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Fanfiction

BETAVERSION: Hogwarts 1961: Das verbotene Irrlicht - Zwei Briefe

von Kiosk

Hogwarts 1961: Ravenclaw/ Slytherin
Das verbotene Irrlicht

22. Zwei Briefe

Hufflepuff/ Gryffindor Parallelkapitel von Feelicitas Lefay: Im kalten Dezemberwind

Personen:
Erinys Norcross: Slytherin Zweitkläßlerin, die zuvor in Kanada zur Schule ging

Elicius Norcross: Slytherin Erstkläßler. Der jüngere Bruder von Erinys

Ulysses Rathburn: Ravenclaw Erstkläßler. Trotzig, frühreif und ein kleiner Schwänzer

Nekoda Arkwright: Ravenclaw Erstkläßler mit einem Pockennarbigen Gesicht

Rubeta Cox: Untalentierte Ravenclaw Erstkläßlerin. Mag Kröten. Zwilling von Arachne

Arachne Cox: Untalentierte Slytherin Erstkläßlerin. Mag Spinnen. Zwilling von Rubeta

Aello Rigbey: Hyperaktive Slytherin Erstkläßlerin, stammt von einer griechischen Adlerfrau ab

Bisherige Handlung:
Durch das Buch, welches Klemencia ihr zum Geburtstag geschenkt hat, erfährt Erinys mehr über den Schädel aus dem Wald. Es stellt sich heraus daß er nicht zufällig dort lag, sondern anscheinend Teil eines archaischen Zauberbannes war. Aello Rigbeys Großmutter, eine Adlerfrau, könnte mehr darüber wissen. Währenddessen haben sich Erinys und Ulysses wieder vertragen, nachdem er sie wochenlang ignoriert hatte.

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Madame Sprout war der schieren Verzweiflung sichtbar nahe gekommen. In dem ruhigen, beschaulichen Gewächshaus sah es bereits zehn Minuten nach Unterrichtsbeginn aus wie auf einem Schlachtfeld.
Rubeta Cox schrie um Hilfe, weil ein aufsässiges Gewächs namens Mongolischer Mondfresser sie mit einer der zähnebewährten Knospen geschnappt hatte und sich offenbar über ein reichliches Mahl freute. Ihre Zwillingsschwester versuchte ihr zu helfen, stolperte aber auf dem Weg dorthin über ihre fette, haarige Spinne Vanessa die auf dem Boden döste.
Nekoda Arkwright konnte seiner Neigung zu hysterischen Lachanfällen wieder offen nachgehen, weil in der Zwischenzeit das Slytherinmädchen Aello Rigbey ihrem Schulbuch hinterher jagte, das von irgendeiner Ranke geschnappt wurden war und nun offensichtlich als Pflanzenspielzeug diente.
Madame Sprout seufzte und machte sich auf dem Weg zu Rubeta Cox. Auf dem Weg dorthin nahm sie Ulysses Rathburn die Gieskanne aus der Hand, mit der er mal wieder fast einen Setzling ertränkt hatte, sagte Elicius Norcross wie viel Dünger er dem Schattenhüpfkraut geben sollte, fing nebenbei Aellos Schulbuch auf und rettete schließlich auch Rubeta aus den Fängen des Mongolischen Mondfressers.
Sie versammelte die sechs Kinder um sich herum: „Was ist denn nur mit eurer Gruppe los?“ fragte sie: „Ihr seit die einzigen die sogar daran scheitern den Wasserhahn aufzudrehen um die Gieskanne zu füllen. Die anderen beiden Gruppen kriegen es doch auch hin.“
Vielsagend nickte sie den anderen Kindern zu, die sich im hinteren Teil des Gewächshauses, einer grünen Oase, besonnen um die Pflanzen kümmerten, lachten und zufrieden waren. Sonnenschein und Vogelgezwitscher inklusive.
„Schauen wir uns doch mal eure Pflanze an die ihr gezüchtet habt.“ forderte Madame Sprout sie auf. Die sechs Kinder warfen sich einen verzweifelten Blick zu und führten die Lehrerin dann zu einem separaten Holzverschlag, aus dem ein modriger Geruch drang.
„Sie ist dort drin.“ sagte Ulysses Rathburn unwohl.
„Aber Kinder, Pflanzen brauchen Licht.“ belehrte Madame Sprout sie.
Aello Rigbey trat unwohl von einem Fuß auf den anderen: „Tja…unsere Pflanze aber nicht…sie frißt neuerdings Mäuse und ist zufrieden mit der Dunklen Kammer. Manchmal murmelt sie irgendwas von Zuckerwasser.“
„Ja.“ stimmte Nekoda zu: „Zuckerwasser liebt sie total. Deswegen haben wir sie Candy Lou genannt.“
Madame Sprout zog verwirrt eine Augenbraue hoch: „Ich erinnere mich das ihr eine Blausäurenessel züchten wolltet und sie mit Schattenhüpfkraut kreuzen wolltet. Aber weder das eine oder das andere ernährt sich von Mäusen oder Zuckerwasser.“
Die Kinder starrten sie mit großen Augen an. Madame Sprout beschloß sich die Pflanze näher anzusehen, obwohl sie ausdrücklich vor ihrer Bissigkeit gewarnt wurde. Als sie Candy Lou schließlich aus der Kammer geholt hatte und bei Tageslicht betrachtete, wußte sie daß es eine ganz schlechte Idee gewesen war Erstkläßlern mit Züchtungen alleine zu lassen…

