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Fanfiction

BETAVERSION: Hogwarts 1961: Das verbotene Irrlicht - Das Ende der Sommerzeit

von Kiosk

Autorin: A Kiosk Prologue/ Kiosk

Inhalt: Hogwarts im Jahre 1961. Es gibt andere Lehrer, andere Schüler, andere Fächer, aber jede Menge Begegnungen mit Bekannten und Verwandten der HP-Ära.
Die „Verbotenen Wälder“ existieren noch nicht…aber im Laufe des Schuljahres mehren sich mysteriösen Ereignisse rund um die Wälder und es endet in einem unheimlichen Finale.
Und erst danach wird das Verbot ausgesprochen das es allen zukünftigen Schülergenerationen das Betreten der Wälder untersagen wird…

Amerkung: Diese Geschichte hier ist ein Gemeinschaftsprojekt. Der eine Part beschreibt das Leben der Ravenclaws und Slytherins, der andere Teil konzentriert sich auf das Leben der Hufflepuffs und Gryffindors (von Feelicitas Lefay). Die beiden Teile laufen also parallel zueinander und sollten zusammen gelesen werden. Es ist eine Geschichte in zwei Teilen.
Außerdem existieren bereits die Fortsetzungen zu beiden Teilstücken, jeweils einige Jahre nach der Schulzeit angesiedelt, aber es kann problemlos gelesen werden wenn man diese Geschichte hier nicht kennt. „Die Unteren Ränge“ ist die Fortsetzung des Ravenclaw-Slytherin Teils, „Within Hell“ und „The Darkness arounding us“ sind die Fortsetzungen des Hufflepuffs und Gryffindor Parts. Hier gilt es die Altersbeschränkung zu beachten!

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Hogwarts 1961: Ravenclaw/ Slytherin
Das verbotene Irrlicht

1. Das Ende der Sommerzeit


Personen:
Ulysses Rathburn: Der elfjährige Sohn eines Züchters für magische Tierwesen

Bethesda Rathburn: Ulysses Mutter. Neigt dazu Kinder zu verhätscheln

Allen Deepwood: Vater von Nathaniel. Er arbeitet im Ministerium

Erinys Norcross: Zwölfjähriges Mädchen aus Kanada. Ist dort von der Schule geflogen

