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Fanfiction

Die Wahrheit der Vergangenheit - Briefe

von rose23

@LilyEvans91 schön das du zu meiner Ff gefuden hast. Heute poste ich das erste Kapitel lass dich überraschen


Kapitel 1

Briefe

Harry, war nun das 5 mal, innerhalb einer Woche aufgeschreckt, aus einem seiner Zahllosen Träumen.
Und immer noch nicht konnte er sich einen Reim darauf machen, was er wohl bedeutete.
„ Verdammt Sirius, bitte sag mir doch, wie ich dir helfen kann. Du weißt genau das Professor Dumbeldore uns nicht helfen wird!“ Harry dachte über dem Traum nach. In diesem Traum versuchte ihm sein Pate etwas zu sagen, doch Harry wusste nicht was er glauben sollte. Er wollte ihm helfen doch wie?
Harry hatte mit dem Direktor seiner Schule zur Zeit kein gute Verhältnis. Im letzten Schuljahr, als er seine Hilfe am nötigsten gebracht hatte, hatte er ihn einfach im Stich gelassen. Er hatte ihn mit seinen Sorgen und Problemen allein gelassen, hatte ihm Okklumentik Stunden verpasst, bei dem Schrecklichsten Lehrer in Hogwarts, bei Snape, dieser hatte ihn im Laufe des Schuljahres herausgeworfen weil er in sein Denkarium einige Unschöne Dinge gesehen hatte, die er nicht hätte erfahren dürfen, dinge über seinen Vater. Seit dieser Zeit traute er seinem Direktor nicht mehr.
Harry war nun aufgestanden und stand am Fenster, es war gerade mal 3 Uhr und es herrschte immer noch eine sehr große Hitze. Dieses Jahr war wieder eine heißwetter periode, das zweite Jahr in Folge, Harry fand es sehr merkwürdig, Noch nie hatte er zwei Jahre hintereinander erlebt, das es fast 40°C war.
Er stand am Fenster und schaute auf den Aufgegangen Mond und musste dabei an Professor Lupin denken, der jetzt irgendwo, verwandelt auf den Sonnenaufgang wartete. Remus Lupin war, ebenso wie Sirius ein Freund seinen Vaters gewesen und auch für Harry war er ein Freund geworden, er hatte ihm sehr lange Briefe geschrieben, seit er nun wieder im Ligsterweg war, sie verarbeiteten gemeinsam den Tot von Sirius. Wobei Harry wie er sich selbst eingestehen musste, nicht glaubte das Sirius tot war, wieder dachte er über den Traum nach, was wollte ihm Sirius sagen, warum sprach er in Rätseln? Wie sollte er den herausfinden, wie man ihn retten konnte, wenn er keinen Anhaltspunkt hatte. Harry überlegte Fieberhaft, wer ihm helfen könnte, doch ihm viel keiner ein. Harry wurde jedoch aus seinen Gedanken gerissen als er am Horizont eine Eule heranschweben sah.
Es war keine gewöhnliche Eule, nein es war seine geliebte Hedwig.
Sie lies sich leise durch das Fenster gleiten und blieb auf ihrer Stande sitzen. Dabei hatte sie einen Brief im Schnabel.
Harry ging sofort zu ihr und nahm in ihr ab. „ Danke meine Schöne.“ Meinte er und sah den Brief. Er machte das Schreibtischlicht an und sah, das es eine Schrift war, die er nicht so gut kannte, also öffnete er ihn und sah, das er von Ginny war.

Lieber Harry!