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„Sie hat gesagt Candy Lou wäre ein Monster.“ beschwerte sich Aello geknickt. Die anderen fünf Kinder der gescheiterten Gruppe starrten ebenfalls traurig vor sich hin. Candy Lou stand vor ihnen auf dem Holztisch und ihre zwei tentakelartigen Ranken, die sie zur Jagd nach Mäusen benutzte, wanderten suchend über den Tisch.
„Naja, ein bißchen merkwürdig sieht sie schon aus.“ bemerkte Nekoda Arkwright, der in einem Kräuterbuch nachgeschlagen hatte: „Blausäurenessel wird normalerweise keine dreißig Zentimeter groß und Schattenhüpfkraut ist sogar noch kleiner. Candy Lou ist aber inzwischen schon einen halben Meter hoch…von ihren Eltern kann das ja nicht kommen.“
Candy Lou hatte sich mit einer Ranke Ulysses Hand geschnappt und umklammerte sie wie zum Gruße: „Wow, sie erkennt uns schon.“ lobte Ulysses.
„Sie will dich wohl nur begrüßen, weil du heute vergessen hast ihr einen schönen Morgen zu wünschen. Sie ist bei so was ziemlich schnell eingeschnappt, die Arme.“ mutmaßte Aello Rigbey.
Ulysses grinste die Pflanze böse an: „Bist ne richtige, eingebildete Diva, was Candy Lou?“
Ehe er sich\\\'s versah hatte die Pflanze ihm eins mit der zweiten Ranke gewischt, so daß ein blutiger Striemen auf Ulysses Wange zurückblieb.

XXXXXXXXXX

Beim Mittagessen trafen einige Eulen ein, die sich wegen des heftigen Schneefalls wahrscheinlich verspätet hatten. Eine der Eulen, ein zerrupftes häßliches Ding, hielt direkt auf Erinys zu, verfehlte sie aber und landete statt dessen in Imperia Malfoys magerer Suppe.
Das verwöhnte Slytherinmädchen kreischte empört auf und es mußte erst ein anderer Slytherin zu ihr eilen um sie von der häßlichen Eule zu befreien.
Die Adrette Fraktion warf Erinys finstere Blicke zu, die nicht adrette Fraktion lächelte verschwörerisch.
Erinys schnappte sich die Eule bevor man sie noch meucheln würde und band den Brief von ihrem Fuß. Ihr Herz sank als sie sah daß er von ihrer Mutter stammte.

Hallo kinder

Würde mich freun wenn ihr mich über die Ferien besucht. Hol euch beim bahnhoff ab.
Bin vorseitig aus den krankehaus entlasen. Eure Grostante will zu besuch kom.
Eure Muter

