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Fanfiction

BETAVERSION: Hogwarts 1961: Das verbotene Irrlicht - Das Biest Freddy

von Kiosk

Hogwarts 1961: Ravenclaw/ Slytherin
Das verbotene Irrlicht

5. Das Biest Freddy


Personen:
Ulysses Rathburn: Neugewählter Ravenclaw

Plumbeus Botts: Neugewählter Hufflepuff. Der Enkel vom Bohnenerfinder Berty Botts

Nekoda Arkwright: Neugewählter Ravenclaw. Hat ein pockennarbiges Gesicht

Imbellis Ermay: Die VertrauensschĂĽlerin der Slytherins. Ă„ltere Schwester von Amellus

Clapauzia Heath: Die VertrauensschĂĽlerin der Hufflepuffs

Erinys Norcross: Neugewählte Slytherin Zweitkläßlerin. Lebte zuvor in Kanada

Elicius Norcross: Neugewählter Slytherin. Jüngerer Bruder von Erinys

Bisherige Handlung:
Nachdem die Geschwister kurzzeitig bei den Rathburns untergekommen sind, beginnt nun das Schuljahr in Hogwarts. Nachdem der Sprechende Hut seine Entscheidungen gefällt hat und das Festessen vorbei ist, werden die Schüler in ihre Schlafsäle geführt…zumindest sieht so der Plan aus…

XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX

Die neugewählten Ravenclaws wurden nach dem Festessen aufgefordert den beiden Vertrauensschülern des Hauses zu folgen.
Vollgefuttert und übermüdet trotteten die Erstkläßler Pervigil Moody hinterher der sie achtsam beäugte als wären sie eine Horde Schafe die vor einem Wolf geschützt werden müßten. „Los, los!“ spornte er sie an und sah sich dann nach einigen Nachzüglern um: „Hey! Ihr da hinten! Beeilt euch gefälligst!“
Ulysses Rathburn sah sich nach den Kindern um und erkannte Plumbeus Botts hinter ihnen…dieser sollte eigentlich auf dem Weg zum Hufflepuff Gemeinschaftsraum sein. Ulysses ließ sich etwas zurückfallen bis er mit dem verirrten Plumbeus auf einer Höhe war: „Ähm…kann es sein das du dich etwas im Weg geirrt hast?“ harkte er kritisch nach.
Schweigen.
„Äh? Hallooo!“ rief Ulysses um die Aufmerksamkeit des anderen auf sich zu ziehen…jetzt hatten seine Bemühungen mehr erfolgt.
Mit der Eleganz eines Wasser-kauenden-Fisches öffnete Plumbeus seinen Mund: „Stimmt…“, sagte er träge und blieb abrupt stehen, sah sich verloren um und zog dann langsam seine Schlüsse: „Ich bin dem falschen Vertrauensschüler hinterhergelaufen.“
Dieser, scheinbar so simple Satz, kostete Plumbeus soviel Zeit das Pervigil Moody und seine Schar inzwischen längst um die nächste Ecke gebogen waren und nun außer Sicht war.
Ulysses schnaubte verächtlich und ließ die Schultern hängen: „Klasse.“ murrte er, aber als er versuchte Pervigil einzuholen mußte er sich bei der schieren Anzahl von Korridoren, Türen und Treppen geschlagen geben…er hatte den Anschluß verloren. Nein, nicht ich. Das geht auf Plumbeus Rechnung!
Er kehrte zu dem fetten Jungen zurĂĽck und entdeckte den pockengesichtigen Jungen Nekoda Arkwright der nun bei Plumbeus stand.
Tröstend das sie wenigstens schon zu dritt waren.
„Ähm…Nekoda?“ fragte Ulysses. Der Pockennarbige sah ihn milde überrascht an, zückte eine Lesebrille und betrachtete Ulysses dadurch genauer: „Du bist dieser Rathburn Junge nicht wahr? Hast du dich auch verlaufen?“
„Nein…nicht direkt. Naja, eigentlich schon.“ Er warf einen vielsagenden Blick auf Plumbeus Botts: „Kennst du zufällig den Weg Nekoda? Oder hast du dich auch verlaufen?“
„Letzteres.“ antwortete Nekoda locker: „In meiner Familie grassiert Blasenschwäche seit Generationen…ich hab etwas zuviel Kürbissaft getrunken und als ich vom Klo wiederkam sind schon alle weg gewesen.“
Und das am ersten Tag…wirklich toll.
Nekoda Arkwright schien das ganze gelassen hinzunehmen. Kameradschaftlich schlug er auf Plumbeus fette Schulter und grinste gutgelaunt: „Erstmal sollten wir unseren verirrten Hufflepuff zu seinem Gemeinschaftsraum führen. Das wird sicher nicht so schwer sein.“
Ulysses selbst fand es im Angesicht des riesigen, noch unbekannten Schlosses erfolgversprechender wenn sie einfach um Hilfe geschrieen hätten…aber diese Schande wollte er sich nicht antun. Er wollte nicht in die Geschichte eingehen als der Junge der am ersten Tag mit Plumbeus Botts in den Gemäuern verloren ging…
Plumbeus Botts kramte in seiner Robe nach etwas und Ulysses dachte schon er wollte sie wieder mit den Geschmacksbohnen seines Großvaters abspeisen, doch statt dessen zog er eine häßliche braune Kröte hervor: „Das ist Freddy.“ stellte der fette Junge sein Haustier vor.
Nekoda Arkwright lächelte das Tier begrüßend an, während Ulysses es lediglich anstarrte und sich nichts sehnlicher wünschte als sein Bett…man, ich hasse Kröten!
„Freddy findet manchmal den Weg.“ erklärte Plumbeus und setzte die Kröte auf dem Boden ab: „Such Freddy, such! Finde den Gemeinschaftsraum!“
Ganz langsam setzte die Kröte eines ihrer häßlichen Beine vor, quakte einmal und hüpfte dann überraschend schnell los.
„Du solltest deinen Kröterrich mal mit einer Dame namens Steffi zusammengeben, so heißt die Kröte von Rubeta Cox.“ beratschlagte Ulysses den fetten Jungen kühl während das Haustier schrill quakend um eine Ecke bog.
Von dort ertönte wenige Sekunden später ein glockenheller Schrei.
Die drei Jungs sahen sich ĂĽberrascht an, selbst Plumbeus tat das mit ungeahnter Schnelligkeit, und dann rannte sie zu der Quelle des Schreis.
Vor ihnen auf dem Boden hockte die Vertrauensschülerin der Slytherins und ihrerseits hockte die Kröte Freddy auf ihrer teuren Schulrobe. Ulysses erinnerte sich an den Namen der Jugendlichen: Imbellis Ermay, die ältere Schwester von Amellus Ermay die mit ihnen im Abteil gesessen hatte.
„Salazar! Nimmt dieses Biest von mir runter!“ kreischte Imbellis aufgebracht. Das Biest Freddy starrte sie nur aus tumben Augen an. Da Plumbeus wieder ewig brauchte das Gesagte zu verarbeiten opferte sich Nekoda und befreite die schöne Blondine von ihrem tierischen Angreifer.
Imbellis kam auf die Beine, wischte sich die langen Goldhaare aus dem Gesicht und sah die drei Kinder wütend an: „Was ist? Was tut ihr hier? Solltet ihr nicht in euren Gemeinschaftsräumen sein?“ niemand antwortete und Imbellis lächelte siegessicher: „Was starrt ihr mich so an? Habt ihr noch nie ein Mädchen gesehen?“
