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Fanfiction

Die Wahrheit der Vergangenheit - Gespräche

von rose23

Meine Lieben Leser, ab diesem Kapitel, wird es immer wieder SPOILER ZU BAND 7 GEBEN
Meine Lieben Leser, ab diesem Kapitel, wird es immer wieder SPOILER ZU BAND 7 GEBEN

Sorry meine süßen, das es so lange gedauert hat, aber ich war ein bisschen Faul, darf mal ja auch mal sein. Aber nun kommt das neue Kapitel. Ich wünsche euch viel Spaß

@Leona, Ja du hast schon recht, Dumbledore hat James und Lily auf dem Gewissen, genau wie Sirius, aber dazu später. aber ich muss zu seiner Verteidigung sagen, er hatte seine gründe. Aber dazu erst in späteren Kapiteln

@chap01 und Hermine_ Potter, es freut mich das euch das Kapitel gefallen hat. Also bis bald

Ich Knuddel euch alle, liebe grüße Rose


Gespräche

Zum Abendessen waren Harry und Ginny wieder zuhause.
Es war ein ganz schöner Aufruhr, als die beiden ziemlich verändert in den Fuchsbau zurück kamen. Vor allem Molly sah ihre Tochter mit großen Augen an. Zum ersten wurde ihr bewusst das ihre Kleine Tochter erwachsen geworden war. Voldemort und der bevorstehende Krieg zollte sein Tribunal. Die Kinder mussten schneller erwachsen werden. Harry selbst, dachte sie war ebenfalls für sein alter viel zu erwachsen und vernünftig. „ Sag mal, wo habt ihr die Kleider her?“ Fragte nun Hermine, die gerade in die Küche kam.
„ Nun wir waren in Muggellondon und haben eingekauft. Wir haben uns sicherlich beeilt, damit uns keiner erkennt.“ Hermine schnappte nach Luft und wetterte los
„ Seit ihr von allen guten Geistern verlassen ihr könnt doch nicht einfach nach Muggellondon gehen und einlaufen, als ob nichts währe, verdammt Harry du bist in größter Gefahr und ....“ Harry hatte Hermine unterbrochen. Heute war sie wirklich unausstehlich. „ Hör mal Hermine Granger, ich habe es langsam aber sicher satt, das mir jeder sagt was ich zu machen habe. Du brauchst mich nicht ständig daran erinnern, dass ich in Gefahr bin, das weiß ich seit 6 Jahren, es reicht. Hast du mal gesehen was ich anhatte, alte abgetragene Kleider, die mir 3 Nummern zu groß sind. Außerdem gehe ich ja wohl in der Annahme das jemand vom Orden in der nähe war, habe ich recht?“ Remus schaute verlegen auf den Tisch und Harry fing an zu Kichern
„ Ich habe Tonks gesehen, zwar nur als schatten, aber ich habe gemerkt das sie da ist. Du weißt doch ich kann eure Aura spüren, wenn ihr in meiner nähe seit.“
Remus lächelte, Tonks war noch nicht da. Aber genau in diesem Moment kam sie herein gestolpert und zerdepperte eine Vase auf einem Nebentisch stand.
Dabei sah sie sehr traurig aus, Tonks war ein wenig ungeschickt, meist fiel sie über ihre eigene Füße. Oder war einfach zu übereifrig. Harry erinnerte sich noch an das letzte Weihnachtsfest, damals wollte Tonks helfen den Krug mit Butterbier ins Wohnzimmer zu bringen, als sie über ihre eigene Füße gestolpert ist und Remus und Sirius den Krug mit Butterbier ins Gesicht geleert. Es war wirklich sehr witzig. „ Hey
Harry alles klar?“ Fragte Tonks und lächelte ihn an.
„ Klar und bei dir?“ Tonks wurde wieder ernst. „ Harry Dumbledore ahnt etwas!“
„ Was ahnt er den?“ Tonks sah ihn an und antwortete „ nun ja, er wollte dich besuchen, ich konnte ihn gerade noch davon abhalten als ich ihm sagte das du nicht da seihst, du seihst Spazieren. Wir müssen dir apparieren beibringen und zwar ganz schnell. Dann musst du in den Ligusterweg. Und dich mit ihm treffen. Sonst merkt er noch das du nicht mehr da bist.“ Harry nickte ihm war klar das Dumbledore versuchen würde ihn zu sehen, er hatte einen plan.
Nach dem Abendessen, bei dem keiner merkte das Ginny und Harry, die ganze Zeit Händchen gehalten hatten saßen alle zusammen im Wohnzimmer. Tonks auf Remus Schoß, die beiden waren, nicht nur frisch verliebt, nein sie harmonierte einfach wunderbar zusammen. Remus gab mit seiner Freundlichen, Ruhigen und Ausgeglichenart ein wunderbarer Kontrast zu der Freundlichen, Tollpatschigen und Flippigen Tonks. „ Du Remus ich habe da mal eine frage an dich, kennst du die alte Magie der Liebe, die Herzen zusammenführt?“