Erinys hatte das Bedürfnis den Brief in den Händen zu zerreisen und eine ungeheute Wut stieg in ihr auf. Sie wollte ihre Mutter nicht sehen! Auf keinen Fall! Und plötzlich mußten sie nach Hause zu ihr, damit sie ihr schlechtes Gewissen bekämpfen konnte, weil sie sich wenigstens für ein paar Tage um ihre Kinder kümmerte?
Das war nicht fair!
Bevor sie den Brief zerreisen konnte, kam Elicius gutgelaunt auf sie zu, doch bei ihrer finsteren Miene verging ihm die gute Laune schlagartig.
„Was ist los?“ fragte er verwirrt.
Kommentarlos drückte sie ihm den kurzen Brief in die Hand. Elicius las ihn…und das sogar mehr als einmal. Etwas in seinem Gesichtsausdruck wurde weicher: „Unsere Großtante kommt auch zu Besuch?“
„Das ist doch vollkommen egal, selbst wenn Merlin persönlich zu Besuch kommen würde will ich nicht dort hin. Ich will hier bleiben!“
„Aber Erinys…unsere Großtante ist vielleicht ganz nett und so und-“
Erinys sprang auf und zerrte ihn aus der Halle hinein in einen leeren Korridor. Das was jetzt kam, mußten die anderen Schüler nicht mitbekommen: „Wir gehen nicht nach Hause!“ zischte sie eiskalt und starrte ihren Bruder mahnend an.
Elicius schien verzweifelt: „Aber ich will nach Hause Erinys. Ich will Mama wiedersehen und unsere Großtante will ich auch kennenlernen. Außerdem-“
„Elicius, ich hab NEIN gesagt!“
„Aber-“
„NEIN!“
Matt und verloren blickte er auf den kurzen Brief in seinen Händen, während sich ein verdächtiger Schimmer in seinen dunklen Augen abzeichnete: „Iny…bitte. Lass wenigstens mich gehen.“
„Hast du vergessen das unsere Mutter sich nie um uns gekümmert hat? Sie hat ihr Geld für Bier rausgeworfen und wir hatten nie etwas zu Essen im Haus. Wenn ich nicht dauernd zum Supermarkt gerannt wäre um zu klauen, dann wärst du wahrscheinlich schon längst verhungert! Ich hab mich um dich gekümmert, Eli, nicht sie! Und wenn ich Nein sage, dann heißt es auch Nein, verstanden?!“
Elicius sah sie voller Unverständnis an und stumme Tränen sammelten sich in seinen Augen: „Bitte Iny, wir-“
Sie schlug ihm das Knie mit aller Kraft in den Magen, so das er erschrocken Aufstöhnte. Ihrer Wut entsprechend, wiederholte sie es so lange bis er laut weinte, aber sich nicht im geringsten wehrte. Als sie von ihm abließ sank er an der Wand zu Boden, krümmte sich zusammen und heulte elendig und verzweifelt. Erinys kniete sich zu ihm, nahm ihn in den Arm und Elicius klammerte sich schluchzend an sie.

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Im Jungenschlafsaal der Slytherins hatte Erinys ihren Bruder ins Bett gelegt und hatte bei einem Hauselfen einen heißen Kräutertee für ihn bestellt.
Durch die Tritte in den Magen ging es ihm miserabel, aber er beschwerte sich mit keinem Laut, einzig der schmerzgetrübte Blick und der angespannte Gesichtsausdruck verriet es.
Erinys hatte den Brief ihrer Mutter mit dem Zauberstab verbrannt. Obwohl sie in Zauberei eine Niete war, gelang ihr das auf Anhieb…wahrscheinlich weil sich ihre Wut so gut mit dem Werwolfshaar vertrug, der in ihrem Zauberstab eingearbeitet war.
Sie fragte ihren Bruder danach, der sich für die Herstellung von Zauberstäben interessierte: „Werwolfshaar ist ein spezieller Kern den man Wechselbalg nennt, Iny“, flüsterte er erstickt: „Ein Werwolf ist ein blutrünstiges und rasendes Wesen…wenn du wütend bist, dann wirkt sich das auf deinen Zauberstab auf, der Kern ändert seinen Charakter. Deswegen Wechselbalg.“
Erinys starrte auf ihren Zauberstab den sie in den Händen hielt. Das rötliche Holz wirkte aggressiv, als hätte man es in Blut getaucht: „Mit diesem Zauberstab hat unsere Urgroßmutter Erinys unseren Urgroßvater Elicius getötet…unglaublich das Mutter mir einen solchen Namen aufdrückt und auch noch diesen Zauberstab gibt…und dann gibt sie dir auch noch den Namen eines Mordopfers. Das ist krank oder?“
„So ist eben unsere Familie.“
„Und warum willst du dann zu Mutter zurück?“ fragte sie: „Warum bleiben wir nicht über die Ferien zusammen hier? Wir könnten uns mal genauer in Hogwarts umsehen, die Küche leerfressen und-“
„Iny…ich werde nach Hause gehen.“ antwortete Elicius fest. Sie wußte das er dieses mal nicht davon abzuhalten sein würde. Es war so wichtig für ihn, das Erinys nicht einmal mit körperlicher Gewalt dagegen ankam…und es war so wichtig für ihn, daß es falsch gewesen wäre erneut dagegen anzukämpfen.
Er laß ihre Entscheindung aus ihrem Gesicht: „Ich darf?“ fragte er vorsichtig.
Sie nickte: „Ja, du darfst. Es wäre ungerecht von mir dich davon abzuhalten, wenn du es so sehr willst. Ich will dir nicht meine Meinung aufdrücken.“
„Und du? Bleibst du dann hier alleine?“ fragte Elicius schuldig.
Sie schenkte ihm ein schmales Lächeln: „Sicher nicht. Da Mutter nicht auf dich aufpassen kann, muss ich das wohl tun, sonst fällst du noch irgendeine Treppe hinunter und brichst dir das Bein.“

