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Fanfiction

BETAVERSION: Hogwarts 1961: Das verbotene Irrlicht - Russische Geldgier

von Kiosk

Hogwarts 1961: Ravenclaw/ Slytherin
Das verbotene Irrlicht

33. Russische Geldgier

Hufflepuff/ Gryffindor Parallelkapitel von Feelicitas Lefay: Gespräche

Personen:
Erinys Norcross: Slytherin Zweitkläßlerin, die zuvor in Kanada zur Schule ging

Ulysses Rathburn: Ravenclaw Erstkläßler. Trotzig, frühreif und ein Schulschwänzer

Nekoda Arkwright: Ravenclaw Erstkläßler mit pockennarbigem Gesicht

Garm Antipater: Bösartiger Slytherin Zweitkläßler. Von einen Werwolf angefallen

Rubeta Cox: Ravenclaw Erstkläßlerin, im Wald verschwunden. Zwilling von Arachne

Arachne Cox: Slytherin Erstkläßlerin, im Wald verschwunden, aber wieder aufgetaucht

Rabiesa Strickland: Bösartige Hufflepuff Erstkläßlerin, im Wald verschwunden

Bisherige Handlung:
Irgendwas ist bei dem Waldausflug schiefgelaufen. Obwohl Lehrer anwesend waren, verschwanden die Coxschwestern und Rabiesa scheinbar spurlos. Anfangs nimmt das niemand wirklich ernst, doch dann taucht ein seltsames Licht in dem Wald auf, das kurz danach wieder verschwindet. Bei der Suchaktion wird Garm Antipater von einem Werwolf angefallen und verschleppt. Hatte es am Ende doch etwas mit dem mysteriösen Schädel zu tun, den Erinys im Wald fand, und der das Böse von Hogwarts fernhalten sollte, bis man ihn entfernte?