Mädchen schon…aber noch nie ein Mädchen wie Imbellis Ermay. Sie sah aus wie die ältere Doppelgängerin ihrer Schwester Amellus aber diese paar Jahre die beide trennten brachten sichtbare Veränderungen…zum Beispiel die Tatsache das ihr schön geschwungener Mund Kirschrot bemalt war und das das natürliche Blau ihrer Augen mit schwarzer Schminke eine neue Geltung einverleibt wurde…und wie immer schien es ein Mädchen instinktiv zu spüren wenn man sich für sie interessierte…nicht das es dem starrenden Blick der drei Jungs noch etwas hinzuzufügen gäbe.
Imbellis Ermay verschränkte die Arme vor der Brust und grinste amüsiert auf die Erstkläßler hinunter: „Verstehe…es geht das Gerücht um das Slytherin Mädchen alle häßlich sein, aber“, sie fuhr sich mit einer verspielten Handbewegung durch das golden schimmernde Haar: „das gilt natürlich nicht für jede von uns. Oder?“
Keiner der drei Jungs war fähig auf diese Frage zu antworten, obwohl sie die Antwort quasi in die Welt hinausschrieen.
Der magische Augenblick fand sein Ende als das Biest Freddy seinem Halter aus der Hand fiel und mit einem häßlichen Platschen auf dem Boden aufschlug.
Imbellis rümpfte die schmale Nase: „Sieht aus als müßte ich euch zu euren Gemeinschaftsräumen führen, wo ihr euch doch so offensichtlich verlaufen habt. Ihr bringt mich um meinen Schlaf. In welche Häuser seid ihr eingeteilt wurden?“
„Ravenclaw.“ antworteten Ulysses und Nekoda im Chor. Imbellis nickte und sah fragend auf Plumbeus Botts der gerade erst begriffen zu haben schien das Freddy auf den Boden geplumpst war: „Hufflepuff.“ antworteten Ulysses und Nekoda stellvertretend.
„Ich frage mich des öfteren warum Hufflepuffs immer so bemerkenswert dämlich sind. Ich finde-“ doch weiter kam die Blondine nicht.
„IMBELLIS ERMAY!“ brüllte plötzlich ein anderes Mädchen das im Korridor aufgetaucht war. Das Abzeichen auf ihrem Umhang verriet das sie die Vertrauensschülerin der Hufflepuffs sein mußte.
Imbellis Ermays reine Porzellanhaut erbleichte als sie sich zu dem Mädchen umdrehte das mit großen Schritten auf sie zu geeilt kam: „Hallo Clapauzia.“ begrüßte Imbellis sie schleppend.
„Hab ich dich da eben wieder über die Hufflepuffs lästern hören, Ermay?“ knurrte die Hufflepuff aufgebracht.
Imbellis Ermay setzte den unschuldigen Gesichtsausdruck eines Engels auf: „Ich hab überhaupt nicht gelästert!“ verteidigte sie sich: „Ich habe nur gesagt das ich mich des öfteren frage warum Hufflepuffs immer so bemerkenswert männlich sind.“
Ulysses und Nekoda mußten kichern während Clapauzia einen mörderischen Blick aufsetzte: „Wie bitte?!“
„Naja…all diese ehrliche Hufflepuff Arbeit…ich finde so was männlich. Der Geruch nach Schweiß wenn sie gerade den Garten umgepflügt haben und-“
„Schluß jetzt!“ unterbrach Clapauzia die Slytherin erneut: „Ich habe genug von deinen ständigen Spielchen, Imbellis!“
Clapauzia wandte sich zu Plumbeus um der gerade nach seiner Kröte Freddy griff: „Meine Güte! Ich hab dich schon überall gesucht, komm endlich!“ sagte sie, schnappte sich Junge und Kröte und stapfte davon ohne es jedoch zu versäumen Imbellis Ermay noch einen letzten vernichtenden Blick zuzuwerfen.
Imbellis begegnete diesen Blick mit sturer Kälte und Selbstbeherrschtheit und sah sich dann nach den die beiden verlorenen Ravenclaws um: „Clapauzia macht sich nur Sorgen ich könnte euch etwas antun…oder besser gesagt euch etwas zu Nahe treten.“
Ulysses mußte hart schlucken und zwang sich nicht genauer darüber nachzudenken. Nekoda linste bedröpelt durch seine Lesebrille.
Imbellis zuckte mit den Schultern, griff beide Kinder an der Hand und zog sie hinter sich her. Okay…dachte Ulysses entsetzt…ihre Hand ist angenehm kühl, aber ich achte einfach nicht darauf, einfach nicht darauf achten.
Er erinnerte sich daran das sein Vater einmal gesagt hatte: „Ein Mann hat es nicht leicht im Leben.“
Ulysses begann diese Weisheit ansatzweise zu verstehen.
Ihr Marsch durch diverse Korridore, Ulysses hatte jedoch keinen Blick dafür, endete im Westflügel des Schlosses vor einer eleganten Statue aus weißem Mamor. Die Statue stellte eine hübsche Frau dar die eine Taube in den Händen barg und wissend auf die Schüler hinunterblickte.
„Diese Statue hier nennt sich Fräulein Fioretta und vor ihr müßt ihr das Paßwort sprechen. Ihr habt Glück das ich das Paßwort kenne weil ich eine Vertrauensschülerin bin. Also, das Paßwort lautet „Taubenschlag“.“
Kaum war das Wort ausgesprochen schwang die Mamorstatue ein StĂĽck weit zur Seite und ein Eingang tat sich in der Wand auf.
„So, damit ist meine Pflicht für heute getan.“ lächelte Imbellis und zwinkerte den beiden Kindern verschwörerisch zu: „Träumt was schönes.“
Ulysses krachte gegen die Beine der Fräulein Fioretta und rieb sich das schmerzende Kinn.
„Du solltest Frauen nicht so viel Beachtung schenken.“ grinste Nekoda.
„Musst du gerade sagen, du konntest auch nicht aufhören sie anzustarren.“ gab Ulysses zurück.
Der andere Junge richtete seine Lesebrille und räusperte sich stark: „Ich hab sie nicht angestarrt“, verteidigte er sich: „Warum sollte ich das denn tun?“

