie vergrub ihre Hände in ihrem Gesicht. Sie weinte, sie war verzweifelt, hatte Angst. Sie wusste nicht wie Ron darauf reagieren würde. Ron sah wie verzweifelt seine Hermine war. Er stand auf und ging auf sie zu und meinte
" Hermine du kannst immer mit mir sprechen wenn du es willst."
Hermine sah ihn durch ihren Tränenvorhang an und sagte " Du wirst mich hassen? Das weiß ich."
" Hermine ich liebe dich, wie kann ich dich hassen?" Hermine sah ihn an nahm seine Hand und sah ihm in die Augen.
" Ron, ich habe vor 4 Wochen einen großen Fehler gemacht. Ich möchte das du mir zuhörst und dann kannst du entscheiden, was du sagst tust." Hermines Stimme zitterte, noch nie hatte Ron Hermine so unsicher und traurig und verzweifelt erlebt. Langsam fing sie an mit brüchiger Stimme zu erzählen, wie Viktor vor der Tür stand und sie im Kino waren, später vor der Tür sich geküsst haben und dann miteinander geschlafen. Sie lies auch nicht aus das sie ihn gleich danach aus dem Haus geworfen hat.
Ron hörte ihr zu. Er wusste nicht wie er reagieren sollte, natürlich war er eifersüchtig, doch er sah auch ihre Angst. Nach dem sie gesagt hatte, das sie angst habe das sie Schwanger ist, nahm er sie in den Arm und sagte " Hermine, egal was passiert ich werde da sein, ich liebe dich, wir werden das schon schaffen. Wenn du wirklich schwanger sein solltest, so werde ich für dich und das Baby da sein. Ich werde es sogar Adoptieren, wenn es sein muss."
Hermine sah Ron an, ihr wurde schlagartig bewusst, wie sehr ihr Herz schon von Ron eingenommen war. Wie sehr sie jede Sommersprosse, jedes Rotes Haar an ihm liebte. Langsam kamen sich ihre Gesichte näher und näher und schließlich trafen sich ihre Lippen.
Sie schlossen die Augen und legten sich in den Kuss. Ein Feuerwerk explodierte ihren Herzen.
Sie gehörten zusammen da waren sie sich sicher.
Sirius war an diesem Tag schon am Morgen verschwunden. Er apparierte nach Deutschland
er wusste ja, wo Sophie und Richard sich aufhielten. Er hatte sie schon so lange nicht mehr gesehen. Er fragte sich wie sie auf ihn reagieren würden, wenn er nach fast 17 Jahren vor ihnen stünde. Hohenwarth, in Bayern war ein wundervolles kleines Dorf. Es hatte alles was man zum leben brauchte, einen Einkaufsladen, einen Metzger, einen Schuhladen, kleine Kneipen, in denen man sehr gut Essen konnte. Das besondere an Hohenwarth war, das kleine Geschäft von Therese, man konnte dort all möglichen Krims, Krams kaufen, Spielsachen, Bastelsachen, Döschen Tassen, Gläser. Etwas außerhalb lag ein wunderschöner Campingplatz, Sirius wusste das Sophie und Richard dort waren und arbeiteten. Er lief in das Restaurante Räuberheigel, Richard war der Koch hier und Sophie arbeitet unter im Einkaufsladen. In der Mittagszeit wie jetzt bediente Sophie oben im Restaurante.
Sirius setzte sich auf einen Platz und wartete bis ein Bedienung kam.
Sirius erkannte sie sofort.
Es war Sophie, sie war knapp 1.65 groß sie hatte sich kaum verändert, nur das ihre Haare Grauer geworden waren. Doch ihr lächeln war einzigartig. sie sah sich um und erblickte Sirius, sie starrte ihn an und lief auf ihn zu. Sophie konnte es nicht fassen vor ihr stand der Mann, der fast wie ein Sohn für sie war. " Sirius?" fragte sie zaghaft, als sie nun vor seinem Tisch stand.
Sie hatte tränen in den Augen und Sirius konnte nichts tun als zu Nicken.
