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Fanfiction

4 Freunde und ein Sommer - Familien-Probleme

von Saoirse

Ich habe es mir mittlerweile anders überlegt. Ich schreibe jetzt doch noch etwas mehr zu dieser FF. Entweder schreibe ich noch ein Kapitel oder zwei. Da bin ich mir noch nicht so sicher.

Aber vielen Dank, für eure lieben Kommis. Ich habe die Idee von WhoIAm oder Lily(?) und N.Tonks jetzt schon umgesetzt. Es war gerade so schön passend. Ich hoffe, euch gefällt das Chap.



Die Rumtreiber saßen zusammen in einem Abteil. Sie hatten versucht die Mädchen zu überreden, sich zu ihnen zu setzen, aber es war nur noch Platz für höchstens zwei weitere Personen gewesen.
Sirius starrte aus dem Fenster. Bald würde er wieder bei seiner Familie sein. Alle Familienmitglieder waren so voreingenommen gegen alle, die kein 'reines Blut' in den Adern hatte. Vor allem hatten seine Eltern etwas gegen die Freundschaft mit Remus Lupin, da er sowohl Halbblüter, als auch ein Werwolf war.
Werwölfe waren überall in der Gesellschaft ziemlich verpönt. Niemand wollte etwas mit ihnen zu tun haben. Sirius hatte sich einige Zeit Remus näher gefühlt, als Peter und James.
Anfangs in Hogwarts wollte auch keiner etwas mit ihm zu tun haben, weil er ein Black war. Es war so, als ob ihm dieser Name wie ein Stempel auf die Stirn gedrückt wurde. Damals war er froh gewesen, dass James ihm beistand. Er war der stärkste der Rumtreiber. Er wurde nicht durch seine Vergangenheit und Gegenwart in dieser Form geprägt. Doch auch den Kontakt zu James hatte ihm seine Mutter verboten, weil die Potters ihrer Meinung nach Blutsverräter waren.
Und Peter... Peters Eltern waren zwar beide Reinblüter, aber sie schwächten ihren Sohn seelich. Peters Bruder arbeitete im Ministerium. Er war einer von Hogwarts besten Schülern gewesen und hatte einen ziemlich großen Schatten geworfen. Peters Eltern verlangten von ihm, dass er so gut wie sein älterer Bruder war. Und sie ließen ihn spüren, dass er nie genug tat. Dadurch wurde Peter nur zusätzlich verunsichert. Und das machte ihn zu dem, was er heute war: einen eingeschüchterten Junge, der sich nach Anerkennung sehnte und selbst die einfachsten Zauber nicht wirklich ausführen konnte.
Sirius seufzte. Er schloss seine Augen und wollte schlafen. Doch er konnte nicht. Auf einmal dachte er an seinen Traum. Die Schulveranstaltung von der er geträumt hatte, könnte in Wahrheit seine Familie gewesen sein, zu der er nicht wollte...

"Wir sind in London," rief James fröhlich.
Das Gepäck wurde ausgegeben und die Schüler gingen zu ihren Eltern.
Sirius war der Einzige, der immer von dem Hauself der Familie abgeholt wurde. Sirius holte seinen Koffer und beobachtete dabei, wie Remus, Peter und James ihre Eltern begrüssten.
Wie sehr wünschte er sich eine Familie, die wirklich zusammenhielt.
Vor allem Remus' Familie fand er bewundernswert. Sie hielt trotz seines 'Problems' zusammen.
Er seufzte nochmal und sah dann zu Lily, Alex und Jessi. Auch sie begrüßten ihre Eltern und umarmten sie. Soetwas würde er nie erleben. Er würde nie eine so starke Bindung zu seinen Eltern haben, wie seine Freunde.
"Wir sehen uns dann nächste Woche bei mir," sagte Remus, der Sirius' Trauer bemerkt hatte.
"Bei Remus Lupin? Sein Vater ist ein Blutsverräter und er selbst ist ein Werwolf. Meine Herrin wird es ärgern, wenn sie davon erfährt, dass Ihr den Werwolf besuchen wollt," sagte Kreacher.
"Wehe, du sagst ihr etwas," rief Sirius wütend und trat den Hauself, sodass er zu Boden fiel,"Hör nicht auf ihn, Moony."
Kreacher rappelte sich wieder auf, holte das Gepäck, nahm Sirius an die Hand und apparierte mit ihm zum Grimmauldplatz Nr 12. All das ging so schnell, dass sich Sirius noch nicht einmal mehr von seinen Freunden verabschieden konnte.
"Ich hoffe, es geht ihm gut," sagte James," der Hauself hätte beinahe alle Schüler brühwarm über dein Problem informiert."
"Ich weiß. Merlin sei Dank hat ihn keiner gehört, sonst könnte ich Hogwarts in Zukunft vergessen," sagte Remus.
"Stimmt, es hätten sich wahrscheinlich alle umgedreht und wären ganz entsetzt gewesen, dass ein Werwolf hier auf dem Bahnsteig ist."

"Kreacher hat gehört, wie Werwolf Sirius zu sich eingeladen hat," sagte Kreacher als er mit Sirius am Grimmauldplatz ankam.
"DU WIRST MIR NICHT ZU DIESEM BLUTSVERRÄTER UND WERWOLF GEHEN!" schrie Sirius' Mutter.
"OH DOCH," erwiderte Sirius in einer Lautstärke, die der seiner Mutter ziemlich ähnlich war," DAS WERDE ICH. DU NENNST IHN BLUTSVERRÄTER, ABER ICH NENN IHN MEINEN FREUND. UND ICH WERDE IHN IN JEDEM FALL BESUCHEN."
"WENN DU DIESEN BLUTSVERRÄTER TATSÄCHLICH BESUCHST, BIST DU HIER NICHT MEHR WILLKOMMEN, DU BIST SOWIESO DIE SCHANDE UNSERER FAMILIE," schrie Mrs Black," DU BIST BEFREUNDET MIT BLUTSVERRÄTERN UND BIST NOCH NICHT EINMAL NACH SLYTHERIN GEKOMMEN, WIE JEDER IN UNSERER FAMILIE. DIR BEDEUTET REINES BLUT WOHL GAR NICHTS. DU HAST UNSERE GESAMTE FAMILIE ENTEHRT!"
"Wenn du so über mich denkst, hau ich ab," Sirius schäumte vor Wut, aber er wußte, dass es sowieso nichts brachte, sich über seine Mutter aufzuregen. Diese Energie konnte er sich auch sparen.
"JA, DANN GEH ZU DEINEN BLUTSVERRÄTER-FREUNDEN. DORT GEHÖRST DU AUCH HIN. BELEGST AUCH NOCH MUGGEL-KUNDE. DAS HAT BISHER NOCH KEINER IN DIESER FAMILIE GETAN. MEINER MEINUNG NACH GEHÖREN MUGGEL ´SOWIESO AUSGEROTTET. DU BIST DER SCHANDFLECK UNSERER FAMILIE!"
Sirius schnappte sich seinen Koffer und lief weg. Weg vom Grimmauldplatz und seiner Familie. Weg von seinen Problemen.

Als er zehn Minuten unterwegs war, sah er in seine Hosentasche. Darin befand sich noch eine Galleone. Er zog seinen Zauberstab, und holte somit den Fahrenden Ritter herbei.
"Zu Familie Potter, in Godric's Hollow, bitte," sagte Sirius.


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