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Fanfiction

4 Freunde und ein Sommer - Ein Abschiedsessen mit Folgen

von Saoirse

@ ~Silvi~: Du wirst gleich sehen, wieso ich das Ende so vage und verwirrend beschrieben habe....


Albus Dumbledore trat ans Rednerpult.
"Ich begrüße euch hiermit zu unserem Abschlussessen. Ich habe einige Mitteilungen für euch. Ich muss euch erst einmal mitteilen, dass in naher Zukunft keine Projektwoche mehr stattfinden wird. Der Grund dafür sind die vielen Verletzten, die es bei einigen Projekten gab. Madam Pomfrey hatte alle Hände voll damit zu tun, die Verletzten bei den Projekten Quidditch und Fußball zu versorgen. Bei den anderen Projekten bin ich äußerst zufrieden. Professor McGonagall war besonders froh, dass es kaum Beschwerden über ihre Schüler gab."
Professor McGonagall besah die Rumtreiber mit einem Blick, der unmissverständlich ihnen galt.
"Und nun wünsche ich euch einen Guten Appetitt. Lasst es euch schmecken..." fuhr Dumbledore fort und keine fünf Sekunden später erschien das Festessen auf den Tischen.

"Hey Moony, guck mal...," rief Sirius plötzlich. Auf dem Tisch war tatsächlich auch eine Schüssel erschienen, deren Inhalt den Projektteilnehmern 'Babysitterdiplom' verdächtig bekannt vorkam.
"Brei!" rief Remus fröhlich und ließ gleich mehrere Löffel des Babybreis auf seinen Teller fallen.
"Wie kann er das nur essen?" fragte James angewidert.
"Das frag ich mich auch," bestätigte auch Sirius," vor allem ist das Zeug eigentlich nur Matsch. Wie kann jemand nur so verrückt nach diesem Zeug sein?"
Remus genoß es in vollen Zügen den Brei zu essen.

"Mir ist schlecht," sagte er, als er die ganze Schüssel Babybrei alleine gegessen hatte.
"Kein Wunder. Mir wäre schon nach dem ersten Löffel schlecht," sagte James.
"Nein. Mir ist wirklich schlecht," sagte Remus. Er war wirklich noch blasser als sonst.
"Wir bringen ihn besser in den Krankenflügel," bemerkte Sirius," Wurmschwanz, kommst du auch mit?" fragte er noch, als er sah, dass Peter keine Anstalten machte, aufzustehen. Sein Blick glitt nochmal über die Köstlichkeiten des Abschiedsessen der Großen Halle. Er seufzte und stand anschließend auf...
"Was ist denn mit Remus los?" fragte Jessi die vier Rumtreiber besorgt.
"Zu viel Babybrei," antwortete James ihr," wir bringen ihn erst mal in den Krankenflügel."

"Ach herrje. Noch mehr Verletzte wegen dieser verdammten Projektwoche. Helfen Sie ihm erst einmal in das Bett. Ich werde mich später um Ihren Freund kümmern. Gehen Sie bitte wieder zurück in die Große Halle," seufzte Madam Pomfrey. Sie war diesmal im Krankenflügel geblieben, um all die, die bei der Projektwoche verletzt wurden, zu versorgen.

"Wie geht es Remus?" fragte nun auch Lily, als sie die drei anderen Rumtreiber wieder in die Große Halle kommen sah.
"Ich denke, ganz gut." sagte Sirius," ich frag mich nur, wie jemand Babybrei diesem ganzen guten Essen vorziehen kann."
"Das frag ich mich allerdings auch. So mal der Brei wirklich ekelhaft ist," sagte Alex.

Als sie mit dem Essen fertig waren, wollten sowohl die Rumtreiber als auch Lily, Alex und Jessi Remus im Krankenflügel einen Besuch abstatten.
Er hatte von Madam Pomfrey einen wirklich ekelerregenden Trank bekommen, der noch immer auf einem kleinen Nachttisch stand. Er war ziemlich dickflüssig und stank auch noch bestialisch. Außerdem ging seine Farbe in ein seltsames blau-grün.
"Sie haben den Trank ja noch immer nicht getrunken," bemerkte Madam Pomfrey tadelnd,"Sie werden erst einmal einen widerlichen Nachgeschmack von diesem Trank haben, aber danach wird es Ihnen besser gehen. Ich hätte noch eine Bitte an Ihren Besuch," Madam Pomfrey wandte sich den Rumtreibern Lily, Jessi und Alex zu,"Könnten bitte fünf von Ihnen den Krankenflügel verlassen? Sie sehen ja, was hier los ist. Durch die Projektwoche haben wir mehr Verletzte als sonst. Und sechs Leute sind eindeutig zu viel für einen einzigen Patienten."
"Kein Problem," sagte Sirius und schenkte Madam Pomfrey sein strahlenstes Lächeln.
"Kommt, wir gehen," sagte James zu seinen beiden Freunden.
"Wir gehen dann auch," sagte Lily und sah ihre beiden Freundinnen an. Die beiden nickten.
"HALT!" rief James," du bleibst hier." Er zeigte mit dem Finger auf Jessi. Diese machte ein ziemlich verwirrtes und verstörtes Gesicht.
"Stimmt, du bleibst hier, Jay-Jay," sagte Alex.
"Wir gehen dann mal," sagte auch Lily. Und die drei Rumtreiber und die beiden Mädchen verliesen den Krankenflügel.

