von rose23
@ hallo Luv_Bonny herzlich Willkommen bei meiner FF, es freut mich sehr das es dir gefällt, heute habe ich das neue Kapi fertig. Lg Rose
@ Hermine_Potter, es freut mich das dir meine FF gefällt, ich hoffe du bleibst mir auch weiterhin treu.
Ginny hatten den Brief von Harry erhalten, sie war ziemlich erstaunt darüber, was er geschrieben hat. Ginny entschied sich ihre Eltern alles zu sagen. Sie wusste das Harry dort weg musste. Da ihre Eltern noch wach waren konnte sie mit ihnen sprechen.
“ Ginny liebes, warum schläfst du nicht?” Ginny hatte sich an den Küchentisch gesetzt “ Na ja es ist ziehmlich heiß und ich kann nicht schlafen. Mum, Dad, ichhabe gerade einen Brief von Harry bekommen. Er hat geschrieben, das er heute heraus gefunden hat das Dumbedlore ihn belogen hat, er hat ihm verheimlicht das er eine Schwester hat. Er ist ziemlich fertig. Zu dem habe ich das gefühl, das im Ligusterweg etwas nicht stimmt. Er schreibt er habe seine Verwandten seit sie ihn abgeholt haben nicht mehr gesehen. Morgen klopft seine Tante an die Tür und wenn er dann nach 20 Minuten runter kommt, sind sie nicht mehr da. Er hat sie nicht mehr gesehen. Dad weißt du was dort los ist?”
Arthur gefiel das was er hörte nicht. Harry war für ihn wie ein Sohn, insgeheim hoffte er das irgendwann mal richtig zur Familie gehört. “ Nein, also gestern auf der Versammlung hat nichts darauf hingewiesen das bei Harry etwas nicht stimmt.” Molly sah ihre Tochter an und meinte “ Sag mal, Ginny liebes, warum schreibt Hatty dir und nicht Ron?”
“ Ganz einfach Mum, ich denke ich stehe ihm nicht so nahe wie Ron und Hermine, ich weiß das Harry mir in seinem ersten Brief geschrieben hat, das Hermine, wenn er ihr erzählt das er sollche Träume hat ihn mant Dumbeldore zu schreiben. Aber Harry vertraut ihm nicht mehr, er hat ihn all die Jahre im unklaren gelassen, was es mit dem Tot seiner Eltern auf sich hat. Und wenn ich ehlrlich bin, traue ich ihm auch nicht mehr. Wenn Harry letztes Jahr nicht die DA gegründet hättet, dann währen wir jetzt ein Schuljahr zurück.” Arthur und Molly waren stolz auf ihre Tochter als sie erfahren hatten, das ihre Tochter sich im Ministerium so gut geschlagen hat. Auch wenn sie ziemliche Angst um sie hatten, doch sie haben gesehen das ihre Tochter eine sehr gute Hexa war. “ Ok Ginny du nimmst jetzt den Zauberstab deiner Mum und wir apparieren in den Ligusterweg und holenihn darauf, Morgen werden wir darüber sprechen wie, wir das mit seiner Schwester machen und Sirius.” Molly gab ihrer Tochter den Zauberstab und sie appariete mit ihrem Vater in den Ligsterweg.
“ Schatz du gehst nach Harry sehen, weckst ihn und kommt dann mit all seinen Sachen, ich spreche mal mit Tonks.” Ginny ging ins Haus und Arthur ging zu Tonks
„ Sag mal Tonks was ist hier los, warum ist Harry alleine im Haus?“
„Weiß ich nicht, ich wundere mich sowieso, es ist hier viel zu still, Harry kommt nicht raus. Ich habe den ganzen Tag dienst und am Morgen so gegen 6 Uhr übernimmt Dumbeldore selbst. Er schikct mich weg und bleibt bis Kinksley ab 10 Uhr übernimmt, ich komme dann um 16 Uhr wieder.”
Ginny war ihm Haus in Harrys Zimmer gegangen und hatte mit dem Zauberstab ihrer Mutter Harrys Sachen verstaut. Dann sah sie Harry völlig angezogen auf dem Bett liegen. Er sah so süß aus, wie er da lag und schlief.
„ Harry?“ flüsterte sie, Harry jedoch wachte nicht auf „ Harry, wach auf, wir müssen hier weg.“ Harry wachte auf und sah in die schönsten blauen Augen, die er je gesehen hatte.