Elicius Norcross: Der jüngere Bruder von Erinys

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Es klingelte an der Tür.
Ulysses Rathburn verdrehte die Augen und griff sich nach einem Buch, damit er beschäftigt aussah. Er wußte daß es nicht funktionieren würde, aber es schadete nicht. Er wollte wenigstens so tun als würde ihn das alles nicht im Geringsten interessieren, ganz lässig und unterkühlt…
Er hörte die Stimmen von unten.
Am deutlichsten die seiner Mutter: „Allen! Wie schön dich zusehen!“ und dann nach einer kurzen Pause: „Und das müssen die Norcross Geschwister sein. Willkommen. Willkommen. Fühlt auch ganz wie zu Hause!“
Bitte nicht, dachte Ulysses genervt, fühlt euch nicht wie zu Hause. Es ist nicht euer Haus, es ist mein Haus!
Jetzt drang die dunkle Stimme von Mr. Deepwood an sein Ohr: „Ja, das hier sind…ähm…Erin und…tut mir Leid ich vergesse ständig ihre Namen. Erik und Elsa?“
Ulysses konnte nicht genau sagen wie die Norcross-Geschwister hießen…aber sicherlich nicht Erik und Elsa.
„Kommt rein ihr beiden. Ich hab Kuchen. Mögt ihr Schokoladenkuchen mit Drachenpfefferkraut? Mein Mann liebt es. Allen, möchtest du auch ein Stück?“
Allen Deepwood lehnte dankend ab, aber Ulysses Mutter ließ sich nicht abschütteln.
Ulysses überlegte ob er sich Schlafend stellen sollte um dem Folgenden zu entgehen, aber bevor er diesen Plan in die Tat umsetzen konnte, rief ihn schon seine Mutter: „Uly! Nun komm endlich, sei nicht so unhöflich! Begrüß wenigstens unsere Gäste!“
Betont langsam legte Ulysses das Buch zur Seite und trottete in Richtung Küche. Dort sah er Allen Deepwood. Der Ministeriumsangestellte saß auf einem Stuhl und kaute sein Stück Schokoladenkuchen mit Drachenpfefferkraut…dem Gesichtsausdruck nach zu urteilen war er von der „speziellen Zutat“ nicht allzu sehr begeistert.
Ulysses Mutter, Bethesda Rathburn, stand vor einem kleinen Bücherregal und suchte die Werke ab, bis sie schließlich eines davon aus dem Regal zog: „Oh hier Allen. „Backen und Kochen mit Drachenpfefferkraut. So zaubern sie mit der exotischen Würze“. Lulu Chicolle hat es geschrieben. Eine wunderbare Frau. Willst du dir das Buch vielleicht ausleihen, Allen?“
Allen Deepwood hob abwehrend die Hände: „Oh…ähm. Nein danke Bethesda.“
Er wirkte ungemein erleichtert als sie das Buch wieder zurückstellte.
Etwas abseits im Raum standen zwei Kinder die etwa in Ulysses Alter sein mußten. Sie machten einen trostlosen und verlorenen Eindruck. Das Mädchen warf den Erwachsenen immer wieder einen gehetzten Blick zu, so als sei sie sich nicht ganz sicher, was jetzt zu tun war. An der Hand hielt sie ihren etwas jüngeren Bruder, der lediglich schüchtern den Boden anstarrte.
„Also, Erik und…äh…Elsa. Wie ihr euch denken könnt ist das hier das Haus der Rathburns. Ihr werdet hier bleiben bis das Hogwartsschuljahr anfängt, also gute zwei Wochen.“ klärte Allen Deepwood die beiden Geschwister auf.
Das Mädchen rümpfte ihre Nase: „Wir heißen nicht Erik und Elsa. Ich bin Erinys und das hier“, sie verpaßte ihrem Bruder einen sachten Schlag gegen die Flanke: „ist Elicius.“
Allen lächelte entschuldigend: „Tut mir leid…ich werde wohl etwas vergeßlich.“
Dann wandte er sich an Ulysses: „Ah, Ulysses. Bist größer geworden seit ich dich das letzte Mal gesehen habe.“
Eigentlich konnte man das so nicht sagen. Ulysses war seit jeher kleiner als die Gleichaltrigen Jungs und sein Körper beschränkte sich lieber darauf in seine Molligkeit zu investieren, als in seine Körpergröße. Wahrscheinlich würde er nicht größer als seine Mutter werden…und die war nicht gerade ein Vorbild.