Remus sah ihn fragend an „ Ja Ginny und ich sind uns heute näher gekommen, na ja wir haben uns geküsst und dann ist etwas geschehen...“ Harry und Ginny erzählten ihnen alles. Vor allem von Caroline, Remus kannte sie und war überrascht, als er hörte das sie wieder im Lande ist. Nur eine war völlig in ihre eigenen Gedanken versunken.
Sie dachte an ihre Schwester Helene. Sie hatte sie so viele Jahre nicht gesehen. Sie wusste, dass sie eine Tochter hatte, mehr auch nicht.
Molly entschloss sich ihrer Schwester zu schreiben. Nun waren Harry und Ginny mit ihrer Geschichte am Ende und warteten auf die Antwort von Remus.
„ Die Magie der Liebe und des Herzens sind nie ganz erforscht worden, dass hat ja seinen Grund, den jedes Herz ist anderes, jeder Mensch fühlt anders. Ich kann nur vermuten, dass die Liebe deiner Mutter, die Magie des Herzens entfacht hat. Jeder Mensch hat diese Magie im Herzen, Sie wissen nichts von dieser Magie.“
„ Aber Remus?“ Unterbrach ihn Harry „ Ich war doch auch in Cho verliebt, warum ist es nicht da passiert?“
Remus lächelte ihn an „ weißt du Harry, vielleicht ging die Verliebtheit nur von dir aus und nicht von ihr. Zu dem muss die Liebe rein sein. Eine reine Liebe. Ginny was hast du gefühlt als du Harry zu erstem Mal gesehen hast?“
Ginny dachte nach und antworte lächelnd „Ich bekam Herzklopfen und spürte Schmetterlinge in meinem Bauch.“ Harry grinste und sah Ginny liebevoll an.
Doch gerade als er mit seinen Augen anfing mit Ginny zu flirten wurde er von Remus unterbrochen.
„ Was hast du gefühlt, als du Cho sahst?“
Harry dachte nach, nach so langer Zeit war es schwer zu sagen doch dann meinte er „ Es war so, als ob sich meine Eingeweide zusammenziehen würden, und sich verdünnisieren wollten.“ Remus fragte weiter „ und was fühlst du bei Ginny?“
„ Ganz einfach, ein gribbeln in meinem Bauch, als ob Schmetterlinge in meinem Bauch tanzen würden.“ Nun meinte Remus „ genau das meinte ich. Du liebst Ginny und eure Herzen sind nun miteinander verbunden. Aber nun zu etwas anderem, Tonks hat recht, wir bringen euch Morgen das apparieren bei.“ Hermine sah Remus geschockt an und sprach dann fast hysterisch „ Aber Remus, wir dürfen nicht, wir würden von der Schule geworfen du weißt doch, wir sind noch minderjährig!“ Harry und Ron sowie Ginny und Lily verdrehten genervt die Augen.
Remus jedoch beruhigte sie „ Hermine Kinksley ist der neue Minister, er hat euch die Erlaubnis gegeben. Es ist wichtig das ihr das könnt.
Im übrigen habe ich mit Moody und Kinksley über eure Orden geredet. Sie würden sehr gerne mitmachen?“ Harry war erfreut „ Mensch das ist ja super! Ich denke, wenn ich mit Dumbledore gesprochen habe, können wir uns treffen.“ Remus und Tonks verabschiedeten sich „ wir wollten noch bei Andromeda und Ted vorbei.“
Andromeda und Ted waren Tonks Eltern. Ted war ein normaler Muggel. Harry hatte sie noch nicht kennen gelernt. Harry verabschiedete sich in Rons Zimmer, er wollte Sirius Testament und die ganzen Unterlagen durchsehen.
Ron wollte noch ein bisschen Fliegen.
Ginny stand ebenfalls auf und ging mit Lily zusammen zu Harry.
„ Ich habe gehört das du und Fred ein Paar seid?“
Lily lächelte antworte mit verträumter Stimme. „ Ja ich habe mich voll in ihn Verliebt, ich kann dir nicht sagen wie sehr ich ihn liebe.“ „ Ja so geht es mir bei deinem Bruder auch. Mich hat gewundert das Ron noch nichts dazu gesagt hat. Ich meine sonst ist er immer gleich auf 180, wenn sich ein Jungen für mich interessiert.“
Lily lachte „ Harry ist da cool, er hat mich und Fred erwischt und hat keinen Ton gesagt, ich war ihm so dankbar, ich hatte ein bisschen Bammel davor wie Harry reagieren würde.“ Ginny grinste und fragte „ Wie läuft es zwischen Hermine und Ron?“ Lily seufzte „ nun ja, sie reden nicht mehr miteinander, der Streit war wirklich heftig. Ich habe mit Hermine versucht zu sprechen, sie macht einfach dicht.“ Ginny nickte, sie wusste ja wie starköpfig Hermine sein konnte. Die Beiden öffneten die Tür zu Rons Zimmer und sahen wie Harry seine Sachen auf dem Bett ausgebreitet hatte.
„ Hallo Lily, ich habe mal über einige der Unterlagen gesehen. Schau mal“ Harry zeigte ihm eine Skizze „ das ist das alte Haus des Phönix Ordens. Das Hauptquartier. Dad schreibt folgendes:

