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Fanfiction

BETAVERSION: Hogwarts 1961: Das verbotene Irrlicht - Alte Waldpfade

von Kiosk

Hogwarts 1961: Ravenclaw/ Slytherin
Das verbotene Irrlicht

14. Alte Waldpfade

Hufflepuff/ Gryffindor Parallelkapitel von Feelicitas Lefay: Alte Waldpfade

Personen:
Erinys Norcross: Slytherin Zweitkläßlerin die zuvor in Kanada zur Schule ging

Elicius Norcross: Stiller Slytherin Erstkläßler und der jüngere Bruder von Erinys

Aello Rigbey: Auffallend hyperaktive Slytherin Erstkläßlerin. Ein Mischwesen?

Arachne Cox: Slytherin Erstkläßlerin. Sehr schlecht in der Schule. Besitzt eine Spinne namens Vanessa

Rubeta Cox: Ravenclaw Erstkläßlerin und Zwilling von Arachne. Sehr schlecht in der Schule. Besitzt eine Kröte namens Steffi

Nekoda Arkwright: Immer gut gelaunter Ravenclaw Erstkläßler. Freund von Ulysses

Ulysses Rathburn: Trotziger und liebeskranker Ravenclaw Erstkläßler. Sein Vater züchtet Tierwesen

Klemencia (Klee) Greene: Muntere Gryffindor Erstkläßlerin. Immer begleitet vom Fischottermädchen Nerie

Liam Evonshare: Gryffindor Erstkläßler mit großer, meist unmagischer, Familie

Nathaniel Deepwood: Hufflepuff Erstkläßler. Stammt wie Ulysses aus der Stadt Plymouth

Charley Greene: Hufflepuff Erstkläßler und träger als seine Zwillingsschwester Klemencia

Bisherige Handlung:
Einige Schüler haben eine etwas gewagte Idee: Sie wollen den finsteren Wäldern in der Nähe des Schlosses einen Besuch abstatten…es mag zwar nicht verboten sein, aber ob das wirklich so eine gute Idee ist?

XXXXXXXXXXXXXXXXXXXX

Am Samstagmorgen versammelte sich eine kleine Gruppe von Schülern am Rande der Großen Halle. Auffallend war das alle Schulhäuser in dieser Gruppe vertreten waren um einen gemeinsamen Plan zu verwirklichen: Einen Ausflug in die dichten Nadelwälder ganz in der Nähe der Schule. Während die anderen Schüler nach dem Beenden des Frühstücks müde aus der Halle schlurften, hatte sich die kleine Gruppe ihre Rucksäcke mit Broten und Trinken vollgestopft und wartete darauf daß sie sich unauffällig aus dem Gebäude schleichen konnte.
„Sag mal Nekoda“, fragte Erinys den pockennarbigen Ravenclawjungen: „Wo ist eigentlich Ulysses?“
Nekoda stieß einen gedehnten Seufzer aus: „Er wollte nicht mitkommen…er ist ziemlich komisch irgendwie. Ich glaube er war schon interessiert an dem Waldausflug aber er sagte das es auf keinen Fall geht und das er schon was anderes vor hat.“
Erinys zog die Augenbrauen düster zusammen: „Er ist so ein Idiot.“ knurrte sie leise.
„Er ist seit einer Woche fast nicht mehr zum Unterricht erschienen.“ meldete sich die Stimme von Rubeta Cox, die mit Ulysses und Nekoda in eine Klasse ging.
Erinys und ihr Bruder Elicius wechselten einen verwirrten Blick und ein dunkler Schatten legte sich über die Gesichter der beiden anwesenden Gryffindors Klemencia und Liam.
„Naja, lassen wir ihn“, sagte Erinys: „Soll er machen doch was er will.“
Eigentlich war sie recht enttäuscht. Ulysses mochte seine Macken haben und er war ein riesiger Trotzkopf, aber jenseits davon hatte er einen Ansatz zur Nettigkeit…einen kleinen Ansatz zumindest. Aber sie konnte ihn nicht zwingen mitzukommen oder sich überhaupt mit ihr zu unterhalten.
„Also gut, gehen wir“, sagte Erinys und ihr Blick verweilte einen Moment bei Klemencia Greene: „Wo ist denn dein Bruder, Klee?“ fragte sie die Gryffindor.
Klemencia rollte mit den wasserblauen Augen und ein Mundwinkel zuckte zu einem verächtlichen Lächeln: „Ich hab ihm gesagt er soll diese ganzen Schokofrösche nicht essen, aber er hat es trotzdem getan…und dabei wahrscheinlich einen neuen Rekord aufgestellt.“
„Er hat die Kotzerei.“ beendete Nathaniel Deepwood beflissen.