„Ähm…danke Mr. Deepwood.“ zwang er sich dennoch zu sagen.
„Kommst du auch nach Hogwarts dieses Jahr? Hast du schon den Brief bekommen?“
„Jaa…“, antwortete Ulysses schleppend.
„Nathaniel freut sich wirklich wahnsinnig auf Hogwarts. Er langweilt sich sehr oft, ich schätze der Schulalltag wird ihm guttun.“
Nathaniel war der Sohn von Allen Deepwood. Ulysses kannte ihn flüchtig. Sie hatten früher öfters ihre Zeit miteinander verbracht, besonders als Kleinkinder, oder sie waren sich mehr zufällig begegnet. Ulysses konnte nicht recht sagen ob er Nathaniel eigentlich mochte oder nicht. Seit ihrer Vorschulzeit hatten sie kaum mehr als einen Tag zusammen ausgehalten ohne sich in den Haaren zu liegen. Meistens wegen irgendwelchen Belanglosigkeiten, zum Beispiel wer nun der Sieger im Zaubermurmeln war.
„Erinys und Elicius kommen dieses Jahr übrigens auch noch Hogwarts.“ fuhr Allen fort und wandte sich freundschaftlich an die beiden Geschwister: „Für Elicius ist es auch sein erstes Jahr. Erinys ist davor…wie hieß die Zauberschule auf die du gegangen bist Erinys?“
Das schwarzhaarige Mädchen setzte einen leicht widerwilligen Gesichtsausdruck auf, als sie darauf antwortete: „St. Brumalis.“ sagte sie leise.
„Oh, die liegt in Kanada richtig? Ist relativ neu gegründet habe ich gehört.“ mischte sich Bethesda ein: „Sie setzen viel auf diesen neumodischen Schnickschnack, aber wenn du mich fragst dann ist Hogwarts immer noch besser.“ Sie schlug unterstützend auf die Tischplatte und lächelte stolz: „Ja, um Hogwarts beneidet man uns. Eine großartige Schule. Das sagen auch die Ausländer. Ich habe letztens eine Hexe aus Chile getroffen und die hat mir gleich davon erzählt wie schlimm deren Schule ist und sie überlegt ob sie ihre Kinder in Hogwarts einschreiben soll.“
Es folgte das übliche, detailgetreue Palaver in dem die Hexe aus Chile ganz genau beschrieben wurde und jedes ihrer Worte wiederholt wurde. Ulysses hörte nur mit einem halben Ohr hin und trat näher an die Norcross Geschwister heran.
„Hi.“ sagte er.
„Hi.“ gaben die beiden Kinder in einem traurigen Chor zurück.
„Warum seit ihr überhaupt hier? Meine Mum sagte daß irgendwas mit eurer Mutter nicht stimmt. Ist sie tot oder so?“
Erinys, das schwarzhaarige Mädchen, lächelte schwach: „Nö…sie ist von einer Bühne gefallen und hat sich den Kopf angeschlagen. Nicht weiter schlimm, aber man hat sie im Muggelkrankenhaus behalten.“
Es klang nicht gerade traurig oder besorgt wie sie davon sprach. Eigentlich mehr eine Spur Erleichtert.
„Also ist eure Mutter eine Muggel?“ fragte er nach.
„Sie ist eine Squib. Sie hat nicht viel mit der Zauberwelt zutun gehabt und deswegen ist sie lieber in ein Muggelkrankenhaus gegangen.“
Das klang ganz so als ob die Mutter der Norcross Geschwister sehr bald wieder gesund sein würde und ihre beiden Balge zurückholen konnte. Ulysses hoffte es inständig. Er haßte es wenn andere Kinder übergangsweise zu ihnen zogen. Leider hatte seine Mutter ein Faible für so was entwickelt. Letzten Sommer war es ein Junge namens Mark gewesen…ein absolut untalentierter Idiot der es vorzog Pergamentpapier statt fester Nahrung zu sich zunehmen. Mit sehr unschönen Konsequenzen für die Familienbibliothek. Man hatte ihm den Spitznamen „Mark der hungrige Bücherwurm“ gegeben…soweit Ulysses wußte war der hungrige Bücherwurm jetzt auch in Hogwarts, aber er traute sich nicht diesen Gedanken weiterzuverfolgen. Er wollte sich nicht die Vorfreude auf das Zauberinternat verderben.
„Erinys, Elicius. Wollt ihr nicht auch etwas Kuchen?“ kam es von Bethesda Rathburn.