" Hallo Sophie"
Sie umarmte ihn einfach, sie lies ihren Gefühlen freien lauf. Sie konnte es nicht glauben, nach all den Jahren wieder jemand aus der Zauberwelt zu treffen und dies war auch noch Sirius.
" Sirius was machst du hier, wie geht es dir, wie geht es den anderen?"
Sirius schaute betreten. Im gleichen Moment betrat, Richard den Raum, er erkannte Sirius sofort und stürmte auf ihn zu. Sirius wurde noch einmal in eine halsbrecherische Umarmung gezogen.
" Sirius mein Junge wie geht es dir?"
" Danke ihr beiden, mir geht es ganz gut."
" Was machst du hier?" wollte nun Richard wissen.
" Ich bin hier um euch nach Hause zu holen. Harry und Lily brauchen euch."
Seit nun mehr 16 Jahren hatten sie keinerlei Kontakt mehr in die Zauberwelt. Damals als man sie nach Deutschland brachte wurde ihnen gesagt, das sie keinerlei, Kontakt haben durften. Die einzigste Nachricht war, der Tot von James und Lily gewesen. Damals hatte Frank Longbottom einen Brief an die beiden Geschrieben. Sirius erzählte den beiden alles was in den letzten Jahren passiert war, wie er nach Askanban kam , geflohen ist, wieder dorthin kam und schließlich dank der Hilfe von Harry wieder zurück kam. Sophie und Richard waren geschockt, " Meine Güte, das ist ja schlimm, aber wenn Voldemort zurück ist, dann sind wir doch immer noch in Gefahr?"
" Ja das Stimmt, aber so lange wir in Godric´s Hollow bleiben und ihr unter euren falschen Namen Thomas und Therese bleibt, kann euch nichts passieren. Ich und Remus haben uns schon abgesprochen. Es wird Zeit, dass ihr zurück kommt, Harry und Lily brauchen euch. Wir hätten euch vor Jahren wieder nach England holen sollen." Sophie sah ihren Mann an und sah dann Sirius an und meinte " Ich weiß nicht Sirius, wir haben noch nicht mal ein Bild von Harry und wie wird er darauf reagieren, das wir noch Leben?"
Sirius lächelte " Remus hat es ihm gesagt, zu dem sieht er James bis aufs Haar gleich, nur die Augen hat er von Lily. Bitte Richard, Sophie es ist wichtig, Harry lebte Jahre lang in den Glauben das ihr Tot seit. Aber eines muss ich euch über Harry sagen, er ist kein gewöhnlicher Teenager, er ist für sein alter viel zu erwachsen, aber vor allem hat er seit einiger Zeit eine Freundin, sie ist die Tochter von Arthur. Ihr kennt ihn?" " Ach hat Molly endlich eine Tochter bekommen, sie hat doch glaube ich 5 Söhne gehabt? Die Zwillinge waren gerade mal 1 Jahr alt oder so, als Molly wieder schwanger wurde. Hat sie ihre Ersehnte Tochter bekommen?"
Sirius lachte " Nein, Am 1. März 80 bekam sie einen Sohn namens Ron und im August des darauf folgenden Jahres ein Mädchen, das sie auf den Namen Ginervra getauft hat." Sirius erzählte den beiden alles, vor allem das Harry sie in seinem zweiten Jahr gerettet hat. Richard war stolz auf seinen Enkel." Also doch ein richtiger Rumreiber wie sein Dad und sein Großvater. Sophie, ich denke ernsthaft darüber nachdenken Morgen mit Sirius zurück zu gehen. Wir können es ja so machen, das wir Harry immer am, Wochenende besuchen. Unter Woche dann hier sind." Sophie nickte.
„ Ok, ich werde euch Morgen früh mit nehmen. Morgen heiratetet im Übrigen Remus. Es wird nur eine kleine Zeremonie werden.“
Die beiden nickten....

Bei Harry und den anderen gingen die Hochzeitsvorbereitungen los. Hermine war zusammen mit Tonks und Ginny nach London appariert um das Kleid für Tonks zu hohlen.
