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Fanfiction

BETAVERSION: Hogwarts 1961: Das verbotene Irrlicht - Zucht und Ordnung

von Kiosk

Hogwarts 1961: Ravenclaw/ Slytherin
Das verbotene Irrlicht

26. Zucht und Ordnung


Hufflepuff/ Gryffindor Parallelkapitel von Feelicitas Lefay:
Große Liebe und kleine Kröten

Personen:
Erinys Norcross: Slytherin Zweitkläßlerin. Ging zuvor in Kanada zur Schule

Ulysses Rathburn: Ravenclaw Erstkläßler. Trotzig, frühreif und ein kleiner Schulschwänzer

Nekoda Arkwright: Immer gut gelaunter Ravenclaw Erstkläßler. Pockennarbiges Gesicht

Rubeta Cox: Ravenclaw Erstkläßlerin. Besitzerin von Kröte Steffi

Poppy Pomfrey: Hufflepuff. Die Tochter der Krankenschwester Peridot Pomfrey

Bisherige Handlung:
Professor Hellingsgard versprach Erinys, den geheimnisvollen Schädel zurück zu seinem Fundort zu bringen. Doch Erinys traut dem nicht ganz und beschließt, zusammen mit Nekoda und Ulysses, selber in den Wäldern nachzusehen. Doch der Schädel ist nicht dort.
Ulysses entfernt sich während des Heimweges etwas und bekommt mehr als nur das seltsame Licht zu sehen…