Elicius, der scheinbar Allen Deepwoods Reaktion auf den besagten Kuchen ganz genau beobachtet hatte, schüttelte hastig den Kopf: „Kein Hunger.“ sagte er.
Bethesda spitzte leicht enttäuscht die Lippen: „So? Ihr beide seht aber nicht gerade satt aus. Seid wohl nicht die großen Esser, hm?“
Als sie alle gemeinsam am Tisch saßen, den drei Kindern wurden alternativ zum Drachenpfefferkrautkuchen einige belegte Brote aufgetischt, wurden die Norcross Geschwister mit Fragen festgenagelt.
„Ich habe gehört eure Mutter Morena ist eine Sängerin oder so was?“ fragte Bethesda.
„Jaa…“, antwortete Erinys: „Aber sie verdient nicht gut. Eigentlich tritt sie nur in kleinen Kneipen und so auf.“
„Ich kannte eure Mutter recht gut. Morena lebte damals noch in Norwegen…Trondheim oder so hieß der Ort. Ihre Familie hatte da einen Wohnsitz und ich beschloß nach der Schule ein wenig auszuhelfen. Muggel nennen das glaube ich Au Pair oder so…Allen, wie nennt man so was in der Zauberwelt, weißt du das?“
„Ich glaube das ganze nennt sich Außerschulisches Austauschjahr.“ antwortete Allen.
„Naja, wie auch immer. Auf jeden Fall habe ich dieses Jahr bei der Norcross Familie in Trondheim verbracht. Morena hatte es nicht leicht als Squib, aber sie war ein nettes Mädchen. Wir wurden gute Freunde…deswegen seit ihr ja auch zu mir gekommen. Ich bin quasi eine Art Patentante für euch, inoffiziell.“
Erinys schien sich recht unwohl zu fühlen bei der Erwähnung der Norcross Familie, während Elicius sich darauf beschränkte trübe auf sein belegtes Brot zu starren. Ulysses glaubte nicht das die beiden Geschwister gut auf ihre Familie zu sprechen waren. Weder auf ihre Mutter, noch auf sonstige Verwandte.
„Meine Güte, es ist schon verdammt spät.“ kam es plötzlich von Allen Deepwood und er sprang auf: „Ich muß nach Hause zu meinem Sohn. Er ist in letzter Zeit zu oft alleine.“
Er griff nach seinem Mantel.
„Allen, das war wirklich mal schön dich wiederzusehen. Kommt doch mal vorbei, du und Nathaniel. Und wenn das nicht klappen sollte, dann können wir sie ja gemeinsam zum Bahnhof bringen am 1. September.“
Allen nickte kurz: „Wollen mal schauen was sich da machen läßt. Vielleicht muß ich Arbeiten und dann muß unser Kindermädchen Elaine das übernehmen.“
„Schick einfach eine Eule rüber wenn du genaueres weißt.“ sagte Bethesda.
„Ja werde ich.“ Er drehte sich zu den Kindern um: „Also, es war mir ein Vergnügen euch von Kanada hier her zu bringen. Ein wirklich schönes Land, vielleicht mach ich mal Urlaub dort. Nathaniel dürfte es auch gut tun. Macht`s gut ihr drei.“
Mit diesen Worten verließ er die Küche, begleitet von Bethesda die ihn noch zur Tür führte.
Mit einem etwas unwohlen Gefühl bemerkte Ulysses das er jetzt alleine mit den beiden Geschwistern war. Er warf ihnen einen abschätzenden Blick zu.
Elicius kaute mit sichtbarem Appetit auf seinem Brot herum, Erinys aber suchte den Blick von Ulysses: „Hübsch habt ihr es hier. Deine Mum ist so nett.“ Sie schien sich nicht ganz sicher zu sein, was sie sonst sagen sollte.
„Öhm, danke.“ antwortete Ulysses. Sie waren nicht gerade die reichste Zauberfamilie Groß Britanniens, aber sein Vater verdiente nicht schlecht. Außerdem wußte er nicht aus welchen Verhältnissen die Geschwister kamen. Wenn ihre Mutter eine Squib war die in billigen Kneipen auftrat um ihr Geld zu verdienen, dann mußte ihnen das Haus der Rathburns wahrscheinlich wie ein halber Palast vorkommen.
„Als was arbeiten deine Eltern so?“ fragte das Mädchen weiter. Sie schien ehrlich interessiert.