„ Ginny, ist das ein Traum, was machst du hier?“
Harry war noch nicht ganz wach und Ginny stupste ihn an.
„ Harry, wach auf, mein Dad und ich holen dich zu uns.“
Harry wachte nun endgültig auf. Er sah das sein Zimmer sauber und Aufgeräumt war.
„ Wo sind meine Sachen?“ Ginny musste ein lachen unterdrücken.
„ Nun ich habe Mums Zauberstab benutzt, ich habe deine Sachen alle eingepackt, samt Kleidung, nun komm schon, Dad meint hier ist was faul.“
Harry stand auf und schreib wollte noch schnell einen Zettel schreiben, doch Ginny hielt ihn auf. „ Mach dir um deine Schwester keine Sorgen, wir werden sie Morgen vom Flughafen abholen.“ Harry nickte und sie gingen runter.
Mr. Weasley sah seine Tochter an und sie Zauberte die beiden Koffer von Harry klein steckten in den Umhängetasche und apparieren Seite an Seite.
Im Fuchsbau angekommen, setzte sich Harry erst mal an den Küchentisch.
„ Mr. Weasley was ist eigentlich los?“ Molly stellte ihm gleich eine heiße Schokolade hin.
„ Du kannst mich Arthur nennen, Harry, du gehörst doch fast zur Familie. Molly hat auch nichts dagegen, wenn du sie dutz.“ Harry lächelte verschüchtert.
„ Also Arthur, warum holt ihr mich mitten in der Nacht ab?“
Arthur Weasley antworte „ Also hör zu, ich habe gerade mit Tonks gesprochen, sie meinte das sie seit du wieder im Ligusterweg bist, die Nachtschicht macht und Dumbeldore selbst die Tagesschicht, besser gesagt die Morgenschicht, bis etwa 10 Uhr und dann kam Kinksley. Tonks meint jedoch, das sie deine Verwandten die ganze Zeit nicht gesehen hat. Harry du hast Ginny geschrieben das du sie den ganzen Tag nicht siehst? Hast sie überhaupt gesehen?“
Harry überlegte und meinte „ Nun ja, sie habe mach abgeholt, wie jedes Jahr, aber sie haben sich sehr merkwürdig verhalten, sie haben kein wort gesagt und Dudley war nicht dabei. Dann habe ich sie nicht mehr gesehen. Am Morgen wurde ich geweckt, in dem meine Tante, an die Tür klopfte, als ich dann aus dem Bad runter in die Küche kam, war nur jeweils ein Zettel was ich alles zu erledigen hätte und mein Morgendlicher Toast, mehr nicht, aber das allermerkwürdigste ist, das sie mir Geld dagelassen haben, das haben sie noch nie gemacht.“ Arthur, sah Harry besorgt an.
„ Hör zu, Tonks und ich vermuten, das deine Verwandten, überhaupt nicht da waren. Sie sind anscheinend in Urlaub gefahren. Tonks wird mit Mrs. Figg reden. Du bleibst jetzt hier. Ginny hat mir erzählt, das du eine Schwester hast? Wie kommst du darauf.“ Harry zeigte ihm den Brief und dann die Geburtsurkunde.
„ Die ist echt, da sehe ich, ich verstehe nicht ganz... Warte mal.“ Mr. Weasley ging an den Kamin und rief nach Remus. Dieser kam auch gleich in den Fuchsbau.
„ Remus Ewarte ich muss den schauen ob auf dir einen Zauber liegt.” Remus sah ihn an und fragte aufgebracht was das solle. „ Auf dir liegt ein Zauber, der verhidert das du uns etwas über Lily erzählen kannst. Ich werde den zauber von dir nehmen.“ Arthur nahm den Zauber von Remus und fragte ihn ob er jetzt über Lily sprechen konnte. Remus versuchte zu sprechen und wie durch ein wunder konnte er über Lily sprechen.