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Was immer die Gryffindors, Hufflepuffs oder Ravenclaws am darauffolgenden Tag machten, die Slytherins zumindest standen sich die Beine vor der Krankenstation steif, in der Arachne Cox seit letzter Nacht lag.
Es hielten immer jeweils zwei Personen Wache und jede Stunde wurde, mit militärischer Präzision, eine Art Wachwechsel durchgeführt. Alle Neuigkeiten über die ohnmächtige Arachne und den noch immer verschwundenen Garm Antipater wurden sofort weitergegeben und Hausintern besprochen.
So wußte jeder Slytherinschüler zum Beispiel das Arachne hohes Fieber hatte, das nicht einfach kuriert werden konnte und das die Pfotenabdrucke im Wald tatsächlich einem Werwolf gehört hatten.
Die Stimmung war aufgeheizt und als einer der Gryffindors sich spöttisch über die unterkühlte Besorgnis der Slytherins äußerte, wurde die Hausehre schnell wieder hergestellt, indem man den vorlauten Gryffindor, namens Damokles Wood, in einem finsteren und kalten Kerkerraum sperrte und dort vergaß…nun, die Gryffindors vergaßen ihren verlorenen Hauskameraden natürlich nicht und suchten ihn mit ihrem gryffindorischem Übermut so lange, bis sie den Zweitkläßler bibbernd in dem Kerker gefunden hatten.
Weil die Gryffindors nun einen der ihrigen zu rächen hatten - und zu allem Überfluß hatten viele Gryffindors durch die Suchaktion das Mittagessen verpaßt - entfesselte sich die übliche Feindschaft der beiden Häuser schlagartig. In der Jungentoilette im fünften Stock kam es zu einer Schlägerei zwischen einigen Siebtkläßlern und durch ganz Hogwarts wurden böse und feindschaftliche Blicke gefeuert.
Die angespannten Lehrer hatten heute erst recht keinen Sinn für die lächerlichen Konflikte und es gab Punktabzüge und Strafarbeiten in Massen…was wiederum den Slytherins vollkommen egal war denn deren Punktglas stand durch Imbellis Ermays Tränkeaffäre ohnehin im Minusbereich.
Am Ende zeigten die vier Punktegläser eindeutig an, das die Hufflepuffs die Nase vorn hatten und demnach höchstwahrscheinlich auch den Hauspokal gewinnen würden, aber nach den gestrigen Geschehnissen war es jedem vollkommen egal.
„Es ist alles nur wegen Professor Hellingsgard!“ rief Erinys bellend. Sie hatte den anderen Slytherins von dem Schädel des nicht verwandelten Werwolfes, dem Irrlicht und der Knochenhexerei erzählt. Und vor allem was Hellingsgard damit zu tun hatte. Kurzum schüttete sie all ihr Wissen vor ihren Hausgefährten aus und die glaubten ihr nicht nur, sondern ihre Gesichter waren verfinstert bei dem Gedanken daß einer ihrer Lehrer dafür verantwortlich war.
„Den Kerl machen wir fertig!“ knurrte Hallodri Dangerfield wutentbrannt: „Der Kerl gehört nach Askaban!“
„Er hat Garm und die anderen auf dem Gewissen!“ schüttete nun auch Erdoxia Selfridge Öl ins Feuer.
„Bringen wir den Kerl zur Strecke!“ wütete Zyklon Boisón und zog tatsächlich seinen Zauberstab, die anderen Slytherins taten es ihm automatisch gleich und wie ein grüngekleideter, bösartiger Hornissenschwarm strömten sie aus dem Gemeinschaftsraum und marschieren geschlossen zu dem Büro des schuldigen Professors.
Zyklon klopfte brutal an die Tür und bellte: „Wir wissen ganz genau das Sie da drin sind, Professor, also machen sie diese verdammte Tür auf oder wir treten sie ein!“