"Ich hoffe, du bist nicht enttäuscht, dass keiner deiner Freunde bei dir geblieben ist," sagte Jessi. Und setzte sich auf einen Stuhl neben Remus' Bett.
"Nein, nein. Ich bin froh, dass du hier geblieben bist," sagte Remus. Er war noch immer ziemlich blass.
"Du solltest mal langsam den Trank nehmen," sagte Jessi lächlend," damit es dir wieder etwas besser geht."
Remus nahm den Trank vom Nachttisch. Er konnte den Geruch nicht richtig zuordnen, aber der Trank roch irgendwie nach Schweißfüßen. Angewidert lies er die 'Flüssigkeit' in seinen Mund fließen.
"Igitt! War das eklig!" rief er, als er das Gefäß geleert hatte.
Jessi lächelte. "Hauptsache, dir geht es danach wieder besser."
"Noch ist da ein ziemlich penetranter Nachgeschmack," bemerkte Remus.
"Du scheinst ja echt auf Babybrei zu stehen, wenn du dir den so hineinschaufelst, dass dir sogar schlecht davon wird," sagte Jessi.
"Glaub mir. In Zukunft halte ich mich mit Babybrei zurück," sagte Remus.
Jessi lächelte wieder. Remus war noch nie aufgefallen, wie schön sie aussah, wenn sie das tat. Auch er lächelte sie nun auch an.
Ihre Blicke trafen sich. Jessi legte ihre Hand auf das Spannbetttuch. Remus hatte seine Hand daneben abgelegt. Die beiden sahen sich an. Sie bewegten ihre Hände aufeinander zu und ergriffen die, des jeweils anderen... Sie lächelten wieder einander an und plötzlich küssten sie sich.
"Jetzt bin ich erst recht froh, dass keiner meiner Freunde an deiner Stelle ist," sagte Remus.

"Wieso wolltest du denn, dass Jessi bei Moony bleibt? Ich dachte, sie würde auf mich stehen" fragte Sirius James. Er wußte nicht so recht, was er von dieser Situation halten sollte. Die drei Rumtreiber waren nun wieder im Jungenschlafsaal. Auch Peter sah James gespannt an, als Sirius die Frage stellte.
"Ganz einfach: Mir ist heute aufgefallen, dass Jessi auf Moony steht. Sie hat ihn bei meiner und Alex' Aufsicht die ganze Zeit angesehen. Und um ihn ein wenig aus der Reserve zu locken, habe ich gesagt, dass sie dich die ganze Zeit angestarrt hat," antwortete James.
Sirius sah ziemlich überrascht aus. "Das hätte aber auch stark daneben gehen können," sagte er leicht vorwurfsvoll.
"Und außerdem habe ich gemerkt, wie unangenehm unserem guten Moony dieses Thema war. Er hat nämlich versucht gleich darauf das Thema zu wechseln," setzte James seine Erklärung fort," außerdem ist eh klar, dass du auf Knight und umgedreht stehst."
"Wie?!" Jetzt war Sirius erst recht ziemlich verblüfft.
"Ihr werft euch andauernd so bestimmte Blicke zu..." erklärte James," du kannst es nicht leugnen."
"Ich..." sagte Sirius. Er konnte nicht weiterreden. Plötzlich stockte ihm der Atem.
"Fehlt dir etwa die Sprache?" fragte James überrascht," das ist ja mal was ganz neues!"
Sirius war wirklich ziemlich überrascht. "Ich kann es nicht glauben," sagte er, als er endlich wieder Luft zum Atmen hatte," du hast das die ganze Zeit gewusst und so geplant." Sirius schüttlete den Kopf. "Und das hat auch noch geklappt?! So etwas geht doch normalerweise total daneben."
"Aber es ist noch nicht sicher, ob es geklappt hat," sagte James.
"Es hat bestimmt geklappt. Krone, das hast du wirklich toll gemacht," lobte Sirius seinen Freund.
"Ich weiß," sagte James.
Peter sah ziemlich verwirrt aus. Er kam bei der ganzen Sache wie immer nicht so ganz mit.
"Jetzt müssen wir uns nur noch etwas wegen Alex und dir überlegen," sagte James.


_______

Danke für eure lieben Kommis.
Ich hoffe, nun ist der letzte Teil des letzten Chaps etwas verständlicher geworden.


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