Ich war sehr überrascht von deinem Brief, denn du hast mir noch nie einen geschrieben. Ich kann gerade nicht schlafen, da es so warm ist und dachte deshalb, ich schreibe dir zurück.
Uns hier im Fuchsbau geht es allen gut, davon abgesehen, das Fleur bei uns ist. Sie ist seit einem Jahr Bills Freundin. Sie kann einen nerven sag ich dir.
Sie behandelt mich wie eine dreijährige. Nun es liegt wohl ehr daran, das sie mich als kleine Schwester sieht, wie eigentlich alle. Jeder sieht in mir nur Ginervra Weasley, die kleine Schwester von Ron.
Aber warum beklag ich mich, ich bin es ja gewöhnt.
Du hast mich in deinem Brief gefragt, wie es Dean geht?
Nun dass weiß ich nicht, den ich bin nicht mit ihm zusammen. Ich habe es nur gesagt, weil ich Ron ärgern wollte, ich weiß doch wie ihn es ärgert, wenn ich mit anderen Jungs rede oder vielleicht mit ihnen Ausgehe.
Ich kann dir auch sagen warum, ganz einfach, weil er in Hermine verliebt ist, aber es ihr zu sagen traut er sich nicht, manchmal benimmt sich Ron einfach, wie ein blöder Troll.
Er hat eine Gefühlswelt wie ein Teelöffel, wenn es um Mädchen geht. Deshalb kann ich nicht fassen, das er mir Vorschriften machen will, mit wem ich ausgehe und mit wem nicht. Ich glaube sogar, wenn du dich in mich verlieben würdest, hätte er was dagegen und würde versuchen uns auseinander zu bringen.
Nun was Hermine angeht, ist sie ebenso verschossen in Ron, wie er in sie, ich dachte sie ist die Klügste Hexe von Hogwarts, doch da habe ich mich wohl ziemlich getäuscht. Sie will sich einfach nicht eingestehen, das Ron und sie ineinander verliebt sind.
Sag mal, bist du eigentlich noch mit dieser Cho Chang zusammen? Nicht das ich was dagegen hätte, aber ich mag sie einfach nicht, sie ist so- ach ich weiß auch nicht, aber was misch ich mich in deine Beziehung ein. Du wirst schon wissen was du tust nicht?
Lassen dich deine Verwandten in Ruhe, ich hoffe es doch, wenn nicht dann komm ich vorbei, und verhexe sie.
In deinem Brief hast du geschrieben, das du den Traum hast, das Sirius dir was sagen will, er will das du ihn da raus holst.
Nun ich kann dir nur eines sagen. ich werde dir helfen. Ich weiß nur nicht genau wie, doch ich habe schon seit damals die Vermutung, das dieser Torbogen, kein Todesbogen ist. Ich will dich nicht beunruhigen aber ich habe ebenso wie Luna und du die Stimmen gehört, ich habe es nur niemand gesagt, ich fand es für besser.
Ich werde mich versuchen kundig zu machen, was das für ein Bogen ist.
Du Harry, ich kann dir aber bei etwas anderem sicher helfen. Bei Okklumentik.
Nach dem ersten Jahr in Hogwarts habe ich gelernt meinen Geist zu verschließen. Ich habe dafür keinen Lehrer gebraucht, es ist sehr einfach. Wenn du zu uns in den Fuchsbau kommst, kann ich dir helfen. Aber nun werde ich mal schluss machen, ich bin sehr Müde.
Ich habe mich sehr über deinen Brief gefreut.
Ich hoffe doch, das du mir zurück schreibst?

Deine Ginny

Harry, der nun Putz munter war, las den Brief noch einmal durch und fing gleich an die Antwort zu schreiben.