Leider blieb diese Form der Selbstjustiz nicht unbemerkt. Gerade als einige Siebkläßler ihre Zauberstäbe auf die Tür hielten um sie zu zerschmettern, kam Professor McGonagall um die Ecke. Sie bekam einen wahren Anfall als sie die Armee aus zwei Dutzend Slytherins sah: „Bei Merlin dem Großen, was tut ihr da?! Alle mitkommen!“
Die Aktion endete mit einem allgemeinen Punktabzug von 100 Punkten für Slytherin.
Um die Sache aufzuklären wurde der verbleibende Vertrauensschüler Cyrano Hargreave und sein spontan neugewählter Ersatzmann -Imbellis war ja nicht mehr da - Leopold Sandstone in das Büro des Direktors geladen. Erinys sollte mitkommen, weil sie mit der Geschichte am meisten zu tun hatte.
„Sie haben die Schädel verkauft!“ brüllte Erinys sobald sie Professor Hellingsgard sah, der auch im Büro des Direktors anwesend war: „Die Schädel haben Hogwarts vor dem Irrlicht geschützt, das war doch eindeutig!“
„Bleiben sie ruhig, Ms. Norcross.“ gab Hellingsgard fauchend zurück und verschränkte gelassen die Arme vor der Brust: „Ihr habt weder für das eine noch für das andere einen Beweis.“
„Ihr verdammter Hauself hat es mir erzählt als er sturzbetrunken war! Er hat gesagt sie hätten die fünf Schädel an einen Laden namens Goblin und Furz oder so verkauft!“
Dippet sah sie schockiert an und wurde flammendrot, während er unzusammenhängende Wortfetzen stammelte.
„Ich glaube Ms. Norcross meint Borgin und Burkes.“ klärte Dumbledore die Situation gelassen auf.
Armando Dippet richtete schnell sein verrutschte Brille: „Aber natürlich meint sie das, Professor. Goblin und Furz wurde bereits vor zwei Jahrhunderten geschlossen.“
„Tse, das ist doch alles Unsinn.“ keifte Hellingsgard empört: „Kedavra erzählt immer nur solchen Quatsch wenn er trinkt. Er hat auch mal behauptet er wäre der stellvertretende Architekt beim Bau der Transsibirischen Eisenbahn gewesen und hätte einer Zarentochter einmal einen schmerzenden Zahn ziehen müssen. Oder glauben Sie das etwa auch?“
Erinys funkelte Professor Hellingsgard haßerfüllt an: „Sie haben vielleicht drei Schüler auf dem Gewissen und reden sich noch immer raus! Ich glaube Ihnen kein Wort!“
Hellingsgard schien das wenig zu kümmern: „Knochenhexerei ist nur ein Aberglaube den selbst Muggel praktizieren! Kein Schädel könnte ein Irrlicht aufhalten! Es ist ein Märchen!“
„Nun, das ist nicht bewiesen daß es nur ein Märchen ist.“ kommentierte Dippet tattrig: „Wenn Symbole in die Schädel eingeritzt waren, müssen sie von jemandem stammen der sich damit sehr gut auskennt.“ Ungeschickt und zittrig wandte er sich zu Dumbledore, der neben ihm stand: „Gibt es unter den Professoren jemanden der sich mit Knochenhexerei auskennt, Professor?“
Dumbledore schüttelte verneinend den Kopf und sein langer Bart wischte geräuschvoll über die mitternachtsblaue Robe: „Nein Direktor. Ich denke Professor Hellingsgard könnte man noch am ehesten als Kenner dieser archaischen Magie bezeichnen.“ Er warf dem russischen Professor über seine Halbmondbrille hinweg einen bedeutungsschweren Blick zu.
Hellingsgard reagierte darauf mit einem häßlichen Schnarren: „Wenn dem so ist Dumbledore, dann müssen sie auch meine Meinung akzeptieren: Knochenhexerei ist Unfug!“
„Und wo ist dann mein Schädel?“ spuckte Erinys aus: „Wenn es wirklich Unfug ist, dann möchte ich ihn gefälligst wiederhaben, schließlich habe ich ihn gefunden!“