XXXXXXXXXX

So schlichen sich die neun Kinder aus dem Schulgebäude und achteten dabei peinlich genau darauf, daß ihnen der Hausmeister Mr. Pringle und sein ebenfalls übelgelaunter Lehrling Filch nicht über den Weg liefen. Der Himmel stand hoch und war von einem kräftigen blau, obwohl es recht kühl war an diesem Tag. Der finstere Nadelwand füllte einen großen Teil ihres Horizontes aus, wie ein schwarzes Band das man über die Landschaft gespannt hatte.
Das Hogwarts jener Tage hatte es selten gesehen, das sich eine so ungleiche Gruppe von Schülern zusammenschloß. Die Slytherins waren normalerweise meist unter sich, als düstere Außenseiter verschrieen und hegten eine traditionelle Feindschaft gegen die Häuser Hufflepuff und Gryffindor…eine Feindschaft welche zumindest die Gryffindors gerne begegneten. Aber diese Gruppe bestand gleich aus vier Slytherins, zwei Ravenclaws und Gryffindors und einem Hufflepuff…der zweite Hufflepuff war ja wegen übermäßigem Schokofroschkonsum vorzeitig ausgeschieden.
Als sie den Waldrand erreichten sahen sie sich noch mal aufmerksam um, ob jemand ihnen vielleicht gefolgt war oder sie beobachtete, doch es war niemand auszumachen. Erinys wandte sich um und spähte in das Zwielicht des Waldes. Die knorrigen Bäume standen dicht und ein sachter Morgennebel hatte sich über den feuchten Waldboden gelegt. Die Geräusche in dem Wald schienen wie verschluckt, als hielte irgend etwas sie zurück. Es war ein dumpfes Schweigen das auf der Umgebung lastete.
„Ein bißchen unheimlich ist das ja schon.“ meldete sich Arachne Cox zögernd, aber ihre Schwester Rubeta nahm sie tröstend bei der Hand.
So schlüpften die neun Kinder also hinein, wanderten ein Stück weit und konnten schon sehr bald nichts mehr vom hellen Streif des Waldrandes ausmachen.
„Hier soll es Pfade geben.“ sagte Nathaniel: „Ganz neue, aber auch ganz alte…“
„Ja!“ stimmte Klee Greene zu: „Wer weiß wo die uns hinführen. Ich glaube nicht das jemand hier zum Spaß Pfade in den Wald tritt, es muss also zu einem interessanten Ort führen, vielleicht eine Quelle oder so.“
„Das ist aber eine extrem ravenclaw`sche Logik die du uns da gerade präsentierst, Klemencia, bist du sicher das du eine Gryffindor bist?“ lächelte Nekoda.
„Durch und durch!“ pfiff sie und deutete mit einem Nicken auf ihr kleines Fischotterbaby das sie schützend auf dem Arm trug: „Nur Nerie ist ein wenig verdorben.“
Sie alle erinnerten sich noch sehr gut an die Auswahlzeremonie, wo der Sprechende Hut bei Fischotter und Mädchen durcheinander gekommen war und Nerie unbedingt ins Hause Slytherin schicken wollte.
Die Gruppe setzte sich wieder in Bewegung, doch bei dem dichten Bewuchs kamen sie nur langsam und stolpernd voran. Einzig die Slytherin Aello Rigbey brachte es zu einer waghalsigen Eleganz und trabte geschickt durch das Dickicht, ohne sich irgendwo zu verfangen. Das bestärkte Erinys Verdacht das irgendein Mischwesen in ihrem Stammbaum aufgetaucht sein mußte: „Sag mal Aello…kann es sein das du von einer Adlerfrau abstammst?“
Aello drehte sich lächelnd zu ihr um, während sie auf einem schlüpfrigen Baumstamm balancierte: „Ich dachte schon da kommt nie jemand drauf, aber du hast ganz recht. Die Großmama war eine Adlerfrau aus Griechenland. Papa hat sogar noch ein paar Schwungfedern an den Armen, aber mein Bruder und ich leider nicht mehr.“
„Da hast du Glück gehabt“, sagte Klee trocken: „Die Benimmkurs Eliteschülerinnen wären sonst spätestens bei den Tanzstunden durchgedreht.“
Nach einer Weile gelangten sie in einen Teil des Waldes wo es sich besser laufen ließ da es hier wirklich so etwas wie einen alten Pfad gab. Die riesigen Baumstände standen weit auseinander aber ihre Wipfel bildeten ein verknotetes Muster das den ganzen Himmel auszufüllen schien und kaum jemals einen Lichtstrahl durchließ. Sie zogen ihre Zauberstäbe und erhellten mit Lumos die Gegend, bis auf Arachne und Rubeta Cox die sich schwer mit dem Zauber taten. Selbst Erinys war etwas besser trotz ihres Verdachts fast gänzlich untalentiert in Hexerei und Zauberei zu sein.
