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Fanfiction

Die Wahrheit der Vergangenheit - Der Nacht des 31.10.1981

von rose23

@Loup schön das dir das Kapitel gefallen hat. Es freut mich immer
@Hermine_Potter: Ich versuche eben viele elemente in die Geschichte zu bringen, das nächste Kapitel wird euch sicher gefallen.
@Leona Ich bin echt gespannt was du zum nächsten Kapitel sagst.
@ Herzlich Willkommen Raggatrix zu meiner FF.
Warum Kannst du meine FF erst wieder im November lesen? Ich hoffe du bleibst mir weiterhin treu

BITTE VORHER LESEN ES IST SEHR WICHTIG

Bevor ihr dieses Kapitel lest möchte ich euch kurz etwas erklären. Ich wollte ursprünglich ein ganz anderes Kapitel schreiben, habe mich aber anderes Entschieden. Ich wollte ursprünglich nun den Maurender Orden gründen, aber ich habe es mir anderes überlegt. Dieses Kapitel wird die Nacht beschreiben, in der Harry und Lily ihre Eltern verloren. Lily wird nicht dabei sein. Da Harry zusammen mit Ginny das Treffen vorbereiten wollten.
Wie ihr wisst habe ich das siebte Buch auf Englisch gelesen und war schockiert darüber was Dumbledore gemacht hat. Ich werde NICHT Dumbledore Geschichte aus dem Buch erzählen sondern eine andere. Die ich mir selbst überlegt habe. Ich muss jedoch klar stellen das sich gewisse Ähnlichkeiten ergeben KÖNNEN. Also nicht erschrecken. Ihr werdet in diesem Kapitel erfahren warum Dumbledore Harry keine Informationen gab. Ich habe mir eure Kommis angesehen und habe festgestellt das ihr Dumbledore für ein Arschloch haltet, ich muss euch im Grunde zustimmen, aber ich sehe auch die andere Seite, ich werde Dumbledore nicht ganz Böse sein lassen, ich werde versuchen seine Sicht der Dinge zu erläutern. Zu eurer Information, Hermine hat einen Grund warum sie so ist, es hat mit Viktor zu tun. Aber mehr verrate ich noch nicht. Ach ja, ich habe gelesen das es einem von euch zu schnell mit dem Apparieren ging, nun wir sind in der Zauberwelt, in meiner Zauberwelt, die ich mir zwar geliehen habe, aber meine Fantasie mit einbringen kann. Bei mir haben sie es eben in 10 Stunden gelernt.
Also trotz allem viel Spaß beim Lesen