Im Anbetracht der Lage, ist es schwer nachzuvollziehen, welche Strategie Voldemort nach gehen wird. Dumbledore meint, er wird versuchen die Riesen und Zentauren zu überreden zu ihm überzulaufen. Er will sogar die Einhörner schlachten lassen, wegen des Blutes.Frank, Sirius und ich sind der Meinung, das Caroline, Lily und Alice sich um die Einhörner kümmere und sie in Sicherheit bringen. Dumbledore will das nicht, er glaubt nicht das die Einhörner in Gefahr sind. Ich frage mich schon lange, ob das was der Orden tut auch Sinnvoll ist.

Ich habe heraus gefunden das Regulus, Sirius Bruder nach Amerika verschwunden ist. Ich kann es nicht fassen, ich dachte das er dem Lord dienen würde. Ich habe Sirius es noch nicht gesagt habe.

„ Hier schau mal, Dad hat eine Liste von Vermeintlichen Todesser. Die brauchen wir. Die geben wir Moody, vielleicht kann er uns weiterhelfen. Hier das müssen wir durch gehen, dass sind Auftragsbücher, des Ordens.“ Nun nahm Harry das Testament von Sirius in die Hand und öffnete es:

Testament

Ich Sirius Black, im Vollbesitz meiner Geistigen und Magischen Kräfte vermache ich Harry James Potter mein Elternhaus den Grimaulplatz nr.12, samt Inventar. Sämtliche Möbel und Gegenstände die sich in dem Haus befinden. Er hat alle Rechte über das Anwesen zu Entscheiden. All seine Entscheidungen sind zu Respektieren und Folgezuleisten.
Ich vermache ihm und meiner Nichte Lilian Patricia Potter das Familien Verlies 987.
Beide haben alleinige Vollmacht über das Verlies. Anlage enthält Vollständige Liste aller Dinge die sich im Haus und im Verlies befinden. Nun möchte ich über das weitere Leben des Hauselfen Kreacher befinden, er hat mit sofortiger Wirkung nach Hogwarts zu gehen um dort zu Arbeit.

Sirius Black

Harry nahm den Schüssel und legte ihn zu den anderen Schlüsseln und sah sich die Liste an.
„ Ich denke ich weiß warum, Dumbledore mit mir sprechen will.“ Ginny nickte.
Harry war nun sehr müde und meinte „ Ich gehe Duschen und dann ins Bett, es war ein anstrengender Tag.“ Lily und Ginny nickte und sagten Gute Nacht und verschwanden.
Am nächsten Tag wurde Harry durch einen Kuss von Ginny geweckt, Ron schlief noch Tief und fest und so konnte Ginny ihren Schatz wecken.
„ Morgen mein Schatz, na wach auf.“ Harry gähnte herzhaft und sah auf die Uhr
„ Ginny Liebes es ist erst 7 Uhr.“ Ginny lächelte geheimnisvoll und meinte „ komm runter dann siehst du es.“
Dann verschwand Ginny, während Harry leise aufstand und sich anzog und runter ging. Das ganze Haus war still und ging in die Küche und suchte nach seiner Ginny.
Doch dort war sie nicht auf dem Tisch lag ein Zettel:

Mein Lieber Schatz, komm doch in den Garten tausend Küsse Ginny

Harry grinste und ging durch den Hintereingang in den Garten. Es war noch Kühl und Duft von Tau lag in der Luft. E ging ein Stück raus und sah, mitten auf der Wiese einen Tisch stehen er ging auf den Tisch zu und Ginny kam auf ihn zu, sie trug einen Jeans Rock und eine Rote Bluse und Stiefeletten. Ihre Haare trug sie zum Pferdeschwanz. Er schlang nun seine Arme um sie und küsste sie dabei hob er sie hoch und drehte sich mit ihr Kreis, Harry hatte sich noch nie so glücklich gefühlt wie in diesem Moment.
Er lies sich von Ginny zum Tisch ziehen. Ginny hatte das Frühstück gemacht, der Tisch war herrlich gedeckt. Ginny hatte an alles Gedacht, Brötchen, Wurst, Käse, Marmelade, Schinken, Rührei und Jogurt. Dann bemerkte er den Duft von Kaffee.
Harry setzte sich auf den angewiesen Platz.
„ Ginny warum hast du Frühstück gemacht?“
Ginny hatte sich auch gesetzt und hatte gerade Harry Kaffee eingeschenkt.
„ Weißt du, seit so vielen Jahren habe ich mir Gewünscht, das wir endlich zueinander zu finden. Das wollte ich heute mit dir Feiern. Zu dem wollte ich nicht das Ron und Hermine die Harmonie stören.“ Harry nahm Ginnys Hand und sagte „ Ich liebe dich, es tut mir leid Ginny, das ich so ein Idiot war und nicht gleich gemerkt habe, das die Liebe meines Lebens, die Liebe nach der ich all die Jahre gesucht habe direkt vor meiner Nase saß.“ Er stand auf und ging zu Ginny und küsste sie. Dann frühstückte sie weiter, sie sahen sich verliebt an. Während sie aßen fragte plötzlich Ginny „ sag mal hast du dir eigentlich mal Gedanken gemacht, was du werden willst?“
„ Ja ich möchte Auror werden, das ist ein Traum, wie mein Dad ein Auror werden. Ich habe in der Zeit, als ich alleine im Ligusterweg war, darüber nachgedacht, ich werde nach meinem Abschluss ein Jahr Pause machen und verreisen. Andere Länder sehen, einfach mal ein Normaler Junger Mann sein, nicht Harry Potter, der Held der Zauberwelt. Das ist auch der Grund warum ich Voldemort so schnell wie möglich erledigen will. Ich will mein Leben, leben, genießen, eine Familie Gründen und endlich glücklich sein. Ein Normales leben führen.“
Ginny sah ihn an und konnte seine Sehnsucht nach einem Normalen leben sehen.
„ Sag mal, und wo hast du mich eingeplant?“
Harry war überrascht von der Frage und antworte „ Ich will das du mich begleitest, ich möchte, mit dir eine Familie gründen, Ginny willst du mich begleiten ein Leben lang?“ Ginny nickte ihm zu und sagte „ Ja Harry, will dich begleiten, wo immer du hingehst, egal was du machst. Ich liebe dich.“ Harry fühlte sich unendlich glücklich und befreit. Er hatte große Pläne für sein Leben und er konnte es nicht erwarten, sie endlich in Angriff zu nehmen. Nach dem Frühstück half er Ginny die Sachen wegzuräumen.
Aber als sie in die Küche kamen fragte Molly, „ Guten Morgen ihr zwei Frühstück?“
„ Nein danke Molly wir haben gerade gefrühstückt im Garten“
Molly drehte sich um und sah das die beiden leere Teller und Tassen hereingebracht haben.
„ Wie im Garten?“
Ginny rollte die Augen und flüsterte „ Mum, ich habe für Harry Frühstück gemacht, wir wollten einfach mal alleine sein. Verstehst du, wir wollten miteinander reden.“
Molly nickte wissend, Harry nahm Ginny bei der Hand und sie setzten sich ins Wohnzimmer und kuschelten an einander. Die ruhe und der Frieden, im Haus war wundervoll. Doch lange konnten sie es nicht genießen. Ron, Lily und Hermine kamen keifend herunter „ Ich weiß wirklich nicht, wo Harry ist Hermine, vielleicht ist er früher aufgestanden, außerdem ist er kein kleines Kind mehr und ich bin auch nicht sein Babysitter.“ Hermine sah ihn böse an und sagte „ Herr Gott Ron, Harry ist dein bester Freund und du willst doch nicht das ihm etwas passiert.“ Ron schrie nun