Liebe Ginny

Ich habe mich wirklich riesig über deinen Brief gefreut, um ehrlich zu sein, ich habe so sehr gehofft, das du mir schreibst. Ich weiß nicht warum, aber es gab mir ein besonderes Gefühl. Meine Verwandten lassen mich so weit in Ruhe, sie sind die meiste Zeit aus der Haus. Mein Onkel arbeitet, Dudley ist keine Ahnung wo und wo meine Tante ist, weiß ich auch nicht, es interessiert mich auch nicht. Wenn ich Morgens runter komme steht mein Wasser und mein Toast auf dem Tisch, daneben einen Zettel welche Arbeiten im Haus zu machen sind. Am Abend kommen sie sehr spät nach Hause, also sehe ich sie so gut wie nie. Eigendlich habe ich sie während der ganzen Ferien noch nicht gesehen.
Sie haben mir ein wenig Geld dagelassen damit ich mir was zu essen machen kann. Sie vertrauen mir Geld an, das ist zwar neu, aber was beschwere ich mich. Ich habe meine Ruhe.
Das du nicht mir Dean zusammen bist, hat mich doch überrascht, wie willst du dich ihm gegenüber Verhalten wenn du ihn siehst, sschließlich wird Ron ihn sicher darauf ansprechen? Oder hast du es Ron schon gesagt, das du nicht mit ihm zusammen bist?
Glaubst du wirklich das Ron versuchen würden uns auseinander zu bringen? Ich glaube nicht, Ron weiß das ich dir niemals weh tun würde, das ich dich auf Händen tragen würde. Du hast mich gefragt was mit Cho ist, nun wir waren und sind nicht zusammen, gut wir haben uns geküsst, aber mehr auch nicht. Es war auch nicht schön, sie hat andauernd geweint. Und ich konnte, nicht damit umgehen. Ich wusste nicht was ich machen sollte. Ich glaube es war eher eine kleine Schwärmerei.
Du würdest mir wirklich Okklumenti beibringen? Das währe einfach wunderbar.
Ich danke dir. Wenn du etwas über den Torbogen herausbekommen hast, dann sag mir bescheid ja.
Ich weiß, das Ron in Hermine verliebt ist, ich habe es in der vierten klasse schon gemerkt, aber das die Gefühle auch auf Hermine zutreffen habe ich nicht gewusst. Du hast doch geschrieben das alle nur die kleine Schwester von Ron sehen, ich nicht.
Ginny, du bist nicht nur Rons kleine Schwester, du bist für mich zu einer sehr wichtigen Person geworden. Ich habe gesehen, wie du dich gegen die Totesser geschlagen hast und war begeistert. Natürlich hatte ich auch schreckliche Angst, das dir etwas passiert, ich glaube, ich hätte es nicht ausgehalten.
Ich glaube ich sollte nun schlafen in knapp 3 Stunden weckt mich meine Tante wieder.

Harry


Harry, legte den Brief in den Umschlag und legte sich auch wieder ins Bett.
Diesmal jedoch Träumte er von einer gewissen Rothaarigen Hexe.

Keine zwei Stunden später schreckte Harry aus dem Schlaf, nicht weil er einen Alptraum hatte, nein weil seine Tante ihn geweckt hatte, in dem sie gegen seine Zimmer Tür klopfte.
Harry stand übermüdet auf und schlich ins Bad, dort nahm er erstmal eine Kalte Dusche, die nun seine Lebensgeister weckte. Dann schickte er Hedwig mit dem Brief zu Ginny.
Als er schließlich 20 Minuten Später, in die Küche kam, lag wie in den letzten zwei wochen ein Zettel auf dem Tisch. Darauf stand was er zu tun hatte, Er nahm sich einen Apfel und setzte sich an den Tisch. „ Keller Aufräumen?“ er schüttelte den Kopf.
Er sah Gedanken verloren aus dem Fenster, seine Gedanken schweiften ab. Er bekam nicht mit, das ihm die Augen zufielen.
Er lief eine wunderschöne Straße entlang, am Ende der Straße, war ein wunderschönes Haus, das mit Efeu umradet war. Der Gartenzaun war weis gestrichen. Auf dem Schild stand der Name „ Potter“ er öffnete das Karten Tor unter dem Rosenbogen ging er an einem Vorgarten der in den schönsten Farben blühte vorbei. Er konnte stimmen hören, er lief am Haus entlang um in den Garten zu kommen. Als er neben einem Baum stand sah er in den garten, zwei Kinder spielten in einem Sandkasten und eine Junge frau mit Roten Haaren kam mit einem kleinen Baby auf dem Arm heraus. Sie sah wunderschön aus, und dann sah er plötzlich sich selbst heraus kommen. Er schreckte einen Moment zusammen, dann sah er das noch zwei andere raus kamen. Ein junger Mann mit Roten Haaren und eine Frau mit Braunen Buschigem Haar.
Es waren Hermine und Ron, eines der Kinder vom Sandkasten, kam auf Hermine herüber gerannt. Es hatte wie sie Braune Haare. Das andere Mädchen hatte Rote Haare wie ihre Mutter, das Baby hatte wie Harry sehen konnte Schwarze Haare. Sie saßen nun alle auf der Terasse und genossen den Mittag.....
Plötzlich wurde Harry aus seinem Traum gerissen. Zuerst wusste Harry nicht, was ihn aufgeschreckt hatte, doch dann sah er, das der Postbote die Post gebracht hatte. Er stand auf und nahm die Briefe und sah sie durch, normalerweise machte er das nicht, aber heute schien ihm es wichtig zu sein.
Und da war tatsächlich ein Brief für ihn.........


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