Die Nacht des 31.10.1981

Nach dem Gespräch mit Dumbledore, wusste Harry was zu tun war. Er wollte Informationen haben, er wollte Verdammt noch mal Voldemort zur Strecke bringen.
Er wollte ein normales Leben führen, die Welt kennen lernen, eine Familie gründen und einfach glücklich sein. Er würde es schaffen, das wusste er.
Er arbeitete nun die Akten seiner Eltern durch, es war erschreckend, was damals alles passiert war, ganze Familien waren ausgelöscht worden. Einige von ihnen waren sogar im Orden. Harry verstand einfach nicht, wie das passieren konnte. Warum wurden die Familien nicht geschützt? Warum saßen sie in der Falle. Harrys Dad, Sirius und Frank versuchten auf eigene Faust einige Familien zu schützten. Remus wurde zu den Werwölfen geschickt um sie auszuspionieren. Remus war genau wie Severus zum Spion von Dumbledore geworden. Harry machte sich einiges an Notizen, alles was im Phönix Orden falsch lief sollte im Maurender Orden keinesfalls sein. Er wollte nicht das Familien ausgelöscht wurden. Er würde versuchen die Familien seiner Schulfreunde zu Schützen. Dazu brauchte er Moody. Was ihn am meisten schockierte das seine Eltern Dumbledore trotz allem vertrauten.
Sein Dad, Sirius, Remus und Frank hatten auf eigene Faust gearbeitet und Informationen gesammelt. Diese Informationen würden ihm sicher helfen. Er hoffte das auch Moody und Kinksley ihm helfen würden. Das meiste was ihm zu schaffen machte, das Dumbledore ihm immer noch anlog, das er ihm die Wahrheit vorenthielt. Er hatte ihm eine Change gegeben, seinen Fehler wieder gut zu machen und er hat sie einfach nicht genutzt, gut wenn er es so wollte, dann musste er eben alleine auf die Suche gehen. Warum in Merlins Namen tat er das, warum wollte er Harry so unvorbereitet in den Verdammten Krieg schicken. Warum? Er fand keine Antwort. Er würde sie finden, das schwor er sich.
Am nächsten Morgen nach dem Gespräch mit Dumbledore war Harry glücklich wieder bei den Weasleys zu sein. Hier war seine Familie, eine Familie die er sich immer gewünscht hatte. „ Ginny würdest du mich bitte mit nach Godric´s Hollow mitkommen, alles für die erste Sitzung vorbreiten?“
Ginny nickte freudig und küsste ihn. Ron sah den Beiden zu und war wieder in seine eigenen Gedanken versunken. Er dachte an seine eigenen Gefühle, die von der Person die er so unendlich liebte einfach mit Füßen getreten wurden. Auch Hermine sah Ron an. Sie selbst wusste nicht was mit ihr los war. Sie wollte Ron nicht weh tun. Wenn sie das Glück von Harry und Ginny sah, wurde ihr bewusst, was sie selbst vermisste. Einen Menschen, an den sie sich schmiegen konnte, der sie verstand. Hermine fragte sie, wie ihr Traum Mann wohl aussehen würde. Sie stellte sich vor, das sie mit ihm über Bücher sprechen wollte, er sollte die gleiche Interesse am Lernen haben... Doch Hermine wurde aus ihren Gedanken geholt als Harry und Ginny aufgestanden sind und sich verabschiedete hatte. „ Wo geht ihr hin?“
Fragte sie sichtlich verwirrt.
„ Na wir gehen nach Godric´s Hollow, das treffen vorbereiten, das haben wir doch gesagt.“ Hermine sah betröppelt aus und ging einfach raus.
Harry und Ginny diesparierten.
In Dorf angekommen, liefen sie zum Haus, Harry wusste ja wo es war. Beide liefen Hand in Hand die Straße entlang. Nichts sehnlicher wünschte sich Harry, hier zu leben. So wie es mal geplant war. Er wünschte sich nichts mehr als endlich glücklich mit der Liebe seines Lebens zu leben