Hellingsgards Gesicht nahm einen Ausdruck an, als wäre man ihm gerade heftig auf den Fuß getreten: „Der Schädel?“ fragte er holprig und setzte ein schiefes, falsches Grinsen auf: „Nun…natürlich kannst du ihn wieder haben…ähm…es ist nur so das er gerade nicht in meinem Büro liegt. Ich…ich habe ihn für eine genauere Untersuchung an einen Bekannten geschickt.“
„Sie meinen wohl eher um ein Gutachten zu erstellen wie viel Wert so ein Schädel ist!“ mischte sich Leopold Sandstone ein: „Oder Sie haben ihn tatsächlich schon verkauft!“
„Nein, nein keineswegs, ich-“
Doch Cyrano Hargreave schnitt ihm das Wort ab: „Vollkommen egal wo der Schädel ist, er ist Eigentum von Ms. Norcross. Entweder geben sie ihr den Kopf zurück oder das Geld das sie mit dem Verkauf verdient haben.“
Die drei Slytherins waren sich einig und starrten den geldgierigen Professor geschlossen, mit vernichtendem Blick, an. Hellingsgard setzte eine trotzige Miene auf, sagte aber nichts weiter.
„Die Schüler haben Recht, Professor.“ entschied Dumbledore, nachdem Dippet den Anschein machte sich im Halbschlaf zu befinden: „Der Schädel ist das rechtmäßige Eigentum von Erinys Norcross und zufällig hat sie mir diesen Schädel auch am Tag der Entdeckung gezeigt. Ich weiß also sehr wohl, das es ihrer ist.“
Hellingsgard schnaubte abwertend und wandte lieber eigensinnig den Kopf in die andere Richtung, als die Sache nun mit Dumbledore auszudiskutieren.
Für Erinys ging es aber weniger um das Geld oder um den Wert des Schädels: „Professor?“ fragte sie an Dumbledore gewandt: „Ist das Irrlicht nur erschienen weil ich den Schädel mitgenommen habe?“ fragte sie bitter.
Dumbledore warf ihr einen aufmunternden Blick zu: „Es ist nicht deine Schuld Erinys. Und noch sind wir guter Hoffnung die drei Vermißten zu finden. Viele Freiwillige durchsuchen die Wälder in diesem Moment. Das Irrlicht war mit Sicherheit schon immer hier, es ist mehr die jahrhundertlange Schuld der Lehrer Hogwarts, das sie sich nie groß um das geschert haben was in den Wäldern lauern könnte. Eher das Gegenteil war der Fall: Wir haben die Wälder nicht einmal als Verboten erklärt, obwohl es alle paar Jahre wieder zu Zwischenfällen kam. Die einen glimpflich, die anderen tragisch.“
Erinys war sich nicht sicher ob er sie nur von ihrer Teilschuld befreien wollte, oder nicht. Natürlich lauschte sie seinen Worten um sich selbst damit zu beruhigen, aber dennoch blieben leise Zweifel bestehen. Drei Kinder waren verschwunden und eines schwer krank…diesen Vorfall konnte man nicht einfach entschuldigen oder vergessen.
Leopold Sandstone räusperte sich verhallten: „Professor. Ich war gestern Nacht bei der Suchaktion dabei, habe den Kinderschrei gehört, das Blut und die Pfotenabdrücke gesehen…“, seine Stimme wurde zögerlicher und dunkler: „Egal was Sie jetzt sagen, aber wir alle wissen das Garm Antipater von einem Werwolf angefallen wurde. Und ich, und natürlich all die anderen Slytherins, hoffen das man ihn wiederfindet…aber als Siebtkläßler habe ich das Recht mich darüber zu beschweren, denn diese Dinge sind nur passiert weil Hogwarts lieber an der Tradition festhält die Wälder öffentlich zugänglich zu machen, statt das Betreten zu verbieten. Professor, vielleicht greife ich zu weit in die Zukunft, aber ich werde mich gegen Hogwarts aussprechen, wenn diese Tradition auch nach dem gestrigen Tag beibehalten wird. Und ich würde meine Kinder nie auf diese Schule schicken, wenn man die Wälder nicht als Verboten erklärt!“

