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Fanfiction

BETAVERSION: Hogwarts 1961: Das verbotene Irrlicht - Fast Straffrei

von Kiosk

Hogwarts 1961: Ravenclaw/ Slytherin
Das verbotene Irrlicht

17. Fast Straffrei

Hufflepuff/ Gryffindor Parallelkapitel von Feelicitas Lefay: Mehr Glück als Verstand

Personen:
Erinys Norcross: Slytherin Zweitkläßlerin die zuvor in Kanada zur Schule ging

Elicius Norcross: Stiller Slytherin Erstkläßler und der jüngere Bruder von Erinys

Aello Rigbey: Eine geschickte und aufgedrehte Slytherin Erstkläßlerin, stammt von einer Adlerfrau ab

Arachne Cox: Unbegabte Slytherin Erstkläßlerin. Besitzt eine Spinne namens Vanessa

Rubeta Cox: Unbegabte Ravenclaw Erstkläßlerin. Besitzt eine Kröte namens Steffi. Zwillingsschwester von Arachne

Nekoda Arkwright: Pockengesichtiger und immer gut gelaunter Ravenclaw Erstkläßler

Klemencia (Klee) Greene: Muntere Gryffindor Erstkläßlerin. Immer begleitet von Fischottermädchen Nerie

Liam Evonshare: Gryffindor Erstkläßler mit großer, meist unmagischer, Familie

Nathaniel Deepwood: Hufflepuff Erstkläßler mit vielbeschäftigtem Vater

Bisherige Handlung:
Bei einem Waldausflug mehrerer Kinder kam es zu seltsamen Zwischenfällen. Nach einer haarsträubenden Flucht vor einem unbekannten Wesen, sind Klee, Liam und Nathaniel plötzlich unauffindbar. Besorgt und verängstigt machen sich die Übriggebliebenden auf zum Schloß um Hilfe zu holen…