„Meine Mutter arbeitet nicht. Mein Vater züchtet magische und halbmagische Wesen und verkauft sie dann an Händler und Privatpersonen und so.“
Elicius blickte auf und Erinys schien vollauf begeistert: „Er züchtet Tiere? Wo denn? Hier in der Nähe? Kann man die sehen?“
Scheinbar eine Tierfreundin. Ulysses Antipathie schrumpfte langsam.
„Die Stallungen und Käfige sind ein Stück weit vom Haus entfernt. Mein Vater kümmert sich gerade um eine Brut von Strixeulen. Wißt ihr was das ist?“
Kopfschütteln seitens der Geschwister.
„Das sind ganz seltene Eulen. Sie leben von Blut. Ähnlich wie Fledermäuse. Besonders gerne trinken sie das Blut von Kindern und jungen Tieren…manchmal entführen sie auch Babys und saugen sie dann nach und nach aus, bis nur noch die Haut und Knochen übrig sind.“ Wenn Ulysses gedacht hatte, das er die Geschwister damit irgendwie ängstigen könnte, dann hatte er sich geirrt. Erinys kriegte sich gar nicht mehr ein vor Begeisterung: „Das ist ja abgedreht! Ist das hier schon mal vorgekommen das sie Babys entführen und austrinken?“
Ulysses zog kritisch eine Augenbraue hoch: „Ähm…nö. Unsere Züchtung ist auch mit die einzige in England und unsere machen das auch nicht. Die trinken nur das Blut von Kälbern und so.“
Erinys schien etwas enttäuscht, während sich ein erleichterter Ausdruck auf Elicius Gesicht schlich: „Das ist ziemlich krank. Was habt ihr noch für Tiere? Drachen? Kelpies?“
„Nein, Drachen haben wir nicht. Echt, das wäre mir auch zu gefährlich. Ich hab mal ein gesehen als wir in Rumänien Urlaub gemacht haben…solche Viecher stellt man sich nicht in den Vorgarten. Aber Kelpies haben wir ein paar. Eines kann man sogar reiten, wenn es gut gelaunt ist zumindest.“
Bethesda betrat wieder die Küche und lächelte fröhlich als sie sah, das sich die drei Kinder bereits eifrig unterhielten.
„Wie es aussieht vertragt ihr euch ja. Das ist schön. Wir müssen bald ein paar Besorgungen machen. Elicius hast du überhaupt schon einen Zauberstab?“
„Nein, Mrs. Rathburn.“ antwortete Elicius höflich.
„Nenn mir Bethesda, Schatz. Ulysses hat auch noch keinen richtigen Zauberstab, nur diese harmlosen Spielzeugstäbe. Dann müssen wir wohl Ollivander`s einen Besuch abstatten. Habt ihr Bücher? Umhänge? Kessel und Zutaten? Haustiere?“
„Wir dürfen Haustiere mitbringen?“ warf Erinys schnell dazwischen.
„Oh klar. Soweit ich weiß entweder eine Katze, Eule oder Kröte. Aber wenn ihr ein Frettchen, Schlange oder eine Ratte haben wollt, dann ist das auch nicht schlimm. In Hogwarts ist man da sehr tolerant. Zu meiner Schulzeit hatte jemand mal einen Wolfsmischling mitgebracht und niemand hat sich darüber beschwert. Der Schulleiter war sogar vollkommen begeistert davon.“
Erinys schien begeistert, doch Elicius dachte einen Schritt weiter: „Und von welchem Geld sollen wir das alles kaufen, Mrs. Rathburn?“
Bethesda winkte ab: „Keine Sorge. Einen Teil bezahlen wir gerne. Mein Ehemann verdient gut und daher ist das gar kein Problem. Der andere Teil fließt aus einer Stiftung zur Unterstützung von Muggelgeborenen, Waisen oder geringverdienen Familien.“
„Wow, das ist echt nett.“ sagte Erinys dankbar.
„Kein Problem.“


Kommentar: Nicht vergessen auch den Hufflepuff/ Gryffindor Teil zu lesen. Ihr findet ihn wenn ihr mal unter dem Penname „Feelicitas Lefay“ sucht. Da es sich quasi um EINE Geschichte handelt ist es logischerweise sehr ratsam für den Leser ;)


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Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
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