Menschen, waren in den Vorgärten und gossen die Blumen oder machten Gartenarbeit. Als sie an einem Nachbarhaus vorbei gingen, wurden die zwei von einer Frau angesprochen.
„ Hallo ihr zwei, ich habe euch noch nie hier gesehen, zu wem gehört ihr?“
Harry antworte „ Mein Name ist Harry James Potter und bin der Sohn von Lily und James Potter, sie haben gegenüber gewohnt."
Die Frau sah Harry mit großen Madelfarben Augen an.
" Du bist Lily und James Sohn. Meine Güte wo warst du all die Jahre?" Harry sah Ginny überrascht an, er hatte mit allem Gerechnet nur nicht mit dem.
" Ich habe bei der Schwester meiner Mutter in Little Whinng gelebt. es war nicht schön, aber zumindest hatte ich ein Dach über dem Kopf."
Die Frau trat auf Harry zu und umarmte ihn, was Harry und auch Ginny noch mehr verwirrte. Wer war diese Frau?
" Ich würde dir das alles gerne erklären, aber kommt erst mal rein, ist das deine Schwester oder deine Freundin." Harry nahm Ginnys Hand und meinte " Das ist meine Freundin Ginny Weasley, wir sind jetzt 4 Tage zusammen:" " Oh die Liebe, es ist wunderbar eine Junge liebe zu sehen, ich wünschte, ich würde mich noch mal verlieben, mein Mann ist seit vielen Jahren Tot und ich vermisse einfach was." Harry und Ginny folgten der Frau in den Garten, wobei sie, um das Haus herum gingen. Der Garten war ein Blumenmeer. Man konnte sich nicht satt sehen. Rosen, in allen Farben und Formen. Lilien die wunderschön waren. Die Frau bat sie sich auf die Terrasse zu setzten. Dann ging sie in die Küche um Tee zu machen. Die beiden sahen sich im Garten um, bis die Frau mit dem Tee kam
" Ich bin ja so was von unhöflich, meine Name ist Carry Millen, ich bin eine Squip. Ich bin leider die einigste in meiner Familie, die keine wirklichen Zauberkräfte hat. Ich kann zwei dinge tun, auf die bin ich natürlich stolz, ich kann mich unsichtbar machen und kann die Aura eines Menschen sehen. Merkwürdig oder? Auf jedenfalls kannte ich deine Mum sehr gut, sie war eine wunderbare Frau, sie hat mir mehr als einmal geholfen. Ich erinnere mich noch als sie zusammen mit James das erste mal dich gezeigt hat. Du warst ein süßes Baby, du kamst schon damals mehr nach deinem Vater als nach deiner Mutter, nein, du hast die Augen deiner Mum gehabt. Du warst ein sehr ruhiges Kind, du hast nicht viel geschrieen, nicht mal als der Todesfluch dich getroffen hat. Du hast immer nur auf Lily geschaut."
Harry da die Frau fragen an und fragte nach langen hin und Her. " Woher wissen Sie das?" Carry sah ihn verlegen an und meinte schließlich " Ich habe es mit angesehen, ich bin du weißt schon wem ins Haus gefolgt."
Harry sah die Frau nun mehr als Fragend an.
" Harry ich weiß nicht was man dir erzählt hat oder nicht. Was hat Dumbledore dir von der Nacht erzählt.?"
" Eigentlich nicht viel, meine Eltern sind gestorben, Voldemort ( Carry zuckte zusammen) wollte mich Töten und dann hat er mich zu meinen Verwandten gebracht, mehr nicht."
" Aha " machte nun Carry nahm sie sich einen Keks " Weißt du, damit das du weißt schon wer versucht hat dich umzubringen hat Dumbledore recht, das deine Eltern vielleicht gestorben sind, halte ich für ein Gerücht.“
" Was heißt bitte Vielleicht gestorben sind?"
" Ganz einfach, weil ich mir meiner Sache nicht sicher bin, in all den Jahren habe ich mich gefragt, wo deine Eltern begraben sind, aber ich habe es nie heraus gefunden. Dann als ich im Haus war, hatte du weißt schon wer, einen Zauber auf deinen Vater gesprochen, aber der Strahl war NICHT grün, sondern weis. Ich habe versucht über dies Zauber einige Informationen zu bekommen, aber nichts, es ist so als ob es den Zauber gar nicht gebe. Deshalb glaube ich nicht daran, dass deine Eltern gestorben sind." Harry war überrascht, doch bevor er etwas sagen konnte, meinte Carry