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Die sechs Kinder rannten mit letzter Kraft zu dem wuchtigen Schloß Hogwarts hinüber, während jedes von ihnen mit Panik daran dachte was den anderen drei Kindern, den Verschwundenen, zugestoßen sein könnte. Nach dem seltsamen Wesen das durch das Unterholz gezogen war, dem verzweifelten Kinderschrei, dem menschlichen Schädel den Erinys gefunden hatte, der seltsamen Lichterscheinung das vor ihnen zu fliehen schien, und schlußendlich der seltsamen Stimme die einem fast wie das Flüstern des Geästes vorgekommen war, war jedem von ihnen klar das etwas in den Wäldern vorging…und zwar nichts gutes.
Die Kinder erreichten keuchend das Eingangsportal und ihre Beinmuskeln brannten als sie sich die Treppen hinauf schleppten. Ihr Vorhaben einen Lehrer aufzuspüren wurde dadurch vereitelt das Professor McGonagall sie als erstes aufspürte. Erinys hörte ihre eiligen Schritte auf dem Steinfußboden und wußte sofort das sie wegen etwas in Rage sein mußte. Erinys stoppte und bedeutete den anderen sich hinter einer massiven Statue zu verstecken, die sie gerade passiert hatten. Es reichte vollkommen wenn sie alleine Ärger bekommen würde, schließlich was der Waldausflug auch einzig und alleine ihre Idee gewesen.
Rubeta, Arachne und Nekoda, die hinten gelaufen waren, schafften es noch rechtzeitig sich hinter der Statue in Sicherheit zu bringen. Elicius, Aello und Erinys selbst aber blieben stehen wo sie waren und warteten auf das unvermeidliche.
Professor McGonagall tauchte in ihrem Blickfeld auf, die Lippen so wütend aufeinandergepreßt, das, außer einem winzig dünnen Strich, nichts mehr von ihnen zu erkennen war. Sie starrte auf die drei Kinder hinab: „Wie mir der Hauslehrer der Ravenclaws, Professor Huygens, gerade mitgeteilt hat, haben sich einige Kinder heute zu einem Waldausflug aufgemacht. Euren dreckverschmierten Roben nach zu urteilen handelt es sich dabei wohl um euch drei, richtig?“
„Ja…aber wir waren nicht die einzigen“, begann Erinys stockend: „Klemencia Greene, Nathaniel Deepwood und Liam Evonshare waren auch mit dabei, aber…aber wir haben uns verloren und sie sind bis jetzt nicht wieder aufgetaucht.“
„Irgend etwas Großes hat uns verfolgt!“ fügte Aello dramatisch hinzu.
McGonagalls Miene versteinerte sich schlagartig und ihre Augen weiteten sich stierend: „Etwas hat euch verfolgt?“
Die drei Kinder nickten im Kollektiv.
„Meine Güte! Wir müssen unbedingt nach ihnen suchen, es könnte wer weiß was geschehen sein! Kommt mit, beeilt euch!“
Sie führte die drei Kinder ein paar Türen weiter, stoppte vor einer und klopfte gehetzt dagegen: „Professor Dumbledore ich muss unbedingt mit Ihnen sprechen, drei Kinder sind im Wald verschwunden!“
Ohne eine Antwort abzuwarten stieß sie die Tür auf. Erinys sah Dumbledore an seinem Schreibtisch sitzen, Adlernase und Schreibfeder über einige Schülerarbeiten gesenkt. Er sah auf und schien einen Moment richtiggehend verwirrt: „Verschwunden?!“ stieß er aus.
„Im Wald!“ setzte McGonagall hinzu: „Zwei Gryffindors und ein Hufflepuff. Erstkläßler.“
Dumbledores blaue Augen flogen zu Erinys, Elicius und Aello hinüber, musterte ihre dreckige Kleidung und Haut: „Sagt mir was passiert ist. Und Sie Professor McGonagall bringen bitte Hausmeister Pringle hier her. Wir müssen sofort eine Suchmannschaft organisieren!“
Die allgemeine Aufregung sagte Erinys das nicht nur sie beunruhigt war. Die Sache war wirklich ernst. Es war kein Spaß mehr, sondern steigerte sich bei allen, selbst bei den Lehrern, langsam zu einer echten Hysterie.
Während McGonagall an ihr vorbeirauschte um den Hausmeister zu holen, begann Erinys von dem Waldausflug zu berichten. Sie erzählte wo sie in etwa langgegangen waren und als sie das seltsame, große Wesen im Unterholz erwähnte, erblaßte Dumbledores Haut: „Bei Merlin. Ich weiß zwar nicht genau um was es sich bei dem Wesen gehandelt haben könnte, aber ihr solltet wissen das es gefährliche Räuber in den Wäldern gibt.“
„Etwa doch ein Werwolf oder so?!“ rief Elicius entsetzt.
Dumbledore hob beschwichtigend die Hände: „Heute ist keine Vollmondsnacht und ein nicht verwandelter Werwolf könnte nie diese Größe erreichen, die ihr mir beschrieben habt.“
„Also gibt es Werwölfe in den Wäldern?“ harkte Aello nach.
Dumbledore richtete nachdenklich seine Halbmondbrille und antwortete bedächtig: „Das kann ich nicht abstreiten, aber genau kann man es nicht sagen. Die Wälder ziehen sich über ein riesiges Gebiet und es würde mich nicht wundern wenn einige Werwölfe sich dort herumtreiben. In letzter Zeit werden wieder mehr Menschen gebissen.“