Mit dem fahlen Schein der aus ihren Zauberstäben brach erkannten sie ein Stück weit entfernt gewaltige Pilze aus der Erde sprießen. Sie waren so groß das sich die kleine Aello Rigbey mühelos unter sie stellen konnte ohne sich den Kopf zu stoßen.
„Das sind Gigantenpilze“, erklärte Klee ihnen: „Meine Mutter hat versucht ein paar von ihnen zu züchten, aber es ist recht schwer.“ Sie hockte sich unter einen der Pilze und scharrte etwas in der Erde herum, bis sie ein Nest von kleinen Pilzchen ausgebuddelt hatte: „Und die hier nennt man Gelbe Liliputpilze, sie wachsen nur unter den Giganten.“ Sie pflückte ein paar und verstaute sie in ihrer Tasche: „Die lassen sich ganz vielseitig verwenden und lecker schmecken sie auch.“
Kaum hatte sie den Geschmack erwähnt, begannen auch die übrigen acht Kinder die Gelben Liliputpilze auszugraben und zu probieren. Tatsächlich schmeckte es ein wenig wie mildgesüßte Sahne, nur sehr viel natürlicher.
Nach dem Pilzwald wanderten sie weiter und um sie herum wurde es immer düsterer und beklemmender. Obwohl sich niemand etwas anmerken wollte, sah Erinys vereinzelt verängstigte Gesichter. Die Cox Schwestern sahen sich gehetzt um, Aello lief nicht mehr voraus sondern blieb lieber bei der Gruppe und der Hufflepuff Nathaniel Deepwood hatte einen versteinerten Ausdruck im Gesicht.
„Iny…ab hier wird's irgendwie merkwürdig.“ flüsterte Elicius gedämpft. Als hätte er den geheimen Gedanken aller ausgesprochen blieb die Gruppe augenblicklich stehen und sah sich um. Der Wald war finster und diese Finsternis schien sich selbst auf den fahlen Schein des Lumoszaubers zu legen. Die Stille war allgegenwärtig, jedes laute Geräusch das sie machten schien von dem Wald verschluckt zu werden und im Gegenzug hielt der Wald selber den Atem an und gab keinen Mucks von sich.
Die Luft war erfüllt von einem merkwürdigen Geruch, ein wenig wie würziger Harz aber mit einer Spur von wildem Tier, so als hätte man eine Raubtierhöhle betreten.
Elicius trat näher an sie heran: „Irgendwas ist hier Iny…irgendwas lebt hier.“
„Das ist ein Wald!“ gab sie gedämpft zurück: „In einem Wald leben nun mal viele Tiere!“
In der bleiernen Stille war es nicht verwunderlich das sie alle zusammenschreckten als sie ein lautes Brechen hinter sich im Gebüsch hörten, als ob sich etwas Gewaltiges durch das Dickicht schob.
Rubeta und Arachne Cox schrieen entsetzt auf und stoben in die entgegengesetzte Richtung davon, Nekoda Arkwright wollte sie aufhalten, rannte hinterher doch bevor er sie zu packen kriegte war auch er nirgendwo mehr auszumachen und im Unterholz verschwunden.
Das Fischotterjunge Nerie quiekte panisch als das laute Geräusch noch einmal ertönte, diesmal näher. Als sie sahen wie sich ein dunkler Schatten durch das Dickicht schob, gab es kein Halten mehr. Die sechs übriggebliebenden Kinder schossen davon, doch die zahlreichen Ausweichmanöver um Bäusche und Gestrüpp hatten zur folge, das sie sich auch noch verloren. Erinys lief keuchend weiter und achtete nicht weiter darauf. Hinter sich hörte sie wie das schwarze, riesige Wesen ebenfalls durch den Wald jagte, das rhythmische Trommeln mehrerer Füße, Pfoten oder was auch immer es besaß, ließ den Boden erschüttern.
Erinys erreichte ein Feld mit grobbehaunen, wuchtigen Steinen die im Wald verstreut lagen wie Findlinge. Sie rollte über den ersten Stein hinweg, ließ sich auf der anderen Seite runter, löschte ihren Zauberstab mit einem leisen Nox und verharrte panisch.
Neben sich spürte sie die Schulter eines anderen Kindes, das ihr gefolgt war. Sie glaubte das es sich dabei um Aello Rigbey handelte.
Die Schritte des Wesens waren noch immer zu hören und sein knurrendes Schnaufen drang an ihr Ohr. Sie betete daß es niemanden erwischen würde.
Langsam verhallten die Schritte in der Ferne und es schien sich woanders nach ihnen umzusehen.