" Am besten seht ihr euch das in meinem Denkwarium an. Meine Schwester Anna hat mir dabei geholfen, die Erinnerungen aufzubewahren. " Carry holte ihr Denkwarium aus dem Schrank und stellte es vor Harry auf den Tisch.
" Soll ich mitkommen und euch erklären oder wollt ihr das alleine sehen."
Harry wusste nicht wirklich ob er den Tot seiner Eltern sehen wollte oder nicht. Aber irgendetwas in ihm sagte, das es wohl gut währe wenn er endlich wüsste was damals passiert ist. Ginny flüsterte ihm etwas ins Ohr " Harry wir schaffen das schon. Soll ich mit gehen?"
Harry nickte " Carry, ich denke, Ginny und ich gehen allein, wenn wir fragen haben dann fragen wir Sie nach dem wir wieder zurück sind.“
" Klar sicher doch!" Harry nickte und nahm Ginny an die Hand. Er beugte sich vor die Schüssel und sie wurden durch einen Strom gezogen. Wilde Farben vereinigten sich um sie herum. Als sie wieder auf ihren Füßen standen sahen sie sich um. " Es ist merkwürdig in einer Erinnerung zu sein oder?"
meinte nun Ginny die sich umsah und Carry entdeckte. " Ja da hast du recht. In den Erinnerungen der Menschen zu sein bedeutet für einen Augenblick in ihre Welt hinein zu sehen, man kann durch Erinnerungen, die Menschen anderes kennen lernen. Zum Beispiel, man hört von Jemanden nur gute Sachen, dann sieht man in den Erinnerungen eines anderen, das der andere den man für Gut gehalten hat, auch nicht perfekt war und auch seine Fehler gemacht hat. " Ginny wusste sehr wohl von wem er sprach. Harry hatte kurz nach dem Gespräch mit Sirius ihr davon erzählt.
Harry sah sich um. Carry kam mit dem Hund angelaufen. Es regnete schrecklich und ein kalter Wind fegte über die Straßen. Carry hielt vor ihrem Haus an und lies ihren Kleinen Hund noch mal sein Geschäft erledigen, als sie sich umsah. Harry und Ginny sahen in die Richtung, in die Carry sah und sahen wie Lord Voldemeort auf das Haus seiner Eltern zu ging. Harrys Herz klopfte so sehr in der Brust, das er kaum Atmen konnte. Das schreckliche an Erinnerungen war, das man nichts ändern konnte, oder Personen warnen konnte. Ginny spürte Harrys etwas ängstliche und nervöse Aura, durch die Verbindung ihrer Herzen, konnte sie anhand seiner Aura konnte sie sehen und spüren wie es ihm ging. Sie nahm seine Hand und sah ihn an. " Hör zu Harry, alles was jetzt geschieht ist geschehen, wir können daran nichts ändern, deine Eltern haben dich so sehr geliebt das sie für dich gestorben sind. Ich bin ihnen dankbar das sie dich nicht ihm überlassen haben, weil ich dich sonst nie kennen gelernt hätte, also alles was jetzt geschieht kannst du nicht ändern, doch du kannst Informationen über die letzten Minuten deiner Eltern bekommen, vielleicht finden wir ja etwas mehr heraus, was uns im Kampf gegen ihn weiter helfen kann. Denk an unsere Pläne Harry, wir wollen die Welt sehen, also ich bin bei dir." Harry war Ginny dank bar. Sie hatte das Ausgesprochen was ihm auf der Seele lag.
Sie sah wie Voldemort den kurzen weg an die Haustür ging. Sie beobachteten zusammen mit Carry, wie Voldemort einfach in das haus ging. Er konnte spüren, wie ängstlich Carry war, auch wenn die das alles Geschehen ist konnte er ihre Angst spüren. Doch was Harry noch spürte war eine starke Schwarze Aura, eine Aura, die ihm das Blut in den Adern gefrieren lies. Sie war voller Kälte und unbändigen hass. Einen Hass der unbeschreiblich war. Es schüttelte ihn und er spürte gleichzeitig das er eine Gänzehaut bekam. " Lily lauf und bring dich und Harry in Sicherheit, ich werde ihn aufhalten." James stand im Flur und schrie seine Frau an mit Harry zu verschwinden.