Harry und der Rest der Bande lag am Pool und genossen die Sonne. Fred, der seinen Freien Tag hatte, lag zusammen mit Lily auf einer Liege und schliefen. Ron las ein Magazine über Quidditch und Remus und Harry unterhielten sich. „ Also Harry ich bewundere dich, wie offen du mit der Beziehung, deiner Schwester umgehst?“ Harry sah zu Lily und Fred, die beiden gaben ein wunderbares Paar ab. „ Weißt du Remus, Lily ist erwachsen genug um zu wissen, was sie tut, zu dem kenne ich Fred, ich weiß das er meiner Schwester nichts antun würde. Wenn es ein andere währe, den ich nicht kennen würde, dann würde ich vielleicht ein paar fragen stellen, aber bei Fred.“ Am Abend bekam Harry eine Eule von Ginny, das sie übernacht im Fuchsbau bleiben würde. Harry schüttelte den Kopf, „ Hochzeiten“ dachte er bei sich.

Der nächsten Morgen, war hektisch und nervenaufreibend. Schon gegen 6 Uhr, wurde Harry von seiner Schwester geweckt. „ Harry aufstehen, mach dich fertig, gleich gibt es Frühstück.“
Harry brummte genervt auf. „ Komm schon Bruderherz, es wird Zeit.“ Lily zog Harry die Decke weg und verschwand aus dem Zimmer. Langsam und vor sich hin brummend, ging er ins Bad und stellte sich unter eine Kalte Dusche, die seine Lebensgeister wecken sollte.
Nach 20 Minuten war er schließlich fertig und ging runter in die Küche, wo schon Fred fix und Fertig angezogen am Tisch saß und den Tagespropheten las.
„ Fred, hat dich meine Schwester auch so früh aus dem Bett geschmissen? Schwesterherz, kannst du mir mal erklären, warum du mich um 6 Uhr morgens also Mitten in der Nacht aus dem Bett holst, obwohl die Trauung erst um 10 Uhr ist?“
Lily die gerade in die Küche gekommen war lachte herzhaft und meinte „ Nun weil ich inzwischen, dich Ron und Fred kenne und weiß das ihr gerne bis mittags in den Federn liegt. Und da ich zu dem weiß, das ihr es nicht mit der Pünktlichkeit habt, habe ich mir überlegt ob es nicht besser ist euch früh genug zu wecken. Ron steht unter der Dusche, Onkel Remus ist auch schon wach, also jetzt wird erst mal gefrühstückt.“
Fred sah Harry an und flüsterte ihm zu „ Lieber Schwager, wenn ich Lily einmal heirate, dann werde ich nichts mehr zu lachen haben?“
Harry zuckte mit den Schultern. Dann antwortete er „ Ich denke, ich werde es bei deiner Schwester auch nicht gerade leicht haben?“ darauf hin sah Fred ihn an und schüttelte den Kopf
„ Nein Harry, Ginny hat nichts von Mum, sie hat mehr von Bill und Dad, sie ist Harmonie süchtig, Tolerant, und doch sehr gebildet. Sie hat nicht das Temperament unsere Mutter. Du hast da ziemlich Glück.“
Harry grinste.
Ron und Remus kamen mit relativ mürrischen Gesichtern in die Küche und schauten Lily sehr wütend an. „ Lilian Patricia Potter, warum in Gottes Namen schmeißt du uns in aller Frühe aus dem Bett?“ Lily schüttelte den Kopf und sagte „ Onkel Remus, ich habe es erstens auf Anweisung, deiner Zukünftigen gemacht, so zweitens wir wollen doch in aller ruhe Frühstücken, oder?“ Remus schüttelte den Kopf und setzte sich an den Tisch.
Nach dem Frühstück scheuchte, Lily die ganze Mannschaft in die Schlafzimmer damit sie sich umziehen können. Harry hatte sich einen Schwarzen Anzug angezogen und ein weises Hemd.