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Als Elicius eingeschlafen war, ging Erinys hinunter in den Gemeinschaftsraum. Jetzt am Abend war er proppenvoll und es herrschte eine heitere Stimmung zwischen den Slytherins, was wohl daran liegen konnte das sie beim Quidditch momentan vorne lagen.
Erinys konnte sich noch immer nicht wirklich für den Zaubersport begeistern, vielmehr sehnte sie sich nach der Lifeübertragung eines guten Baseballspieles, das man mit Chips und Limonade feierte.
Aello Rigbey kam auf sie zugesprungen: „Unerhört!“ rief sie und stemmte die Fäuste in die Hüfte: „Die haben mein Brüderchen Abaris vom Besen gestoßen, stell dir vor!“ Abaris Rigbey war der Sucher der Gryffindors und dank seiner Abstammung von einer griechischen Adlerfrau, war er wahrscheinlich für diese Aufgabe bestens geeignet, auf Grund seiner überaus scharfen Augen.
„Hat er sich was getan?“ fragte Erinys.
Aello sah sie verblüfft an: „Wie kommst du denn da drauf? Der ist lupenrein auf den Füßen gelandet. Ihr Menschen seit da viel zu plump, ihr brecht euch ja schon das Genick wenn ihr vom Obstbaum fallt, aber Brüderchen und ich stecken das locker weg. Der Papa ist mal aus dem fünften Stock gefallen und hat sich nicht mal ne Schramme geholt.“
„Wir können nicht alle von Mischwesen abstammen.“ sagte Erinys gelassen: „Und aus dem fünften Stock will ich so oder so nicht fallen.“
Sie und Aello setzten sich in eine etwas ruhigere Ecke, weil Aello ihr etwas zeigen wollte. Bevor Erinys genau nachfragen konnte, hatte Aello schon einen Brief aus ihrer Robe gezogen: „Die Großmama hat mir geschrieben. Ich hab sie gefragt was es mit dem Schädel auf sich haben könnte, und sie konnte mir da einiges zu sagen. Hier lies.“
Sie reichte Erinys den Brief:

Yiá sas Aello

Ich bin erstaunt zu hören daß du auf Hinweise gestoßen bist, die auf Knochenhexerei hindeuten. Und ausgerechnet den Schädel eines nicht verwandelten Werwolfes habt ihr gefunden.
Erst einmal mußt du wissen, das in einem solchen Schädel eine starke Magie steckt, die nur durch die richtigen Mittel freigesetzt werden kann. Das der besagte Schädel das Knochensymbol Gem trägt, deutet darauf hin das es jemanden gibt der sein Handwerk versteht und der einen guten Grund dazu hat es anzuwenden.
Du sagtest der Schädel lag am Waldrand? Dann werden dort wahrscheinlich noch mehr Schädel liegen. Jemand will entweder verhindern daß ein Schattenwesen den Wald betritt oder verläßt.
Ihr solltet einen eurer Professoren aufsuchen und um Rat fragen. Möglich das diese Gelehrten es als Humbug abtun, aber es ist wichtig das der Schädel wieder an seinen angestammten Platz kommt und auch dort bleibt.
Ich möchte nicht daß du noch einmal die Wälder betrittst, Aello, und auch deine Freunde solltest du davor warnen. Schattenwesen gibt es überall auf der Welt und keines ähnelt den anderem, bis auf eins: Sie sind immer hungrig und tun alles um ihren Hunger zu stillen, sie rufen und locken.
Vielleicht findet ihr denjenigen der den Schädel im Wald postiert hat. Gebt dieser Person unbedingt den Schädel zurück und laßt ihn das übernehmen. Unternimmt nichts selber. Schattenwesen sind Blender denen man leicht zum Opfer fallen kann.
Trotz allem sollst du dir nicht den Spaß an der Schule und am Lernen verderben, mein Liebes. Grüße deinen Bruder und deine Freunde von mir.

Deine yiayiá Okypete

„Das klingt düster, hm?“ fragte Aello als Erinys ihr den Brief zurückgab.
„Allerdings. Ich bin echt blöd daß ich den Schädel mitgenommen habe. Am besten gehe gleich morgen zu einem Professor und erzähle ihm davon. Hoffentlich hören die zu, auch wenn deine Großmutter recht hat und sie das vielleicht als Humbug abtun sollten.“

Kommentar: Wahrscheinlich wißt ihr es eh, aber all diese Dinge sind an echten Mythen und Legenden angelehnt.

Elize7: Na ja, Erinys mußte sich ja auch von Klein auf um ihren Bruder kümmern wie in diesem Kapitel erwähnt wird. Daher ist sie so verantwortungsvoll.


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