Lily sah geschockt zu Voldemort und sagte " Du wirst mich und Harry nie bekommen." Und rannte die Treppe hoch. Sein Vater hatte den Sectrumsempra auf ihn geschickt. Doch Voldemort sprang zur Seite und lachte " Mit solch einem Fluch willst du mich töten, du bist ein törichter Junge. Du glaubst wohl Dumbledore Flüche würden etwas gegen mich ausrichten. Ich wusste schon immer das Dumbledore zu feige ist um euch schwarze Magie zu Lehren." James sah ihn kalt an und sagte " Pestarime" sein Zauberstab wurde ein Silbernes Schwert. " Astame io te mi ato se" das Schwert brach eine Schockwelle hervor die, die Wände erzittern ließen. Viele Bilder wurden von den Wänden gesprengt. Sie vielen auf den Boden und das Glas zerbrach.
" Asistro be it cara se" Eine Dichter Nebel dran nun aus dem Schwert und der Nebel wurde zu einem Hirschen. Voldemort musste ausweichen, doch der Hirsch spürte Funken und Zauber auf ihn. Ginny sah das die Schwarze Aura das Schwarze Schutzschild sehr beansprucht wurde. Gedanklich machte sie deshalb eine Notiz. Voldemort sprach nun einen Zauber, den die Beiden nicht verstanden, ein grelles weises Licht sauste auf James zu. doch dieses prallte am weisen Hirschen ab. Der sich als Schutzschild vor James gestellt hat.
" Perika" Der Hirsch wurde nun sehr wütend und ging immer wieder auf den Schwarzen Magier zu. Dieser hatte nun seine Aura wieder besser aufgebaut, doch er hatte am diesem Hirschen sehr zu tragen. Doch Voldemeort schien etwas zu machen, den der Hirsch verschwand. James hatte die Verbindung aufgegeben und sprach nun einen anderen Zauber aus.
" Bibata scher be ta" Ein Goldenes Schild bildete sich nun um seinen Vater. Dieses Schild hielten die Zauber ab, die Voldmort sprach, den Folterfluch und den Impero. Harry war begeistert. Sein Vater war gut. " Oh Tom Riddle wir werden dich fertig machen, wir werden dich und deine Gefährten umbringen."
" Du kannst meine Gefolgsleute nur dann ausschallten wenn du ihnen das Gedächtnis löscht." das brachte Harry auf eine Idee. Doch einen Moment hatte sein Dad nicht aufgepasst und Voldemort konnte einen Zauber auf ihn abschießen. Es war ein weiser Strahl. Dann viel sein Dad. Dann ging Voldemort nach oben. Harry und Ginny folgten ihm, er trat an die Tür des Kinderzimmers und öffnete es. " Gib mir Harry, sei nicht dumm, ich tu dir nichts!" Lily schrie nun auf und schrie " Nicht Harry, nimm mich, bitte lass Harry in ruhe."
Voldmorts lachen kalt und er sagte " Sei nicht dumm Mädchen, du weißt was die Prophezeiung sagt?" Er schickte wieder diesen weisen Strahl und seine Mutter viel um. Sie schrie noch seinen Harry. " Tom willst du noch mal, eine Familie kaputt machen? Wegen einer dämlichen Prophezeiung, die eine nicht Seherin gemacht hat. Ich dachte nicht das du so dumm seihst."
Voldemort sah Dumbledore mit großen Augen an und sagte " Ja wie ich deine Familie erledigt habe, die Prophezeiung bezagte nun das ich es tun muss."
" Du hast meine Schwester Martha, Leonore und meinen Bruder Adelbert umgebracht nur weil eine Nicht Seherin dir das Gesagt hat. Meine Güte ich dachte du seihst ein intelegenter Menschen. Doch ich habe mich getäuscht nicht, du bist nichts als ein Schaumschläger ein Elender Versagen und Mörder." Voldemort sah ihn hass erfüllt an.