„Und die drei haben mich angestarrt als ob sie noch nie ein Mädchen gesehen hätten!“ erzählte Imbellis Ermay grinsend und erntete glockenhelles Gekicher von den übrigen Mädchen die sich um sie gescharrt hatten.
Elicius Norcross versuchte nicht hinzuhören, er wollte nicht lauschen aber es interessierte ihn schon irgendwie welche drei Erstkläßler so in Ungnade bei den weiblichen Slytherins gefallen waren.
„Das war bestimmt Ulysses.“ grinste Erinys ihm entgegen: „Der hat diese Imbellis schon so angestarrt als sie in unser Abteil hineingerauscht ist. So ein Verlierer!“
„Das sage ich das nächste Mal auch zu dir wenn du einen Jungen anstarrst.“ sagte Elicius ruhig.
„Was aber noch nie vorgekommen ist und außerdem werde ich es dir sicherlich nicht sagen wenn ich gerade jemanden anstarre.“
Elicius schĂĽrzte wissend die Lippen und antwortete nicht darauf.
„Was ist?“ fragte Erinys skeptisch.
„Nichts, was soll den sein?“ antworte er unschuldig.
Sie sah ihn aus mißtrauisch verengten dunkelblauen Augen an: „Weißt du was?“
„Was?“
„Da sitzt eine Spinne auf deiner Schulter.“
„Schon klar, Iny.“ antwortete er träge und rollte mit den Augen.
„Nee, im Ernst jetzt. Eine Tarantel oder so.“
„Ja, ja.“
Es vergingen einige Minuten bis sich jemand hinter ihm leise räusperte. Elicius sah sich um und entdeckte ein pummeliges Mädchen das ihn etwas verloren anstarrte.
„Was gibt es?“ fragte er zuvorkommend.
„Ähm…meine Spinne Vanessa sitzt irgendwie auf deiner Schulter…tut mir leid.“
Einen Herzschlag später hatte Elicius schon seinen schreckensweiten Blick auf eine haarige Bestie gerichtet die seelenruhig auf seiner Schulter hockte und mit ihren Vorderbeinen auf seine Kleidung trommelte. Er mußte gegen den Drang ankämpfen laut aufzuschreien während seine ältere Schwester sich vor Lachen nicht mehr einkriegte.
„Wärst du so nett und nimmst diesen Ding runter von mir?“ fragte er leise.
Das pummelige Mädchen mit dem dunklen Drahthaar tat es und ließ die Spinne Vanessa auf ihre Hand krabbeln. Elicius atmete auf.
„Tut mir leid…“ entschuldigte sich das Mädchen.
Er versuchte wieder die Ruhe selbst zu werden und diesen Thema abzuharken: „Ähm…schon gut…du heißt Arachne Cox oder? Bist du nicht auch Erstkläßlerin?“
Die Mine des Mädchens hellte sich schlagartig auf: „Jaa…meine Schwester Rubeta ist nach Ravenclaw gekommen, das hat mich gewundert. Ich dachte wir kommen in ein Haus…ähm, seid ihr auch Zwillinge?“ fragte sie und schloß Erinys mit ihren Blick ein.
„Nein sind wir nicht.“ antwortete Erinys: „Ich bin ein Jahr älter als er und bin das erste Jahr nur woanders zur Schule gegangen, in Kanada.“
Arachne Cox nickte nachdenklich und wandte sich dann wieder an Elicius: „Ich weiß nicht so genau wo ich hin soll, ehrlich gesagt. Ähm…kann ich morgen im Unterricht neben dir sitzen wenn wir nicht mit den Ravenclaws zusammen haben?“
Elicius wußte nicht recht was er darauf antworten sollte, aber als seine Schwester ihn drängend in die Rippen stieß und seine höfliche Art ohnehin bemerkbar machte, sagte er schnell zu…blieb nur zu hoffen das sie ihre verdammte Spinne im Bett lassen würde.

Kommentar: Nicht vergessen die zweite Hälfte der Geschichte zu lesen. Feelicitas Lefay heißt die Autorin

Jean nin asar ahi smabell: Jaa…Ulysses Faible für das weibliche Geschlecht…er wird dadurch noch oft genug auf die Schnauze fallen, glaub mir ;)
Die Marauder Ära ist noch nicht angebrochen, wenn überhaupt dann wohl erst im letzten Schuljahr der 1961ziger Ära. Die Marauder sind schließlich sehr viel jünger…


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