XXXXXXXXXXXXXXXXXXXX

„Ulysses, wach gefälligst auf, verdammt noch mal!“ blaffte ihn jemand an. Die gleiche Person verpaßte ihm auch einen seichten, aber peitschenden Schlag ins Gesicht.
Ulysses war zwar felsenfest davon überzeugt tot zu sein, aber das hinderte ihn nicht daran seine Augen zu öffnen. An seiner einen Seite hockte Erinys Norcross und auf der anderen Poppy Pomfrey. Poppy sah verschlafen aus und trug bereits ein Pyjamaoberteil zu einer normalen Hose, fast so, als hätte sie es nicht geschafft sich rechtzeitig bettfertig zu machen.
„Ich lebe noch?“ fragte Ulysses verwirrt.
Die beiden Mädchen grinsten ihn amüsiert an: „Warum solltest du tot sein?“ fragte Erinys spitz: „Du bist ausgerutscht und hingefallen…eigentlich bist du weich gelandet, bei dem ganzen Schnee, aber aufwachen wolltest du dann trotzdem nicht mehr. Nekoda und ich haben uns kaputtgelacht. Ich hab jetzt total die Armmuskeln weil wir dich zum Schloß zurücktragen mußten.“
Poppy unterdrückte ein amüsierten Glucksen: „Schläfst du öfters mal beim Gehen ein, Ulysses? Bist wohl eine ziemliche Schlafmütze, hm?“
Ulysses glaubte das sie ihn absichtlich hinters Licht führen wollten, schließlich war er garantiert nicht beim Gehen eingeschlafen…er war einer grinsenden Kröte hinterhergelaufen und fast von einem kalten Licht verschluckt wurden…nicht zu vergessen das er ein Monsterpferd gesehen hatte, welches den Waldboden durchwühlte.
Nekoda Arkwright tauchte in Ulysses Blickfeld auf: „Beim Duellierclub nächstes Jahr, will ich unbedingt gegen dich antreten, Ulysses. Die Chancen stehen ja ganz gut das du mitten im Zauberspruch einschläfst.“
„So ein Quatsch!“ fauchte Ulysses: „Ich bin wieder in den Wald zurückgelaufen und ihr ward gar nicht mehr bei mir! Ich bin nicht einfach eingeschlafen, sondern wurde attackiert!“
Die drei anderen starrten ihn aus großen Augen heraus an und brachen dann in einen tobenden Lachanfall aus: „Das hast du geträumt, Ulysses!“ kicherte Erinys und wischte sich mit der Ärmelspitze eine Lachträne aus den Augen: „Du warst die ganze Zeit hinter uns. Und irgendwann bist du, Plupp, einfach umgefallen.“
Ulysses schüttelte energisch den Kopf: „Nein! Da war eine Kröte und der bin ich hinterhergelaufen!“
„Im Winter gibt\'s Kröten?“ harkte Erinys kritisch nach: „Ich dachte die verschlafen den Winter.“
„Aber es war so! Sie sah aus wie Rubetas Kröte Steffi!“
„Ich glaube er hat Fieber.“ bemerkte Poppy ruhig und fühlte über seine Stirn. Ulysses schüttelte ihre Hand ab, richtete sich auf und sah sich um. Sie befanden sich in einem kleinen, staubigen Raum voller Gerümpel und er lag auf einem alten, klapprigen Krankenbett: „Warum sind wir hier?“ fragte er.
„Wir wollten nicht zuviel Aufmerksamkeit auf uns ziehen, deswegen haben wir dich hierher gebracht. Die Lehrer müssen ja nicht alles wissen.“ erklärte Erinys.
Nachdem Poppy wieder gegangen war um sich schlafen zu legen, blieben Ulysses, Nekoda und Erinys noch in dem Gerümpelraum. Ulysses versuchte die beiden Kinder davon zu überzeugen, das er tatsächlich etwas mysteriöses erlebt hatte, doch die taten es noch immer
als Traum ab…und Ulysses konnte sich die Sache auch nicht erklären. Einerseits wußte er was er gesehen hatte, andererseits glaubte er auch der Version der beiden anderen.
Aber wie war das möglich?
Wie man es drehte und wendete, Ulysses fand keine Beweise für das was er erlebt hatte, so ungern er auch annehmen wollte, das es sich bloß um einen Traum gehandelt hatte…bis ihm etwas einfiel. Mit einer raschen Handbewegung zog er seinen Zauberstab aus der Innentasche, betrachtete ihn kurz und mit versteinerter Miene zeigte er ihn den anderen.
„Was ist denn?“ fragte Nekoda und betrachtete den Zauberstab genauer. Doch Erinys fiel es als erstes auf: „Sind das Eiskristalle?“ fragte sie erstaunt.
Tatsächlich war das Holz des Zauberstabes mit einer zarten Schicht Frost bedeckt, der an der Struktur des Holzes nagte und sich in den Kerben festsetzte.
„Ich hab es nicht geträumt.“ sagte Ulysses mit fester Stimme: „Das Licht hat meinen Zauberstab berührt und muss ihn so wohl vereist haben. Draußen ist es nicht kalt genug, damit so etwas passieren kann…es war das Licht, glaubt mir.“
Erinys und Nekoda starrten ihn unwohl an und plötzlich schien sich niemand mehr in dem düsteren Abstellraum besonders sicher zu fühlen. Der Wind rüttelte allzu deutlich an dem Fenster und die hier abgelagerten Gegenstände, malten ihre verzerrten Schatten an die Wand.
Aber sie blieben dennoch.
Erinys nahm Ulysses Zauberstab und besah sich ihn genauer: „Aber wir lügen dich nicht an.“ sagte sie ernst: „Du warst die ganze Zeit hinter uns…wir haben dich ja gehört. Und dann bist du hingefallen und-“
„Bist du sicher das ich das war der euch hinterhergelaufen ist?“ schnitt Ulysses ihr das Wort ab: „Denn ich kann es nicht gewesen sein, ich bin in die andere Richtung gegangen. Aber da ich nicht glaube das ihr beide euch das eingebildet habt, muss da tatsächlich jemand gewesen sein, der euch hinterhergelaufen ist…“
Ulysses stoppte mit einer düsteren Pause und er fühlte eine eisige Angst in sich aufsteigen. Etwas Unbekanntes war Erinys und Nekoda an seiner Stelle hinterhergelaufen und hatte ihn perfekt imitiert, bis zu dem Zeitpunkt als Ulysses bei seiner Flucht vielleicht auf die beiden anderen gestoßen war…eine andere Erklärung konnte es nicht geben, oder?
Es klang unglaublich, aber es klang dennoch wahr. Es war zumindest die logischste Erklärung die er finden konnte.
Jetzt war er sich nicht nur sicher daß etwas mit den finsteren Nadelwäldern nicht stimmte, er wußte es nun genau.
Denn er hatte es selbst gesehen.