XXXXXXXXXX

Ulysses hing matt an einem der Tische in seinem Gemeinschaftsraum und starrte trüb auf das leicht narbige Holz. Unter seinen Hausgefährten herrschte eine Art angespannte Traurigkeit, vor allem wegen dem Verschwinden von Rubeta Cox die auch nach stundenlanger Suche noch nicht wieder aufgetaucht war. Einzig ihre Kröte hatte man gefunden, aber bei der kleinen naiven Erstkläßlerin war es, als habe sich der Erdboden aufgetan und sie mit Haut und Haaren verschluckt. Genau wie bei Rabiesa Strickland.
Einzig bei Garm Antipater hatte es andere Zeichen gegeben: Unmengen von Blut, das über den Waldboden verspritzt gewesen sein soll. Ulysses wußte es nicht genau, er war nicht dort gewesen, aber die Gerüchte ähnelten sich in der Beziehung auffallend stark.
„Hey Ulysses.“ meldete sich Nekoda, der neben ihm saß: „Warum schließen wir uns nicht der Suchmannschaft an? Es ist doch besser als hier herumzusitzen!“ er klang aufgewühlt und ungeduldig.
„Ich setz keinen Fuß mehr in die Wälder.“ murmelte Ulysses matt: „Ein Zweitkläßler wurde gestern von einem Werwolf gefressen…nur wenige Dutzend Meter von einem Lehrer entfernt. Glaub mir, bevor ich noch einmal dort hinein gehe, ersteche ich mich mit einem rostigen Teelöffel.“
„Aber was ist wenn gerade du Rubeta und Rabiesa finden würdest?“ warf Nekoda frustriert ein: „Du bist Rubetas Klassenkamerad, das ist nicht fair wenn du ihr nicht hilfst!“
Ulysses hätte ihm gerne gesagt, das er nicht glaubte das Rubeta und Rabiesa noch am Leben waren…nicht das er sie als tot bezeichnen würde…sie waren einfach nicht mehr da. Ulysses hatte die Kälte des Irrlichtes damals auf seiner Haut gespürt, als er der Erscheinung alleine gegenüberstand. Und hinter dieser Kälte und dem geisterhaften Licht gab es weder Tod noch Leben, da war er sich sicher. Man verschwand einfach.
Und dann gab es noch Garm Antipater. Ulysses hatte allen Grund ihn nicht zu mögen, Garm hatte zuviel mit der Klobande zu tun gehabt, aber er hätte dem Zweitkläßler liebend gerne geholfen. Aber auch wenn Garm noch am Leben war, er war nun ein Werwolf und wahrscheinlich nicht alleine. Der Werwolf mit dem tellergroßen Pfotenabdrücken mußte noch in seiner Nähe sein, irgendwo im finsteren Herzen des Waldes, wo kaum ein Sonnenstrahl durch das verworrene Geäst der Baumkronen fiel.
So oder so, Garm war verloren.
„Die Hufflepuffs sind übrigens vollkommen verzweifelt.“ versuchte Nekoda ein informatives Gespräch in die Wege zu leiten: „Ich habe irgendwas von einem Tagebuch mitgekriegt, das Rabiesa gehört…angeblich steht da irgend etwas drin, das selbst die Professoren aufgebracht sind.“
„Frag die Slytherins.“ antwortete Ulysses schleppend: „Irgendein Hufflepuff hat die Tagebuchauszüge kopiert und ein paar Slytherins haben später einige davon in die Hände gekriegt, das ist alles was ich darüber weiß. Ich wüßte gerne was da so schlimmes drin steht, aber die Slytherins würden mir die Zettel nie geben, dank der Tränkeaffäre würden die mich eher das Klo hinunter spülen…außerdem weiß ich nicht wer die Zettel hat…nun, wahrscheinlich die Klobande.“
So sah es überall in der Schule aus: Wenn irgend jemand gedacht hätte, die tragischen Ereignisse würden die vier Schulhäuser näher zusammenbringen, dann war das ein großer Irrtum. Alles wurde Hausintern besprochen und geregelt, die Slytherins und die Gryffindors lagen wieder in offener Feindschaft miteinander, die Hufflepuffs verbrachten die meiste Zeit in ihrem sicheren Dachsbau und besprachen vieles mit den Professoren; und die Ravenclaws waren weit abgeschlagen von allem, gedachten der verschwundenen Rubeta Cox und versuchten keine Aggressionen zu schüren.
Letztendlich senkte sich sehr viel mehr als Trauer und Verwirrung über die vier Schulhäuser, es war Frust und Wut. Und alle suchten sie die Schuld bei anderen. Die Slytherins beschuldigten die Hufflepuffs dafür, daß sie Rabiesa überhaupt so lange gehänselt hatten, bis sie regelrecht in die Wälder geflüchtet war. Und wenn die Schuld nicht bei den Hufflepuffs zu finden war, beschwerten sich die Slytherins über die Lehrerschaft Hogwarts -Hauslehrer Slughorn war natürlich nicht inbegriffen - das man dieses Unheil schon vor Jahrhunderten hätte kommen sehen müssen.
Chaos und Hass nagte nun in ganz Hogwarts an der Oberfläche und sickerte durch die ersten Löcher.

Fortsetzung folgt…

KabaKakao: Nö, ist nicht schlimm wenn du DuR nicht weiterlesen willst, wenn es dir zu heftig ist, DuR ist nun mal nicht so leicht verdaulich. Obwohl, ich weiß ja nicht bis wohin du gekommen bist, aber Folter und Mord werden sehr selten explizit geschildert, verglichen mit anderen FFs. Sind eigentlich nur ein paar Kapitel die so brutal sind.


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