Dazu trug er eine Smaragd Grüne Krawatte. Seine Harry konnte er einfach nicht Bändigen, egal war versuchte, nichts half, seufzend lies er es bleiben und ging zu Ron, der sich Mürrisch in einen Hellblauen Anzug versuchte zu stopfen. Harry musste lachen, es sah einfach zu Komisch aus wie Ron verzweifelt versuchte, seine Dunkelblaue Fliege zu binden.“ Mist Elender, bei Merlin ich hasse Hochzeiten. Ich dachte das wäre meine Letzte, aber nein, Bill muss ja unbedingt auch Heiraten, scheiße, Mensch Harry hilf mir doch, die Fliege will mich erwürgen.“
Ron hatte so verzweifelt versucht sich die Fliege zu binden, das er sie einfach zu fest geschnürt hat und jetzt den Knoten den er rein gemacht hat, nicht mehr lösen konnte. Er lief langsam aber sich blau an. Harry ging auf in zu und nahm eine Schwere und schnitt einfach neben den Knoten durch. Ron japste dankbar nach Luft und setzte sich auf sein Bett.
„Danke Mann, ich glaube wenn Voldemort es nicht schafft mich zu Killen dann diese Vermaledeite Fliege. Kannst du dir vorstellen, die wollte mich wahrhaftig umbringen.“
Harry fing an zu lachen, die Ernsthaftigkeit mit der Ron das sagte, brachte das Fass zu überlaufen.
Harry kugelte sich auf den Boden und lachte und schlug dabei mit der Faust auf den Boden.
Lily kam herein um zu sehen, was los sei. Sie sah wie ihr Bruder sich auf dem Boden kugelte und Ron sich seinen Hals massierte. Sie wollte gerade fragen was den los sei, doch irgendetwas in ihrem Inneren sagte ihr, „ Lily das willst du nicht wirklich wissen.“ Kopfschüttelt ging sie aus dem Zimmer.
20 Minuten hatte es gedauert ehe sich Harry wieder beruhigt hatte. Ron der immer noch nicht wusste, warum sein Freund, schreiend und Tränen lachend auf dem Boden lag, ging schließlich als erstes Runter. Es war halb zehn, langsam mussten sie zur Kirche laufen.
Fred hatte einen Dunkelblauen Tweetanzug an mit einer hell blauen Krawatte. Remus trug einen Normalen schwarzen Anzug, den er von Tonks bekommen hatte. Lily sah umwerfend aus, sie trug ein Dunkelrotes Knielanges Kleid. Ihre Haare hatte sie Locker Hochgesteckt. Ron hatte nur seinen Himmelblauen Anzug an. Nach dem Tötungsversuch der Fliege, hatte er sich entschieden, lieber keinen wie er es nannte, „Eine Teufelsschlinge aus Stoff um den Hals zu hängen.“ Er würde zu sehr an seinem Leben hängen. Vor der Kirche standen schon die Gäste, die Familie Weasley, Tonks und Black.
Die Kirche musste aus der Barockzeit stammen, den sie war mit viel liebe zum Detail erbaut worden. Ihre Helle Fassade, wurde durch Elegante Verzierungen aus Marmor und Gold umrandet.
Über all waren Figuren aus Marmor die Menschen aus der Bibel Zeigte. Als Harry und die anderen die Herrliche Kirche betraten, staunte sie nicht schlecht. Die Fenster der Kirche waren bemalt sie zeigten Menschen und Tiere. Die Wände waren aus weisem Marmor auf der rechten Seite war die Marien Stature, sie war von Blumen und Kerzen umsäumt.
Die Deckenmalerei faszinierte Harry sehr, die Bilder zeigten Situationen aus der Bibel. Engel Marien Bildnisse. Der Maler musste mit sehr viele Liebe gemalt haben, dachte sich Harry.
Harry stand nun neben Remus am Altar. Der Altar war mit wunderschönen Blumen Gestecken geschmückt worden. Der Pfarrer kam aus der Sakristei und begrüßte Remus und Harry. Schließlich hörten sie die Glocken läuten und die Orgel begann zu spielen. Tonks als auch Remus hatten sich gegen den Traditionellen Hochzeitsmarsch entschieden, sie hatten das Ave Maria gewählt. Tonks hatte Ginny gebeten, ihre Trauzeugin zu sein. Nun ging die Tür auf und alle drehten sich um. Zuerst kamen Hermine und Lily herein, Hermine trug ein Mind grünes Kleid und ihre Haare hatte sie mit einer Spange zusammen gesteckt, in den Händen trug sie einen Blumenstrauß uns Lilien, genau wie Lily.