„ Verdammt Hermine, was soll ihm im Fuchsbau passieren. Er ist sicher in der Küche. Zu dem wo ist eigentlich meine Schwester? He, die war ja auch nicht in ihrem Zimmer vielleicht frühstücken die beiden schon.“ Harry saß mit Ginny auf dem Schoss auf dem Sofa und küsste sie, er wollte sich einfach nicht mit Hermine streiten. Er wollte sein Glück genießen. Die anderen Frühstückten, davon ließen sich Harry und Ginny nicht stören, sie waren zu sehr in ihre Eigene Welt vertieft, eine Welt in die niemand anderes rein kam. Harry hatte einen Entschluss gefasst. Wenn alles klappt währe das, dass beste was ihm passieren würde. Nach dem Frühstück, kamen Tonks und Remus. Den ganzen Tag übten sie das Apparieren, zum Schluss konnten es alle. Tonks hatte Harry eine Nachricht von Professor Dumbledore gebracht, das er am folgenden Tag um Mitternacht, in den Ligusterweg kommen würde. Harry vermutete warum er kam und er wollte diese Möglichkeit nicht ungenützt lassen.
Am nächsten Tag nach dem Frühstück kehrte Harry apparierend in den Ligusterweg zurück. Es war ein merkwürdiges Gefühl, wieder an diesen Ort zurück zu müssen. Natürlich hatte Tonks ihm vorher seine Narbe wieder angeschminkt. Dumbledore durfte vor erst nichts davon wissen.
Es war den ganzen Tag ruhig, Harry blieb in seinem Zimmer. Er hatte sich seine Fragen zurecht gelegt. Um Mitternacht war es dann soweit. Professor Dumbledore war gekommen. Er war höflich und klingelte erst. Harry der den ganzen Tag in seinem alten Zimmer verbracht hat ging runter und öffnete ihm.
Vor der Tür stand ein alter Mann mit langen weisen Haaren und einer Halbmondbrille. Er hatte Schwarze Leinen Hosen an und ein weises Hemd. Er sah merkwürdig aus in seinen Muggelkleider. " Guten Abend Harry!" Harry lächelte ihn an und sagte " Guten Abend Professor kommen Sie rein, meine Verwandten scheinen ausgegangen zu sein!" " Ja ich habe sie weg gelockt, weil ich mit dir über ein sehr wichtiges Thema sprechen wollte." Harry bat Professor Dumbledore ins Wohnzimmer. Albus schwor einen Kürbissaft und ein Met für sich rauf und setzte sich.
" Nun Professor was gibt es so wichtiges, dass sie extra hier her kommen?"
Professor Dumbledore lächelte und begann zu sprechen
" Es ist folgendes, ich habe hier Sirius Testament, in dem er dir das Haus am Grimaulplatz vermacht, wie du weißt, bin ich zwar der Geheimniswahrer des Ordens doch nicht des Hauses, darum wollte ich dich fragen ob es möglich währe es weiterhin als Hauptquartier zu nutzt?" " Klar ich habe nichts dagegen, Professor ich habe da eine frage an Sie?" Professor Dumbledore Gütigen Augen sahen Harry an und er nickte. " Gibt es von meinen Eltern, vielleicht auch ein Testament? Und was ist aus dem Haus geworden, in dem meine Eltern gelebt haben?"
Dumbledore Lächeln verblasste " Nein Harry es gibt kein Testament deiner Eltern, damals ging alles viel zu schnell, sie konnten keines machen."
Harry sah ihn verwundert an. Er lügt ihn an " Professor was ist aus dem Haus geworden?" " Nun es ist eine Ruine wir haben es abreisen lassen. Es hatte keinen Sinn es aufzubauen.“
Harry nahm nun die nächste Frage die ihm auf der Zunge lag " Professor, warum bekomme ich keine Informationen, zum Orden oder Voldmeort, schließlich bin ich der jenige der ihn besiegen muss? Das haben sie mir selber gesagt." " Du bist zu jung Harry, mache deine Schulefertig deine Ausbildung, dann werden wir Voldmeort schon kriegen. Du musst ihm als gut Ausgebildeter Mann gegenübertretest. Der Orden wird verhindern, das du in deiner Ausbildung gestört wirst."
Harry platze innerlich fast vor Wut doch, er versuchte sie zu unterdrücken.
" Professor wo war eigentlich damals das Hauptquartier?"
Albus sah ihn verwundert an und fragte " warum willst du das wissen?"
" Ach nur so." Nun erhob sich Dumbledore und ging hinaus " Harry die Wesleys haben dich sicher Eingeladen, aber ich möchte das du hier bleibest. Es ist sicherer."
Harry nickte artig, natürlich würde er wieder zurück in den Fuchsbau gehen. Als Dumbledore gegangen war, disappariete Harry in den Fuchsbau....


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