„Es ist weg.“ flüsterte eine Stimme neben ihr, eindeutig Aello.
„Ich glaube es sucht die anderen.“ keuchte Erinys. Sie fragte sich wo Elicius war und bei dem Gedanken an ihren Bruder bekam sie es plötzlich mit der Panik zu tun. Sie setzte sich auf und lugte über den Stein hinweg, doch ohne den Lumoszauber konnte sie kaum zwei Meter weit sehen: „Elicius?“ rief sie leise.
„Hier bin ich!“ kam seine Antwort von irgendwo her.
„Wo?“
„Weiß ich auch nicht. Und wo bist du, Iny?“
„Keine Ahnung. Bist du alleine?“
„Ja, die anderen waren plötzlich nicht mehr hinter mir.“
Es dauerte nicht lange, da hatten Erinys und Aello, die dank ihrer Verwandtschaft zu einer Adlerfrau bemerkenswert gute Augen hatte, Elicius gefunden. Er hockte am Boden hinter einem riesigen Baum und hatte sich so gut es geht in eine Wurzelhöhle gequetscht.
„Was war das für ein Ding?“ fragte er verstört, während er wieder auf die Beine kam.
„Zumindest war es ziemlich groß…und es hatte Fell.“ sagte Aello.
„Also vielleicht ein Werwolf?“ harkte Elicius nach.
Aello zuckte mit den Schultern: „Egal ob Werwolf oder nicht, es war größer als ein Pferd und das ist schon beängstigend genug.“
Erinys wurde bewußt das es ihre Idee gewesen war in den Wald zu gehen und konnte deswegen nur hoffen, das sie dieses Abenteuer alle unversehrt überstehen würden…für jeden fehlenden kleinen Finger mußte sie sonst die Verantwortung tragen.
Die drei Slytherins rückten wieder zum Steinfeld ab, wo sich Erinys und Aello zuvor versteckt hatten. Da sie keine verräterischen Geräusche hörten, nahmen sie an das Wesen wäre entgültig weitergezogen und wagten es den Lumoszauber anzuwenden. In dem gespenstischen, kalten Licht wirkten die Steine wie verstreute Riesenschädel.
„Die sind aber viel zu gerade um natürlich zu sein.“ bemerkte Elicius und besah sich einen Stein mit fast perfekt behauenden Ecken.
Erinys fand die Vorstellung etwas merkwürdig, das mitten in einem Wald Steine herumlagen die höchstwahrscheinlich von Menschen bearbeitet und hergeschafft wurden waren…es war klar das es irgendein Grund für diese Mühe gegeben haben mußte, niemand schleppte freiwillig Steine durch einen dichten Wald.
Sie folgten dem Steinfeld ein Stück weit und erreichten eine alte, halbzerfallende Mauer aus dem gleichen Material. Aello scharrte mit dem Fuß im Boden und legte weitere Mauerreste frei: „Eine Ruine.“ sagte sie: „Hier muss früher mal irgendwas gestanden haben.“
Die drei Kinder gingen weiter und hielten Ausschau nach den anderen, doch sie sahen noch hörten weder etwas. Zu ihrer Überraschung fanden sie jedoch etwas ganz anderes: Eine weitere Ruine aus weißem, überwachsenen Gestein. Im Gegensatz zu den Mauerresten war hier noch ein ganzes Gebäude halbwegs intakt. Es war recht groß und aus dem runden Baukörper ragten alle möglichen schiefe und krumme Türmchen. Die Fensterscheiben waren längst zerschlagen und statt dessen spross Efeu aus dem Inneren, doch Erinys entdeckte noch einige wellige Glasscherben aus rauchiggoldener Farbe.
„Das ist ja total abgefahren!“ kommentierte Aello und reckte den Hals um besser sehen zu können: „Was macht dieses Ding denn hier?“
Erinys fand die Eingangstür. Sie war aus altem Holz und stand etwas offen, weil sich eine knorrige Baumwurzel dazwischen geschoben hatte. Auf der Tür war ein Bronzeemblem zu sehen, das fünf verschiedenfarbige Wölfe bei der Jagd zeigten die einen Hirsch attackierten.
Sie spähte in das Gebäude hinein, doch sie konnte nichts weiter erkennen. Sie wollte gerade eintreten, als sie einen Schrei in der Ferne hörten.
„Das war einer von den anderen!“ rief Aello und schlug die Hände vor den Mund.
Die drei Slytherins rannten los und hofften inständig, daß sich nichts Schlimmes ereignet hatte…

Kommentar: Ein wirklich wunderschöner Cliffhanger…trotzdem ein schönes Weihnachtsfest euch allen ;)


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