Dann kam Ginny, Harry konnte seine Augen nicht von ihre Nehmen, Sie trug ein Lachsfarbenes Knielanges Kleid, ihre Langen roten Haare hatte sie Kunstvoll hochgesteckt, an beiden Seiten umrahmte eine Locke das wunderschöne Gesicht. Auch sie hatte einen Blumenstrauß in der Hand, mit Lachsfarbenen Rosen. Sie sah Traumhaft schön aus. Nun kam Tonks, zusammen mit ihrem Vater in die Kirche.
So nie hatte er Tonks so gesehen. Sie Trug ein schlichtes weises Kleid mit einer langen schleppe. Die Haare heute Feuerrot hatte sie zu einer Hochsteckfrisur gesteckt. Sie hätte Ginnys Zwillingsschwester sein können. Sie strahlte einfach wunderschön.
Remus konnte seine Augen nicht von Tonks nehmen, sie lächelte ihn an. Sein Herz musste Tanzen und schlug viele Schläge mehr als sonst. Es war fast wie ein Melodie.
Remus erkannte das er von nun an ein neues und aufregendes Leben erleben würde.
Er hatte von einem Heiler erfahren, das es nicht unbedingt so sein muss, das sein Kind später mal ein Werwolf, werden könnte. Remus wünschte sich eine Familie, er wünschte sich Kinder, den er liebte sie. Albus hatte ihn gebeten, wieder als Lehrer nach Hogwarts zu kommen und er würde annehmen. Er würde an seinen Problemtagen von Tonks abgelöst. Er würde mit ihr in der Lehrerwohnung wohnen. Doch nun stand die Frau die mehr als alles Liebte vor ihm. Langsam nahm er ihre Hand und sie drehten sich beide zum Pfarrer.

Liebes Brautpaar liebe Gäste, Remus und Nymphadora wollen heute den heiligen und Magischen Bund der Ehe eingehen. Dieser Schritt sollte sehr gut überlegt sein. Eine Ehe bring Recht und Pflichten mit sich, es wird gute Tage geben und auch schlecht Tage. Es wird Tage voller Lachen sein und Tage an den die Tränen die Macht haben.
Als Remus vor einigen Wochen zu mir kam und mich bat, ihn und Nymphadora zu trauen sah ihn mit großen Augen an und fragte ob er den sicher sei? Wisst ihr was er gesagt hat?
Er sagte mir, das er sich sein Leben, immer von seiner Krankheit hat bestimmen lassen, doch nun wollte er, nicht darauf Rücksicht nehmen. Er wollte ein normales Leben.
Ich habe darauf hin auch mit Dora, wie sie gerne genannt werden würden gesprochen und sie sagte mir, das sie Remus liebe egal ob er ein Werwolf ist oder nicht, egal wie groß doch der Altersunterschied ist. Von Beiden gingen in diesem Gespräch sehr viel Liebe aus. Eine liebe die keine Grenzen wie Krankheiten und Altersunterschiede hat. Auch ein Krieg der uns bevorsteht, kann sie nichts anhaben. Die Liebe ist ein helles licht am Firmament. Auch wenn die Dunkelheit einem Umgibt, dann ist sie wie ein Stern am Himmelszelt, sie weißt uns den Weg durch die Dunkelheit, sie ist unser halt in dieser Grausamen Zeit. Diese Liebe ging von den Beiden aus.