„ Du kannst ihn nicht ihn nicht schützen. Eines Tages werde ich ihn kriegen, und das weißt du.“
Dumbledore dessen Aura nun von einem Weis ins Rot wechselte meinte „ Ach Tom, du hast Angst, Angst vor mir und wirst Angst vor Harry haben, den dieser wird eine Macht besitzen die du nicht kennst.“ „ Welche macht sollte schon ein Kind haben?“ fragte Tom und starrte Dumbledore an. „ Eine Macht die du niemals haben wirst, du wirst Harry niemals besiegen, dafür werde ich sorgen:“ Avada Kedavra“ schrie nun Dumbledore. Voldemort sprang vorbei und der Strahl traf Harry. Doch etwas merkwürdiges passierte, der strahl ging durch Harrys Linke Auge und trat aus dem rechten wieder aus und traf Voldemort. Er zuckte zusammen und löste sich auf. Man sah nur noch ein Nebel.
Dumbledore sah zu dem Jungen, der ihn mit seinen grünen Augen anstarte. Dumbledore war weis im Gesicht. Er schloss die Augen und Murmelte einen Zauberspruch:
„ Merlin, du der mächtigste Zauberer deiner Zeit, helfe mir in dieser schweren Zeit.
Du Harry, der noch so klein, sollst keine Erinnerung sein. Du bist der mächtigste Zauberer unsere Zeit sollst Leben in alle Ewigkeit. Verborgen sollen sein deine Magischen Kräfte allerlei.
All das was du gesehen, sollst vergessen du auf der Stell.
Wo immer du bist, was immer du tust, ich werde nah bei dir sein. Zauber den ich sprach, soll brechen niemals. Du sollst Kräfte haben, die kein anderer Zauber hat.
Elementa, asta, ria mi, Zauber sei Gesprochen!“ Ein Goldener Blitz traf Harry und von diesem Moment an, hatte er eine Narbe. Harry sah geschockt, das Albus Dumbledore verschwand, ohne sich noch einmal umzusehen.
Dann wurde Harry und Ginny wieder in die Gegenwart katapultiert.
„ Das glaube ich nicht, er hat seinen Fehler der mich fast getötet hat, verheimlicht?“
Die ganze Sache hatte Harry ziemlich mitgenommen. Nun wusste er auch warum er
diese Narbe hatte, aber eines war ihm nicht ganz klar, wenn nicht Voldemort ihm die Narbe verpasst hatte sondern Dumbledore dann fragte er sich wie es sein konnte das er Pasel sprach. „ Dank Mrs. Millen das Sie uns die Wahrheit gezeigt haben. Aber was ist aus meinen Eltern geworden?"“ „ Kein Problem Harry, aber sag doch bitte Carry zu mir. Was deine Eltern angeht, weis ich leider nicht was passiert ist. Als Dumbldeore den Zauberausgesprochen hat bin ich gegangen. Alles was danach geschehen ist, habe ich als Erinnerung aufbewart. wenn du willst gebe ich sie dir.“ Harry lächelte sie an und bedankte sich. Harry und Ginny tranken ihren Tee und Harry fragte Carry „ Carry könnte ich diese Erinnerung behalten, ich meine mir mal ausleihen? Sie werden uns sicher weiterhelfen und mir einige Fragen beantworten, auf die ich bisher noch keine Antwot bekommen habe.“ Carry lächelte ihn an und nickte
„ Ja natürlich kannst du.“ Harry war froh und sie verabschiedeten sich.
Nach em Gespräch mit Carry war Harry froh abgelenkt zu sein.
Er ging mit Ginny einkaufen und bereitete das erste Treffen vor.....

So wieder mal geschafft, so meine Lieben jetzt drückt mir mal alle die Daumen das mein Computer wieder läuft, ich habe mir am Wochenende ein neues Mainboard gekauft. Und habe es heute eingebaut. Also Daumen drücken.

Ich drücke euch alle ganz doll und freue mich auf eure neue Kommis..

Ich möchte noch eine Umfrage machen.

Wer glaubt ihr wird sich Harrys Maurender Orden anschließen????


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