XXXXXXXXXX

Erinys war vor allen Dingen wütend auf Professor Hellingsgard, der ihnen versprochen hatte den Schädel des nicht verwandelten Werwolfes wieder im Wal zu postieren…ganz offensichtlich war das eine Lüge gewesen.
Erinys marschierte zornerfüllt durch die spätabendlichen Korridore, während Ulysses und Nekoda ihr mit einigem Sicherheitsabstand folgten. Die Slytherin hatte sich innerhalb ein paar Stunden so vieler Morddrohungen bedient, daß andere damit Jahrzehntelang hingekommen wären.
Erinys trommelte gegen die Tür des Büros: „Professor, ich muss Sie auf der Stelle sprechen!“ blaffte sie lautstark.
Statt des Professors öffnete aber nur der militante Hauself Kedavra die Tür, eine russische Pelzmütze tief ins Gesicht gezogen und mit einer Pfeife in der Hand, die billigen Geruch verströmte: „Drei kleine Kinderchen vor der Tür, hm?“ stellte er seelenruhig fest: „Wollt ihr uns Hauselfen Arbeit aufgeben die wir zu tun haben, ja?“
„Eigentlich wollten wir zum Professor.“ erklärte Erinys kurz angebunden.
Kedavra zog an seiner Pfeife: „Der Professor ist in Rußland…ah, oder sollte ich sagen Sowjet Union? Nah, in der Zauberwelt heißt es Rußland. Schönes Land…schon mal dort gewesen?“
Alle drei Kinder schüttelten die Köpfe.
„Was ist mit dem Schädel des nicht verwandelten Werwolfes?“ fragte Erinys weiter: „Wieso liegt er nicht im Wald, der Professor hat es doch versprochen!“
Das runzelige Gesicht des Hauselfen verfinsterte sich leicht und er machte einen höchst widerwilligen Eindruck: „Da hab ich gar nichts mit zu tun!“ schnappte er und schlug den Kindern die Tür vor der Nase zu.

XXXXXXXXXX

Am nächsten Tag durchsuchten Ulysses und Erinys halb Hogwarts nach Rubeta Cox. Ulysses wollte wissen ob sie tatsächlich etwas mit der Kröte im Wald zu tun hatte, die Steffi so ähnlich sah…bis auf das boshafte Grinsen.
Sein Zauberstab funktionierte noch immer nicht und die Eiskristalle auf dem Holz hatten sich nicht zurückgebildet, obwohl Nekoda sie schon am Kaminfeuer bearbeitet hatte.
Sie waren alle ziemlich ratlos und Ulysses sah sich schon mit dem vereisten Zauberstab hoffnungslos im Unterricht herumfuchteln.
„Vielleicht war Rubeta doch gestern im Wald?“ mutmaßte Erinys während sie den Korridor entlang schritten.
„Rubeta ist eigentlich nicht das Mädchen die sich alleine in finsteren Nadelwäldern herumschleicht.“ antwortete Ulysses: „Aber wenn wir sie nicht bald finden, müssen wir es einem Professor sagen.“
In der Nähe des Slytherin Territoriums stießen sie auf die Erstkläßlerinnen Aello Rigbey und Coco Mahiri, die aufgeregt miteinander tuschelten.
„Hey Aello. Hast du zufällig Rubeta Cox gesehen?“ fragte Erinys ihre Freundin.
Als ob dieser Name einen verborgenen Witz in sich barg, grölten die beiden Slytherins lautstark los: „Ihr müßt euch das ansehen!“ gluckste Coco unter Tränen: „Geht ins Klo der Maulenden Myrthe und seht euch das einfach an!“
„Ist Rubeta denn dort?“ harkte Erinys nach.
„Geh gucken und sie selbst.“ grinste Aello breit.