Nun stehen die beiden hier vor dem Altar und wollen Mann und Frau werden. Als ich fragte, ob es auch Streit gab, da erzählte mir Nymphadora, dass Remus die liebe nicht annahm, weil er Angst hatte, Angst vor seiner Krankheit, seines Pelzigen Problems, doch Nymphadora hat ihm ihre Liebe gegeben und hat gesagt, das es ihr egal ist, das sie für diese Liebe Kämpfen wird. Dann meinte sie, das ihre Freunde und Familie den beiden halt geben würden. Sie erzählte mir auch, das sie überrascht war, als Remus ihr, seine Liebe gestanden hat und sie bat seine Frau zu werden. Ich habe ihnen bei dem Gespräch etwas mitgegeben. Ich sagte ihnen, wenn sie sich ihre Trauzeugen aussuchen, dann sollten es Menschen sein, denen sie ihr Leben anvertrauen würden, Menschen die zu ihnen stehen. Doch nun ist es an der Zeit, den beiden die wichtigste Frage zu stellen. Ich bitte nun Nymphadora und Remus aufzustehen.
Ich frage zu erst Sie Nymphedora wollen Sie den hier anwesenden Remus John Lupin vor Gott und ihren Freunde zum Mann nehmen zu ihm stehen in Guten und in Schlechten Tagen, in Gesundheit und Krankheit, in Reichtum und Armmut so antworte mit einem Klaren Ja ich will?“
Dora strahlte Remus an und sagte „ Ja ich will“ Der Pfarrer wand sich nun an Remus und fragte ihn „ Remus John Lupin wollen Sie dir hier anwesende Nymphadora Tonks hier vor Gott und ihren Freunden zu Frau nehmen, zu ihr stehen in Guten wie in Schlechten Tagen so antworten Sie mit einem klaren Ja ich will?“
„ Ja ich will“ Remus hatte keine Zweifel, er wusste, das er sie liebte.
„ Nun da sie beiden meine Frage mit Ja beantwortete haben, jetzt möchte bitte die beiden Ringe“
Remus hatte kurz vor der Kirche Harry die Ringe gegeben.
Harry übergab Remus den Ring für Dora.
„ Liebe Dora, mit diesem Ring, besiegeln wir unsere Liebe. Ich liebe dich, wie noch keinen anderen Menschen geliebt habe. Du machst mich zu Glücklichsten Mann der Welt. Immer wenn ich deine wunderschönen Augen sehe, dann geht mein Herz auf. Sie wärmen meine Seele.
Deine Liebevolle Art, deine Tollpatschigkeit bringen mich zu lachen. Du bist das beste was mir passieren konnte. Ich liebe dich Dora. Und ich bin Stolz darauf nun dein Ehemann zu sein.“ Man konnte sehen wie gerührt Dora von den Worten war, nun nahm sie den Ring und sprach.
„ Mein Lieber Ehemann, du bist für mich die Sonne und der Mond, du bist mein Tag und meine Nacht. Du bist mein Lachen und mein Weinen, ich will jeden Morgen Sonnenaufgang mit dir sehen und jeden Sonnenuntergang. Ich will mein Leben nur mit dir verbringen, du bist mein Leben und mein Glück. Remus ich liebe dich und will dich nie mehr missen.“ Als schließlich auch Dora Remus die Weisgoldenen Ring über den Linken Ringfinger zog sagte der Pfarrer
„ Somit erkläre ich sie zu Mann und Frau.“
Nun durfte Remus seine geliebte Frau Küssen.

Nach und nach verliesen die Gäste die wunderschöne Kirche und bewarfen das Frisch vermählte Paar mit Reis und Rosenblätter.
Harry und Ginny gratulierten als erste und gingen dann zur Seite.
„ Hallo Harry, du siehst deinem Vater wirklich erstaunlich ähnlich!“

Hhaha hier mache ich fürs erste Schluss, nun wie wird wohl Harry auf Sophie und Richard reagieren und was die Hochzeit noch für Überraschungen bereit hält erzähle ich beim nächsten mal


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Hobbit 3: Begleitbuch
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Weil ich ein riesiger Fan von Gary Oldman bin, war ich bei unserem ersten Treffen völlig eingeschüchtert. Dabei ist er echt ein cooler Typ und ich habe mich in seiner Gegenwart sofort sehr wohl gefühlt.
Daniel Radcliffe