„ Ja Harry hat eine Schwester, Lily hatte damals Zwillinge bekommen, Harry bekam Sirius und Severus als Paten Lilian mich und Alice. Niemand außer Sirius, Alice, Frank, Severus, Albus und ich wusste, das Harry eine Schwester hatte..Am Abend als der Angriff, waren Sirius und ich, in Lily und James Haus. Wir besprachen, das wir die beiden mitnahmen und sie gemeinsam großzogen. Wir hätten dann mit Severus zusammen das Haus wieder aufgebaut. Dumbedlore kam dazu und meinte das Lily mit mir nach Paris zu meiner Schwester gehen solle und du Harry zu deinen Verwandten. Er hat dafür gesorgt das Sirius und ich dir es nicht sagen konnten.“
Harry war bleich geworden. Albus Dumbeldore, sein Vorbild hatte ihn so reingelegt, Angelogen, sein Leben war ein Lüge. Harry war fix und fertig, er konnte es einfach nicht begreifen. Remus setzte sich und Arthur holte aus dem Schrank eine Flasche Feuerwasser. „ Remus willst du auch ein Glas?“
Remus nickte, „ Ich habe gerade mit Tonks gesprochen, also wir habe es besprochen. Sie wird sich als Harry Verkleiden in den Stunden in denen er selbst im Ligusterweg ist. Wenn er geht und Kinsely seine Schicht anfängt geht sie. Wir beide sind der Meinung das es besser ist, wenn er nicht erfährt das er hier ist. Um ehrlich zu sein, hat der Orden, seit er wieder aufgenommen wurde nichts wichtiges erreicht.
Es gibt viele die ihm nicht vertrauen. Ich kann verstehen warum ihm der Ehemalige Minister nicht geglaubt hat. Irgendwie habe ich das Gefühl, das Albus genau das wollte.“
Arthur nickte „ Ja ich erinnere mich genau, Fudge wollte mit Harry nach dem Trimagischen Tunier sprechen, aber er hat einfach nicht zu ihm gelassen. Irgendwas will Albus sicher verdecken.“
Harry hörte kaum zu, bis er plötzlich eine leise Stimme in seinem Ohr hörte.
* Wir sollten ihnen von Sirius erzählen* Ginny schaute ihm die Augen, ihre Augen sahen ihn und deuteten zu Antworten, doch Harry war sich nicht sicher wie. Er versuchte es und dann * Wie hast du das gemacht, benutz du Legamentik*
Ginny grinste und antworte ein,* wir sprechen über unsere Gedanken miteinander. Es ist nicht so schmerzhaft, wie Legamentik. Ich habe es in einem Buch gelesen.* Harry war schwer beeindruckt. „ Professor Lupin. Ich muss ihnen etwas erzählen!“ meinte nun Harry, remus sah ihn an und meinte, „ Nenn mich Remus Harry, ich bin nicht dein Proffesor.“
„ Ok Remus, ich habe seit einigen Tagen immer wieder einen Traum, dieser Traum sieht so aus, ich sehe wie Sirius hinter diesen Vorhang fällt, dann höre ich ganz Deutlich seine Stimme, Ich solle ihm helfe, er würde Leben, ich soll ihm helfen. Ich habe es Ginny geschrieben und sie hat folgendes raus bekommen!“
Ginny strahlte ihn an und sagte, „ Das hier habe ich auf dem Speicher bei den alten Büchern gefunden, die Geschichte des Ministerium, darin ist dieser Bogen beschrieben. Der Bogen wurde damals in das Ministerium Gemacht um Straftäter in das Unterirdische Gefängnis zu strecken. Aber als Askaban erbaut wurde, wurde der Bogen als Durchlauf nach Askaban umgebaut. Wenn man also durch den Schleier geht, kommt man ohne weiteres nach Askaban. Also ist Sirius in Askaban.“ Arthur sah seine Tochter an, die dann weiter sagte „ Also, Dumbelore musste gewusst haben, das das Tor nicht ein Todesbogen war, den er selbst hatte damals vorgeschlagen, dass der Bogen ein Durchgang nach Askaban gemacht wird.“
Remus war über die Neuigkeiten sehr überrascht. Also Lebte Sirius doch noch.
„ Ich denke, wir werden erst mal schlafen und Morgen werden wir uns einen Plan zurecht machen.“ Harry war sichtlich erschöpf, schließlich war es ja schon 3 Uhr Morgens.
Harry schlief in dieser Nacht im Wohnzimmer, Ginny hatte ihm das Bett gemacht und legte sich selbst auf das andere Sofa, sie wollte Harry nicht alleine lassen. Harry war ihr Dankbar.Er fiel in einen Erholsamen Schlaf...
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