In diesem Moment öffnete sich die Tür des Büros und McGonagall kehrte zurück. Hinter ihr lief der mürrisch dreinblickende Mr. Pringle, der Hausmeister.
„Jetzt sind die restlichen Schüler genug in Panik!“ knurrte der Hausmeister rauh und ein gehässiges Grinsen zeichnete sich ab.
„Wenn Sie jedem vorbeikommenden Schüler erzählen daß es im Wald drei Tote gab, ist das nur verständlich.“ antwortete McGonagall kühl.
„Die kleinen Biester müssen mal aufgeschreckt werden.“ entgegnete Pringle. Ein seltsamer Geruch von billigem Kautabak ging von ihm aus, wie Erinys ihn öfters in Kanada gerochen hatte.
„Ich möchte daß wir sofort eine Suchmannschaft losschicken. Alle Lehrer und die Schüler der siebten Klasse sollen daran teilnehmen. Die Vertrauensschüler bleiben hier und achten auf die Zurückgebliebenen.“ ordnete Dumbledore an.
Mr. Pringle grunzte unappetitlich: „Verzeihung Professor, aber ist Armando Dippet nicht für so was zuständig?!“
Professor McGonagall warf dem Hausmeister einen empörten Blick zu, doch Dumbledore antwortete ruhig: „Der Schulleiter hält zu dieser Zeit gerne ein Schläfchen. Und nun gehen Sie bitte Mr. Pringle und holen Sie die Lehrer und die Siebtkläßler.“
Der Hausmeister wollte sich gerade abwenden, als erneut die Tür aufgerissen wurde und Argus Filch, der Hausmeisterlehrling, das Büro betrat. Hinter ihm schleppten sich drei gut bekannte Erstkläßler her: Nathaniel, Liam und Klemencia.
Erinys Erleichterung war so übermächtig, das ihr Herz aussetzte und anfangs nicht mehr wieder anlaufen wollte.
Alle drei Kinder sahen schrecklich mitgenommen aus und Klemencias Gesicht war schmerzverzogen, während sie von den beiden Jungs gestützt wurde.
Erinys Blick wanderte zu ihrem Bein und entdeckte das ihr Kleid an dieser Stelle mit Blut vollgesogen war. Ihrer Erleichterung wurde ein schwerer Schlag verpaßt.
McGonagall und Dumbledore hatten die Verletzung ebenfalls entdeckt: „Sie muss sofort in den Krankenflügel!“ rief Dumbledore und war auch im nächsten Moment schon aufgesprungen um sich die Wunde genauer anzusehen. Klemencias schmerzverhangender Blick wurde langsam trüber, als offensichtlich die Ohnmacht nach ihr Griff.
Der Hausmeister und sein Lehrling wurden angewiesen die Gryffindor ins Krankenzimmer zu bringen, wo sich Peridot Pomfrey um die Versorgung kümmern sollte. Obwohl die beiden Männer ausgesprochene Rauhbeine waren, nahmen sie diese Aufgabe sehr ernst und führten das Mädchen so behutsam nach unten, als handle es sich um ihre jüngste Tochter.
McGonagall war deutlich erbleicht und ihre Stimme ging leise und gepresst als sie Liam und Nathaniel anwies sich neben die anderen drei Kinder zu stellen. Bei beiden Jungs war die Haut zerfurcht, zerkratzt und teilweise voller Beulen.
Dumbledore fragte sie was geschehen war und so begann Liam, mit den ergänzenden Angaben von Nathaniel, zu berichten was ihnen zugestoßen war. Im Gegensatz zu den anderen sechs Kindern, hatte das Untier seine Hatz auf Liam, Nathaniel und Klemencia konzentriert. Klee war schwer gestürzt und sich dabei verletzt, so das Liam und Nathaniel sie vorrausgeschickt hatten und selbst versuchten das Wesen von ihr abzulenken. Als bei der gemeinsamen Flucht Nathaniel zurückgefallen war, war Liam umgekehrt und hatte die Aufmerksamkeit des Wesens mit dem Werfen eines Steines auf sich ziehen können, was dazu führte das nun Liam verfolgt wurde. Schließlich berichtete Liam das er einen Blick auf das Untier werfen konnte und beschrieb es als recht groß, mit dichtem, schwarzem Fellbewuchs und hellen Augen. Obwohl dieses Tier oder was immer es sein mochte, jede Möglichkeit hatte ihn zu töten, ließ es von ihm ab und verschwand wieder in den Tiefen des Waldes.
Als Liams Erzählung endete, tauschten McGonagall und Dumbledore einen nachdenklichen Blick aus: „Haben Sie eine Ahnung um was es sich bei diesem Wesen gehandelt haben könnte?“ fragte McGonagall den älteren Professor.
Dumbledore, der sich inzwischen wieder gesetzt hatte, verschränkte die Hände so das sie ein Zelt bildeten und seine blauen Augen verrieten kaum eine Regung: „Nun, ich habe meine Verdachte, aber sicher bin ich mir nicht. Vielleicht eine Art von Mischling zwischen zwei Wesen…du beschreibst es als Pferdeähnlich, Liam?“
Liam nickte: „Ja, Sir. Es war zwar ziemlich kräftig, aber am ehesten würde ich es mit einem sehr, sehr haarigem Pferd vergleichen.“