XXXXXXXXXX

Es war einer dieser Momente, in dem man sich eine Photokamera in den Händen wünschte, damit auch noch die Urenkel etwas daran zu lachen hatten.
Im Klo der Maulenden Myrthe standen drei der berüchtigsten Schüler Hogwarts: Der muskulöse Veikko Johnson, der feiste Erebus Nott und der dauergrinsende Prester Penkins. Statt aber, wie für die Klobande üblich, jüngeren Schülern das Geld aus der Tasche zu ziehen, waren die drei knallharten Burschen in einem Outfit bekleidet, das ihnen nicht minder gut stand: Alle drei trugen sie rosa Gummihandschuhe und geblümte Kittel…Veikko schützte sein volles Blondhaar sogar mit einem Tuch, das er sich um den Kopf gewickelt hatte. Er sah damit aus wie ein eifriges Hausmutterchen.
Die drei Jungs schrubbten die Toiletten und Waschbecken, während sie von Madame Barbette Burgunda persönlich überwacht wurden, die ihnen einen vernichtenden Blick schenkte: „Damit euch Lausejungen klar ist, das man Mädchen nicht ärgert oder schlägt.“ keifte sie: „Die arme Ms. Greene wird sicher noch Jahre unter eurer feigen Attacke zu leiden haben! Nach dem Schrubben werdet ihr nach Hogsmeade gehen und dem armen Mädchen ein paar schöne Blumen kaufen und nicht zu vergessen edle Pralinen! Schrubb gefälligst sorgfältiger Mr. Penkins, oder ich werde mich gezwungen sehen deinen Eltern diese Unfähigkeit zu berichten, die du hier an den Tag legst!“
Ulysses und Erinys mußten ein Grinsen verbergen, als sie die drei Slytherins beim Putzen beobachteten. Veikko zeigte sogar wahres Talent, wahrscheinlich war an ihm eine gute Hausfrau verloren gegangen.
Rubeta Cox stand in einer Ecke und besah sich das ganze finster. Ulysses kam auf sie zu: „Du warst nicht zufällig gestern im Wald, oder?“ fragte er die andere Ravenclaw.
Rubeta starrte ihn etwas verdattert an: „Im Wald? Da werde ich keinen Fuß mehr reinsetzen. Es spukt dort.“
„Und war Steffi gestern die ganze Zeit bei dir?“
„Ja klar.“ Rubeta zog eine dicke Kröte aus der Innentasche ihrer Schulrobe. Steffi ließ es regungslos über sich ergehen und bedachte die Welt mit einem ausdruckslosen Blick: „Sie war gestern die ganze Zeit bei mir, jede Minute. Wieso fragst du?“
„Ich dachte ich hätte sie gestern im Wald gesehen…aber da muss ich mich wohl getäuscht haben.“ sagte er.
„Was tust du hier eigentlich Rubeta?“ fragte Erinys und trat hinzu.
Rubeta setzte ein widerwilliges Gesicht auf und fixierte den Boden: „Ich züchte hier Kröten.“ Gestand sie so kleinlaut, als stände darauf die Todesstrafe. Sie öffnete eine der Klotüren, so das Ulysses und Erinys einen Blick hineinwerfen konnten. In einer, mit Wasser gefüllten, Kloschüssel schwammen munter einige Kaulquappen umher.
Im nächsten Klo trieben kleine Miniaturflöße aus Holz auf dem Wasser, auf denen einige kleine Kröten hockten. Die meisten aber schwammen im Wasser herum.
Das nächste Klohaus war gefüllt mit größeren Kröten, die auf dem gefliesten Boden herumwimmelten. Eine niedrige Holzplatte vor dem Eingang hinderte sie daran, einfach ihren Laufstall zu verlassen.
Rubeta schien das höchst peinlich zu sein und ihre Wangen waren flammendrot, aber Erinys schien vollkommen entzückt: „Das ist eine tolle Idee, Rubeta!“ rief sie: „Gibst du mir eine ab?“
Erinys schien ehrlich interessiert und Rubeta war mit einem Mal überglücklich: „Oh, natürlich mache ich das! Welche willst du haben? Komm, such der eine aus!“
Die beiden Mädchen begutachteten die jungen Kröten so entzückt, als ob es sich um einen Wurf junger Welpen handeln würde. Ulysses hasste Kröten seit er denken konnte und er beobachtete lieber die schrubbende Klobande, als diese widerlichen Biestern auch nur eines Blickes zu würdigen.
Erinys entschied sich später für einen kleinen Kröterich der aussah wie ein wandelnder Klumpen Erbrochenes…aber selbst das hinderte Erinys nicht daran mit ihrem neuen Haustier herum zu knuddeln, wie mit ihrem erstgeborenen Baby.
„Ist er nicht niedlich Ulysses?“ fragte sie hingerissen: „Ich frag mich wie ich ihn nennen könnte…“
„Kotzball?“ schlug Ulysses schleppend vor. Er kassierte einen Schlag gegen die Flanke und beschloß seine Namensvorschläge einzustellen.
„Nein…ich hab einen passenden Namen! Ich nenne ihn Haubert!“ Sie schenkte der Kröte ein Nasenknuddeln und Haubert quakte gelassen.
„Haubert ist ein schrecklicher Name, Erinys.“
„Haubert ist ein toller Name!“
„Ach wirklich?“
„Ja, absolut genial! Was hast du denn erwartet? Schließlich bin ich jetzt Hauberts Mama!“

Fortsetzung folgt…

Elize7: Ja, Ulysses ist am Anfang schon ein echter Pechvogel, aber es ändert sich. Hat schon seinen Grund warum er in DuR als netter und guter Schüler beschrieben wurde.

KabaKakao: Viele gute Tipps, aber ich kann nichts verraten. Es klärt sich zumindest alles noch irgendwann. Wegen DuR: Die ersten Kapitel sind nicht unbedingt in chronologischer Reihenfolge, aber das fällt nicht auf, es sei denn man achtet direkt aufs Datum. Das hat seine Richtigkeit. Aber trotzdem glaube ich das da irgendwo der Wurm drin ist, auf ff. net haben sich die Kapitel auch mal von selbst vertauscht, zum Glück hab ich das irgendwann gemerkt.

Grebene: Sag ich ja ;)


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