„Interessant“, murmelte Dumbledore in seinen Bart: „Ich habe zwar noch immer keine Ahnung, aber vielleicht findest du ja in der Bücherei etwas was dir weiterhilft.“ Erinys entging nicht, das Dumbledore dabei Liam munter zuzwinkerte. Sie spürte wie ihre eigene Neugierde geweckt wurde, bei dem Gedanken das ein unbekanntes Tier in den Wäldern herumziehen könnte…bei dieser Gelegenheit fiel ihr plötzlich der Schädel ein den sie gefunden hatte, die Stimme die sie gehört hatte und das seltsame Licht das sie gesehen hatte. Da die Situation jetzt einigermaßen entspannt war, wagte sie es sich zu räuspern: „Da gibt es noch etwas, Professor Dumbledore“, begann sie und sofort blickten sie die beiden Professoren an: „Ich habe etwas gefunden…mehr durch Zufall allerdings.“
Sie ließ den Rucksack hinuntergleiten und holte den Schädel hervor. Die anderen vier Kinder starrten Den Knochenkopf entsetzt an und Dumbledore beugte sich etwas vor um bessere Sicht zu haben. Erinys legte ihn auf seinen Schreibtisch. Da sie nichts von der Anwesenheit von Arachne und den anderen erzählen wollte, beschloß sie die Geschichte etwas abzuändern: „Ich bin darüber gestolpert als wir geflohen sind. Er lag an Waldrand und…naja…er sieht aus wie von einem Menschen.“
Dumbledore richtete seine Brille, griff nach dem Schädel und besah ihn sich genauer: „Nun, das er von einem Menschen stammt ist nicht unbedingt gesagt. Es könnte auch ein Zentaurenschädel sein, obwohl die Zentauren ihre Verstorbenen nicht einfach so am Waldrand liegen lassen würden.“ murmelte er gedankenversunken.
Erinys war erleichtert zu hören daß der Kopf vielleicht gar nicht von einem Menschen stammte. Irgendwie machte ihr die Vorstellung Angst, das ein Unbekannter direkt vor den Toren der Schule umgekommen war und es niemand bemerkt hatte, bis die Zeit den toten Körper fast zersetzt hatte.
Zu ihrer Überraschung drückte Dumbledore, nach der genauen Begutachtung, ihr den Schädel wieder zurück in die Hände: „Wenn es dir nichts ausmacht, darfst du ihn behalten, bis wir geklärt haben woher der Kopf kommt…aber die Chancen stehen schlecht, denn der Wald ist voll von ungelösten Geheimnissen.“
„Weswegen wir das Betreten auch besser ganz verbieten sollten.“ warf McGonagall ein.
Dumbledore seufzte schwer und lehnte sich in seinem Sessel zurück: „Ah, ich glaube auch das es das Beste wäre. Aber die monatlichen Waldausflüge sind nun mal eine lange Tradition und Schulleiter Dippet hat nicht vor diese Tradition fallen zu lassen. Selbst das eine Gruppe von sechs Erstkläßlern den Wald betritt ist nicht offiziell untersagt…weswegen es alle Jahre wieder zu häßlichen Unfällen kommt, wie wir heute alle erleben mußten. Mehr als warnen können wir euch nicht.“
„Das heißt wir werden nicht bestraft?!“ rief Aello Rigbey aus, die offensichtlich große Probleme hatte still und schweigend dazustehen. Auch die anderen fünf sahen höchst verwundert aus.
„Wir können euch keinen Punktabzug dafür geben“, sagte McGonagall und ihre Stimme hatte dabei einen klagenden Ton angenommen: „Aber eine solch folgenschwere Dummheit können wir nicht einfach so übergehen. Besonders weil Ms. Klemencia Greene ganz offensichtlich ernster verletzt ist. Die Sache muss mit den Hauslehrern besprochen werden.“
Schließlich wurden sie von Dumbledore und McGonagall zu der Krankenstation geführt, um größere und kleinere Wunden zu versorgen. Erinys Blick fiel auf eines der Betten um das ein Vorhang gespannt wurden war…zweifelsfrei kümmerte sich dort Peridot Pomfrey um Klemencias Hüfte. Auf Grund von Pomfreys Zeitnot, kümmerte sich ihre Tochter Poppy um die Schrammen und Beulen der fünf Kinder. Im Gegesatz zu Liam und Nathaniel, hatten Erinys, Elicius und Aello jedoch nichts ernsteres, weswegen sie nach dem Auftragen einer kühlenden Mixtur wieder gehen konnten.
Ein paar Ecken und Korridore weiter trafen sie auf Nekoda und den beiden Cox Schwestern, die sich durch ihr rasches Verstecken vor einer Strafe gerettet hatten.
„Was ist passiert?“ rief Nekoda schon vom weitem: „Sind Klee, Nathaniel und Liam wieder aufgetaucht?!“
„Ja!“ rief Aello und sprang übereifrig zu ihnen hinüber: „Abgesehen von Klee sind sie alle gesund! Stell dir vor, die haben im Wald ein Monsterpferd gesehen und Erinys hat einen echten Schädel gefunden!“

Kommentar: Zu dieser Geschichte fallen mir irgendwie nie Kommentare ein…okay…vielleicht stellen die Leser einfach mal ein paar Fragen, ich beantworte ja immer großzügig alles.


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